Stiftung Corona Ausschuss
Über den Ausschuss
Das Coronavirus-Geschehen ist in Deutschland nun fast gänzlich zum Erliegen gekommen. Durch eine Vielzahl von Studien ist inzwischen belegt, dass Letalität und Mortalität grippeähnliches Ausmass haben. Eine Überlastung des Gesundheitssystems ist nicht auch nur annähernd eingetreten.
Die Corona-Massnahmen der Regierung, insbesondere der in großer Panik verhängte Lockdown, haben jedoch, wie immer deutlicher wird, massive soziale, psychische, gesundheitliche, kulturelle und wirtschaftliche Kollateralschäden hervorgerufen: Millionen zusätzliche Arbeitslose und Kurzarbeitende, Unternehmen in der Pleite, Übersterblichkeit bei den isolierten alten Menschen, gesundheitliche Minderversorgung der Bevölkerung durch eine große Anzahl verschobener OPs und aus Angst unterbliebener Arztbesuche, vermehrt Suizide, großer Zuwachs an Kindesmisshandlungen, Traumatisierung und “neues” angstbesetztes Sozialverhalten der Menschen. Viele Grundrechte waren und sind auf der Basis eiligst forcierter Rechtsänderungen weiterhin eingeschränkt und das neue geltende Recht ermächtigt die Regierungen von Bund und Ländern auch nach Beendigung dieser Pandemie Bürgerrechte bei Bedarf einzuschränken, die demokratischen Prozesse wurden verkürzt und ausgesetzt (z.B. verschobene Wahlen). Unsere freiheitlich-demokratischen Strukturen wurden verändert. Die Demokratie hat damit grossen Schaden genommen. Viele Menschen empfanden und empfinden die Maßnahmen als entwürdigend und entmündigend.
Es steht nun die sachliche und schonungslose Analyse des Gesamtgeschehens einschließlich des staatlichen Krisenmanagements von Bund und Ländern an, u.a. um für künftige Pandemien bestmöglich vorbereitet zu sein im Sinne einer strukturierten Pandemic Preparedness. Dazu gehört auch eine Bilanz oder Zwischenbilanz der eingetretenen Schäden, die jeweils dem Virus oder den verordneten Maßnahmen zugeordnet werden müssen.
Die Zeit drängt, weil es jederzeit dazu kommen kann, dass ein Virusgeschehen und/oder ein suboptimales Krisenmanagement zu möglicherweise vermeidbaren Schäden und Opfern führen könnte.
Auf die Einsetzung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses, der erfahrungsgemäss einen längeren Vorlauf hat, kann nicht gewartet werden. Daher hat der Corona-Ausschuss seit Mitte Juli 2020 in wöchentlichen Sitzungen Experten und Zeugen zu einer Vielzahl von Fragen zum Virus, zum Krisenmanagement und den Folgen angehört. Dabei wurden insbesondere auch die bis dato noch wenig evaluierten Kollateralschäden des Lockdowns näher beleuchtet.
Die Sitzungen werden von prozesserfahrenen Rechtsanwälten geleitet. Sie werden live gestreamt und bleiben als Aufzeichnung verfügbar. Die Bürger können sich durch Beiträge im Chat und per Mail an der Diskussion beteiligen. Die Ergebnisse der Ausschussarbeit bis zum 23. August 2020 sind in einem Zwischenbericht zusammengefasst. Weitere Sitzungen folgen. Ein umfangreicher Endbericht mit transkribierten Passagen der Sitzungen und einer reichen Belegsammlung ist in Arbeit.
Alle beteiligten Personen sind den Grundsätzen wissenschaftlicher Evidenz verpflichtet und ohne persönliche, wissenschaftliche und wirtschaftliche Interessenkonflikte gewillt, eine sachliche Diskussion zu den verschiedenen Themenkreisen zu führen.
Historie und Rechtsform
Im Juli 2020 wurde die Stiftung Corona-Ausschuss Vorschalt gUG nach dem Modell der ALLBRIGHT Stiftung gGmbH mit einer gemeinnützigen Satzung gegründet. Die Satzung sieht eine Vermögensbindung vor. Bei ihrem Ausscheiden erhalten die Gesellschafter lediglich ihre geleisteten Einlagen zurück, Es stehen ihnen keine Zuwendungen zu. Unternehmensgegenstand der selbstlosen Tätigkeit sind unter anderem die Förderung von Wissenschaft und Forschung, die Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens und der öffentlichen Gesundheitspflege, insbesondere die Verhütung und Bekämpfung von übertragbaren Krankheiten, sowie die Förderung von Bildung und Erziehung. Diese Zwecke werden unter anderem erreicht durch die Durchführung von Projekten und Veranstaltungen zur Wissensvermittlung über den Coronavirus, das staatliche Krisenmanagement nebst Folgen sowie die Pandemic Prepardness. Dieses Ziel hat sich auch mit den regelmässigen Sitzungen des Corona-Ausschusses verwirklicht. Die Stiftung agiert als sogenannte operative Stiftung, die zur Erfüllung des Stiftungszwecks selbst Projekte durchführt.
Ein weiterer Zweck der Stiftung Corona-Ausschuss Vorschalt gUG war die Gründung einer privatrechtlichen oder öffentlich-rechtlichen gemeinnützigen Stiftung mit dem Namen „Stiftung Corona-Ausschuss“, welche die gleichen gemeinnützigen Zwecke und Ziele wie die Stiftungs-gUG verfolgt. Dieser soll das Gesellschaftsvermögen für die Fortsetzung der Arbeit zufliessen.
Seit dem 25. November 2022 werden die Sitzungen des Corona-Ausschusses von der von Rechtsanwältin Viviane Fischer gegründeten Stiftung Corona-Ausschuss, einer Treuhandstiftung, ausgerichtet. Diese verfolgt die gleichen, gemeinnützigen Zwecke wie die Stiftungs-gUG. Ihrem Stiftungsrat gehören unter anderem die Biologin Prof. Dr. Ulrike Kämmerer und der Politologe Stephan Kohn an. Die hier beigefügte Satzung ist vom zuständigen Finanzamt als gemeinnützig anerkannt worden.
Satzung der Treuhhandstiftung
Hier finden Sie die Satzung der Treuhandstiftung "Stiftung Corona-Ausschuss" als PDF zum Download
Finanzierung
Der Ausschuss finanziert sich ausschließlich über Spenden. Alle Zuwendungen werden ausschließlich im Sinne des Stiftungszwecks verwendet. Steuerabzugsfähige Spendenquittungen werden auf Nachfrage gerne ausgestellt. Spenden BIS 300 € pro Jahr können ohne Spendenquittung beim Finanzamt geltend gemacht werden.
Online-Präsenz
Im Folgenden finden Sie Verlinkungen aller relevanten Web-Präsenzen des Corona-Ausschusses.
Webseite
Auf der Webseite der Stiftung Corona Ausschuss finden Sie viele nützliche Hinweise über den Ausschuss. Im Folgenden werden einige der wichtigsten Hauptseiten kurz vorgestellt.
Sitzungen
Auf der Unterseite Sitzungen finden Sie eine Übersicht der bisherigen Sitzungen, zurückgehend bis Sitzung 91. Neben den so genannten Thumbnails (Vorschaubilder) sehen Sie die zugehörigen Themen und Gäste mit einer Verlinkung zum Einzelschnitt des Beitrags des aufgeführten Gastes. Unter den Vorschaubildern ist immer auch eine Verlinkung zu online bereitgestellten Aufzeichnungen zu finden. Auf dieser Plattform "Corona-Ausschuss"-Archiv werden Sie in Zukunft sehr viel umfangreichere Informationen zu den jeweiligen Sitzungen vorfinden.
Dokumente
Auf der Unterseite Dokumente sind einige besonders relevante Dokumente verlinkt, die im Zusammenhang zu Themen stehen, die in den Ausschuss-Sitzungen behandelt wurden. Auf dieser Plattform "Corona-Ausschuss"-Archiv werden Dokumente, die im Zusammenhang zu behandelten Themen in den Sitzungen stehen, sehr viel übersichtlicher und in größerem Umfang fürd die Öffentlichkeit bereitgestellt.
Hinweisgeber
Auf der Unterseite Hinweisgeber ist das Hinweisgebersystem der Stiftung-Corona Ausschuss verlinkt, über das anonyme Informationen an den Corona-Ausschuss gesendet werden können.
Links
Auf der Unterseite Links sind alle offiziellen Webseiten, Videoplattformen und Social Media Kanäle verlinkt. Diese Auflistung dient einerseits der Schaffung eines Überblicks über das bestehende Angebot, andererseits aber der Möglichkeit einer Verifizierung von offiziellen Kanälen vom Corona-Ausschuss.
Auf Social Media-Plattformen und insbesondere auf Telegram finden sich viele Kanäle, die den Namen "Corona-Ausschuss" im Titel tragen, aber keine offiziellen Kanäle vom Corona-Ausschuss sind. Die Stiftung Corona-Ausschuss hat keine Kontrolle darüber, welche Informationen dort geteilt werden. Nicht selten handelt es sich dabei aber um wohlmeinende Unterstützer-Kanäle, auf denen bspw.
- die Ausschuss-Videos in anderer Form (bspw. als MP3 oder Telegram-Video) bereitgestellt werden
- mit anderen Beschreibungen bereitgestellt werden
- Inhalte von Dritten zwischen Inhalten des Ausschusses geteilt werden
- Diskussionen über Inhalte des Ausschusses geführt werden.
Social Media
Der Corona-Ausschuss bedient sich mehrerer Kanäle zur Veröffentlichung der eigenen Inhalte. Dazu zählen insbesondere die Folgenden:
- Telegram: Hier werden alle Inhalte vom Corona-Ausschuss geteilt, wie Sitzungsankündigungen, Verlinkungen von Einzelschnitten, sowie weitere relevante Inhalte von Dritten. Jeden Freitag wird über den Telegram-Kanal auch die Sitzung live übertragen.
- Twitter: Hier werden alle Inhalte vom Corona-Ausschuss geteilt, wie Sitzungsankündigungen und Verlinkungen von Einzelschnitten.
- Gettr: Hier werden alle Inhalte vom Corona-Ausschuss geteilt, wie Sitzungsankündigungen und Verlinkungen von Einzelschnitten. Jeden Freitag wird über den Gettr-Kanal auch die Sitzung live übertragen.
Video-Kanäle
- Odysee: Hier sind alle Sitzungen, Ad-Hocs, Nachlesen und sonstige Vidoes zu finden, die der Corona-Ausschuss bislang produziert hat. Odysee ist die Haupt-Videoplattform der Stiftung-Corona Ausschuss. Alle deutschen Inhalte finden sich auf Odysee Deutsch, für alle englischen Inhalte gibt es einen separaten Kanal Odysee Englisch
- Gettr: Auch auf Gettr finden sich einige Dutzend der vergangenen Sitzungsübertragungen vom Corona-Ausschuss.
- Dlive: Auf Dlive werden alle Sitzungen Freitags live übertragen. So genannte "Replays" der Sitzung sind hier nach Ausstrahlung nur noch für kurze Zeit abrufbar.
- Youtube: Seit Januar 2023 überträgt der Corona-Ausschuss seine Sitzungen auch wieder auf Youtube. Die Videos sind dort auch nach der Übertragung weiter abrufbar.