Transkript der Sitzung 121: Ausschuss goes Vienna

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Verweis

Hier finden Sie Transkripte der Sitzung 121: Ausschuss goes Vienna.

Allgemeines

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Transkript

Im Optimalfall finden Sie nachfolgend ein „Überarbeitetes Transkript“. Das bedeutet, dass das Transkript durch einen Menschen geprüft, korrigiert und vervollständigt wurde. Dies ist ein äußerst zeitintensiver Prozess und wir können leider zum aktuellen Zeitpunkt nicht zu vielen Sitzungen sorgsam überarbeitete Transkripte zur Verfügung stellen. Selbst, wenn Sie ein überarbeitetes Transkript vorfinden, übernehmen wir keine Gewähr für dessen Korrektheit. Bitte prüfen Sie die jeweilige Aussage in einem weiteren Schritt in der Videoaufzeichnung der Sitzung, die über die Sitzungsseite verlinkt wurde. Sie finden die Sitzungsseite oben unter „Verweis“ verlinkt und dort wiederum die Links zu den Video-Aufzeichnungen der Sitzungen.

Mit hoher Wahrscheinlichkeit finden Sie nachfolgend zumindest ein „Automatisches Transkript“. Automatische Transkripte wurden von einer speziellen Software, die Audiospuren auswerten und zu Text umwandeln kann, automatisch generiert. Solche Transkripte sind relativ leicht zu erstellen, bedürfen aber meist noch intensiver Überarbeitung, weil sie viele Fehler enthalten.

Solche Programme wandeln das gesprochene Wort meist auch nicht korrekt in Text um, wenn während der Sitzung zwischen zwei Sprachen gewechselt wird (was in beinahe jeder Sitzung vom Corona-Ausschuss mehrmals geschieht) und können das gesprochene Wort nicht immer den richtigen Personen zuordnen. Auch im unvollkommenen Rohzustand dienen automatische Transkripte aber bereits als Quelltext einer Archiv-Suche zur Ermittlung von Ausschuss-Inhalten über bestimmte Stichworte, wie wir sie mit diesem Ausschuss-Archiv ermöglichen - zumindest für alle Begriffe, die das Programm korrekt identifiziert hat. Außerdem bieten wir sie hiermit als Grundlage einer manuellen Überarbeitung an:

Wenn Sie dabei helfen wollen, das Transkript zu dieser Sitzung zu überarbeiten oder bereits über ein sorgfältig geprüftes Transkript zur Sitzung verfügen, kontaktieren Sie uns bitte per Mail mit dem Betreff: Unterstützung Transkription.

Überarbeitetes Transkript

Es liegt zurzeit kein überarbeitetes Transkript zur Sitzung vor.

Automatisches Transkript

00:00:08:00 - 00:00:42:12 Sprecher 1 Ja, bei einer Weiterentwicklung von 121 besitzen sie halt ausschließlich bei diesen tatsächlich. In Wien ist eine Stadt, die wirklich sehr, sehr interessant ist und es ist der erste Tag zu Medienkunst Gespräch, Mediennutzung und anderes und muss sagen, insbesondere Maria, die auch federführend bei der Konferenz im Gange ist, hatte sich Trend auch immer. Wir haben uns schon sehr interessante Beiträge angehört.

00:00:43:02 - 00:01:16:05 Sprecher 1 Ja, wir sind ja alle auf einer Reise in den letzten zwei Jahren gewesen, im Außen und im Innen. Heute sind wir hier sozusagen physisch vor Ort. Aber wir haben ja wirklich allerlei zu sagen, erlebt, durchgemacht, viele Dinge infrage stellen müssen, die sich nur als scheinbar ergeben, die man so als gegeben hingenommen hat. Zum Beispiel was unsere Demokratie oder auch das Gesundheitswesen darstellt, ist, dass man viele Menschen oder auch ich persönlich nicht bewusst für die Reise vor mehr als zwei Jahren begonnen haben.

00:01:16:21 - 00:01:21:21 Sprecher 2 Ja, ich bin selbst seit 30.

00:01:21:23 - 00:01:23:18 Sprecher 1 Jahren in Deutschland auch eine Reise.

00:01:24:12 - 00:01:50:01 Sprecher 2 Exil angereist. Normalerweise sitze ich oder vor den Vorhang. Die Leute angezogen. Und die das ist jetzt mal schön, hier zu sein. Ich bin hergekommen nach Wien, weil hier so viele interessante Leute sind und weil es vor allen Dingen auch ein interessantes Thema ist, dass das Thema der Medien und wir sehen ja, das ist unheimlich wichtig ist, dass die Menschen gut informiert sind, dass sie gute Entscheidungen fällen können.

00:01:50:01 - 00:02:33:11 Sprecher 2 Und sie sehen auch, dass wir den Medien dort einige Defizite haben zurzeit Journalismus entwickelt haben, kritisch waren, in Konkurrenz miteinander die Dinge von so vielen Seiten beleuchtet haben, dass immer die divergierenden Meinungen besonders interessant sind. Wichtig für die Medien, dass führende Leute gern, wenn sie sich in den Kopf und das war eigentlich immer attraktiv für Medien, dass jetzt kaum noch das Das sieht so aus, als wenn sie sich alle einig sind bei wichtigen Themen, die uns alle betreffen und Medienthema, dass wir Medien ermutigen, Journalisten ermutigen, es zu wagen, andere Meinungen zu bringen.

00:02:33:24 - 00:02:51:10 Sprecher 2 Das finde ich unheimlich wichtig. Und das ist ja bin ich gespannt, was hier rauskommt und wird. Sich zusammenzuziehen und dann in Zukunft zu einer Art Parallel Medien Welt haben. Und dann gibt es richtig schöne Konkurrenz über das Internet.

00:02:51:24 - 00:03:18:07 Sprecher 1 Man sieht ja auch, dass die öffentlich rechtlichen auch immer mehr in Bedrängnis kommen. Auch in Erklärungsnot und auch hinter die Kulissen sehen, dass da unheimlich viel steht an den Plattformen, die sich finden, an Medien, Netzwerken und Agenturen, die eben auf die Medienmacht, unter anderem zum Beispiel von Reuters und den anderen daran hängenden Agenturen aufbauen. Ich denke, bei den in der Lage sein werden zumindest erheblich die allein Führungsanspruch auch in Frage zu stellen.

00:03:18:13 - 00:03:37:11 Sprecher 1 Ja, wir haben jetzt hier, das finde ich sehr schön, live und vielleicht stärker verpflichtet. Sind ja alles sehr gut, um diesen Tisch heute Abend hier. Reinhard Jesionek Sie sind ein ehemaliger Mitarbeiter. So könnte jetzt Werdegang beschreiben. Das Gesicht So.

00:03:38:02 - 00:04:04:03 Sprecher 2 Also ich habe von der letzten von den alten, wie es so schön heißt. Ich habe in den 80er Volontär gleich unmittelbar nach der Schule bekommen und habe das Fernsehen noch als Handwerk gelernt. Das Mittel dazu war, da musste man sich entscheiden, wenn man überhaupt mal angekommen ist. Es war eine ähnliche Situation. In Deutschland und Österreich gab es zwei Kanäle, eins und zwei US und in Deutschland halt die nicht Schwierigkeit, da überhaupt irgendwie Fuß zu fassen.

00:04:04:11 - 00:04:38:13 Sprecher 2 Das habe ich damals als 19 20-jähriger geschafft. Notiert haben auch positiv aufgefallen, bis die Show kam und habe es dann relativ früh etabliert. Also die Entscheidung früher war es die Technik oder die redaktionelle Seite. Es war auch der Beruf des Moderators, damals kein ausgewiesener Job. Also moderierte damals der große Unterschied war oder die sich was getan hat. Ich bin schon in meiner Jugend redaktions klassisch.

00:04:38:13 - 00:05:09:09 Sprecher 2 Da gab es natürlich Ausbildungsstellen. Es geheißen damals und da wurde so eine große Leistung von mir ist soziale Themen, aber alles ein bisschen mehr unterhaltend gebracht. Lange bevor es also Musik, Kanäle, wir entwickeln uns weiter, gab. Bin dann irgendwie in ein Nachmittagsprogramm gerutscht gerutscht, das Wurlitzer hieß das auch damals so die erste Musikvideo Sendung Dorf am Tag gab es Musikvideos von wie zu überbieten Jacksons Volksmusik also unvorstellbar.

00:05:09:09 - 00:05:40:09 Sprecher 2 Das ist so, wie wenn es keinen einzigen Radiosender gäbe, der das gesamte Spektrum abdeckt. Und wenn man Glück hat, wird der eine Stunde heutzutage. Das habe ich fast zehn Jahre gemacht und dann kamen 95 meine Publikum. Also willkommen Österreich! Das war schon ein riesen Flaggschiff, der berühmte Gerhard Zeiler, der dann weiter im Studio heute Holding beschäftigt, also mehr oder weniger direkt ganz, ganz oben, der sitzt.

00:05:41:01 - 00:06:07:04 Sprecher 2 Der hatte damals die Idee, Frühstücksfernsehen am Abend zu probieren. Das hat wahnsinnig gut funktioniert. Also Österreich hat 8 Millionen Einwohner, wir hatten 1 Million Zuschauer, 70 % Marktanteil, also die Größenordnung. Und ich war damals als 30-jähriger bei männlichen Moderatoren. Und das war wirklich die wirkliche Etablierung, die den ich nicht kenne. Und ich habe gesehen, im Zeitraum von 36 Jahren 25 Jahre lang für die Presse moderiert.

00:06:07:04 - 00:06:46:00 Sprecher 2 Das ist ungefähr 10.000 Stunden Leitung. Das heißt, ich habe also nicht einen Stellenwert wie ein bekannter Mensch in Deutschland, also die, die Menschen ab 40 oder 35 kannte. Spitzer Dadurch hat sich eine unheimliche Popularität, natürlich eher Unterhaltung aufgetan, und wir hatten schon in den Sendungen auch Thema des Tages, dass es in Österreich war wie die Bildzeitung im Fernsehen, also mit einer Schlagzeile Thema des Tages ununterbrochen Sport, Aktueller Schlager ist das Ganze relativ hochkarätiger, so ziemlich gerade in Wien zustande gekommen.

00:06:46:20 - 00:07:18:18 Sprecher 2 Und eben diesen Stellenwert, das hat fast bis nächstes Jahr gemacht, allerdings massiv behindert sind. Ich war eine Zeit lang weg, war also sicher, dass in den Zeitraum von 36 Jahren 35 Jahre gearbeitet. Und eben diese Entwicklungen kommen von diesen Mediensystems. Das in den 80er war ich so heute natürlich hautnah miterlebt und das war letztes Jahr im November 2020.

00:07:18:18 - 00:07:47:06 Sprecher 2 Ich war dann nicht mehr Moderator. Das war doch ein bisschen wird auch ein Thema der nächste Stunde sein. Ich habe dann meine Beiträge zugeliefert, weil der Spagat meiner inneren Entwicklungen sich irgendwann nicht mehr ausgegangen ist. Es ist so wie mit diesem Ende dieser Zeit als Schlagerstar. Und dann spielen die so lange, bis es nicht mehr geht. Und somit war die Corona Geschichte eigentlich.

00:07:47:06 - 00:08:39:09 Sprecher 2 Für mich ist es eh viel zu tierische, wo ich jetzt vielleicht doch wichtig, jetzt zu betonen, dass das, was wir gerade erleben, eigentlich meine Erfahrungen sind, Die die Medien, auch die öffentlich rechtlichen Medien sind mittlerweile Produkte. Das hat sich vor 20 Jahren hat es begonnen durch extreme Konkurrenz sprechen immer noch als meine persönlichen Erfahrungen natürlich, die massiv unter Druck heute die unzähligen früher hatten sie ja ein Monopol, konnten ja aus dem Vollen schöpfen und hatten auch diesen inhaltlichen journalistischen Anspruch, weil es ja auch finanziell gedeckt war, so dass im Laufe der letzten 20 Jahre das ist es ist nicht genau auszumachen, so grundlegend kann man sagen, es ist gespart und es geht natürlich in erster

00:08:39:09 - 00:09:32:04 Sprecher 2 Linie um Geld und um Quote 10 % der Finanzierung. Jetzt aus ist interessant. Ich habe, das ist damals das Ergebnis von zwei Jahren, hat ungefähr 1 Milliarde Umsatz. Dass das lukriert sich aus ungefähr einem Drittel. Ehrlich gesagt, kann ich nicht hundertProzentig leistungsgerecht im Internet nachzulesen und nachgewiesen und umgesetzt. Einige große Punkte sind die Gebühren, wie es in Österreich heißt, das Internet, die die Steuern, also die die Zwangsgebühren, wie sie auch polemisch genannt, weil das ganz wenig zu entscheiden, ob man will oder nicht, dann ein ziemlich großer Teil an klassischer Werbung und ein relativ großer Teil sind andere Werbeformen.

00:09:32:13 - 00:10:11:24 Sprecher 2 Und das ist die Werbung von zum Beispiel 426 bis 623 Millionen lukrieren sich aus den Gebühren und die restlichen 400 Millionen sind 200 Millionen. Ganz klassische Werbung, also Werbespots, das heißt 200 Millionen andere Werbeformen. Das heißt, und da gibt es zum Beispiel eine Vermarktungs Agentur, die heißt Enterprise und die vermarktet halt sozusagen alles geht, was den Sender Werbeformen ist mir genauso wichtig und meiner Kritik, das habe ich schon mehrfach in den Gründen auch gesagt.

00:10:11:24 - 00:10:39:12 Sprecher 2 Es wird einfach alles verkauft, was nicht niet und nagelfest ist. Unterhaltungsprogramm natürlich im Gewand von Autos, von Locations ausgewiesene Werbung, die eben nicht ausgewiesen ist. Ganz klassisch, aber durchaus auch inhaltlich. Also es ist es gibt natürlich in den leichteren Aufzählungen, wenn also irgendwie die Weinlese stattfindet, dann in der Zeit der Bericht über die Weinlese statt in der Region, die heute am meisten einfach Produktionskosten Zuschuss.

00:10:41:04 - 00:11:20:13 Sprecher 2 Man könnte jetzt sofort sagen, das sind Betriebsgeheimnisse, die ich das verrate. Ich bin der Meinung, ist natürlich rechtlicher Betrieb und das sind keine Betriebsgeheimnisse. Also man, man, man lässt es nicht zu. Und so weit, dass man rechtlich, also Sie wissen ganz genau, können wir diese Sachen belegen, dass wir meine Aussagen eher unter den Teppich zu kehren. Aber ich persönlich bin der Meinung, dass ich nicht mehr als Nestbeschmutzer, sondern Freunde das ist eben öffentlich rechtlich und das müsste die Leute eigentlich wissen und die sogenannte Umwelt aufzeigen, was in Österreich sagt man, es stößt einem das Geringste auf, Das ist ein Ausdruck mit Recht.

00:11:20:17 - 00:12:16:17 Sprecher 2 Es ist genau das, was anderes zu tun, als hier mit Marine Marmelade zu zeigen, was verboten ist. Also bis der alles mitbekommen hat. Das ist alles kompliziert. Man spricht von 39 Millionen offiziellen Zuschuss von der Regierung für die Instandhaltung. Erzählt mir das auch so salopp sage ich wie gehabt bei Demonstration 40.000 Leute schon gewartet, bis sie und es kommen keine Anwälte und keine politischen Berater beraten die Gesetzgeber gar nicht.

00:12:16:18 - 00:12:20:04 Sprecher 2 Und es ist Jahres.

00:12:23:14 - 00:12:24:15 Sprecher 3 Redaktionskonferenz.

00:12:24:21 - 00:13:22:01 Sprecher 2 Die in der Lage ist, sich zu beschweren. Das ist die Kampagne, die viel zu weit geht. Und das ist eben die abgebildet wird die Kampagne und man in der letzten Zeit Angst hatte, dass das nicht geht und den Verlust, sondern es ist sicher damit schon mehr aus erster Hand gibt. Das ist 36 Jahren gearbeitet von der Kommission und diese wurde beantwortet von der Geschäftsführung im Oktober.

00:13:22:10 - 00:14:09:15 Sprecher 2 Ja, natürlich schon, aber wir brauchen das in ist nicht angewiesen darauf, nicht kritisch zu berichten. Es ist schon auf der einen Seite schon schauen wir uns das muss man als Betrieb in Deutschland am besten funktioniert. Finanzierung des öffentlich rechtlichen Ziel Deutschland absolut. Wenn ja, das nicht von der Regierung finanzieren, aber momentan Stiftungsrat und Vorsitzender ist Dr. Werbeagenturen, Wahlkampfleiter für den Kandidaten.

00:14:09:15 - 00:15:02:14 Sprecher 2 Natürlich ist es ist ganz aufrichtig so, dass auf die Frage, ob es auch die politische Vorbereitung für das heutige Gespräch ist, das, was momentan passiert, an Inhalt auch verstehen. Also in so viele Menschen damals in den 80er Jahren, es gab einen Gedanken damals, der natürlich in erster Linie seinen Betrieb geschaut hat in den 80er Jahren, im Wiederholungsfall Kündigungsgrund, dass es wirklich um den Inhalt, das berühmte hochpolitische Österreich, das alles noch einmal gepackt werden, wenn es muss.

00:15:02:14 - 00:15:55:24 Sprecher 2 Es durfte nicht über die Zukunft erfahren. Und aus dieser Konditionierung zieht die Leute heute noch als auch in meinem Bekanntenkreis die Menschen informieren von über 70 80 % sehr interessiert. Es aufgebaut worden. Absatzmarkt seit 20 Jahren. Das ist noch nicht. Die Leute werden es nicht als Möglichkeit als positive zwei jetzt es aus unterschiedlichen Blickwinkeln anzuschauen. Das Problem ist, dass alles, was wir ist, etwas über die Komintern im Prinzip nicht zu erklären.

00:15:56:17 - 00:16:45:18 Sprecher 2 Für uns ist. Als Umkehrschluß Immer konnten die Menschen so die Zusammensetzung, sozusagen die zehn 15 Personen, die die heutigen Hauptnachrichten jetzt gerade vorbereiten und die würden beim Aufbereiten dieser Ältesten zu untersuchen oder zu sagen oder auch nicht abzuwerten, nur ganz gastfreundlichen, also ganz normale Menschen. Man könnte dann zum Beispiel überhaupt von dem, was kommt, aufmachen, stärker als heute.

00:16:45:18 - 00:17:34:00 Sprecher 2 Die vermeintliche Glaubwürdigkeit und es muss auch aufpassen ist einer meiner Kollegen eins mit das Neueste aus dem sozialen Status. Und es läuft natürlich über die Überprüfung gab gesagt, So möchte ich auf die nächsten zehn Jahre den Spiegel schauen. Jeden sind jetzt auch nicht mehr geschafft. Was ich die letzten Jahre habe links von nicht geschafft, diese Diskussion einseitig durchzuführen.

00:17:34:00 - 00:18:14:18 Sprecher 2 Aber es viele Gespräche geführt ist. Ja, ich habe noch 2015 Pension, soll ich ihnen und die Kinder gehen in die Schule und alles was ich habe keine Kinder und angespart. Es reduziert sich wieder auf die Existenz sind oder dazugehörten. Ich hatte zum Beispiel auch die Situation, dass mein Auto vor ist. Genau diese Situation war raus aus dem System.

00:18:15:14 - 00:19:21:15 Sprecher 2 Nicht mehr geht nicht mehr. Die Nachrichten beobachten, wie uns die Leute die Geschichte, die wir natürlich alle kennen, Geschichte war, die meinem Kopf diese zwei niederösterreichischen Hauptnachrichten um den zu ersparen und den Menschen auch die Situation 2578 in der Region Niederösterreich Österreichisches Berlin ist eine große Unterstützung suggeriert 578 Menschen einer Region in der Intensivstation Utopie es geschlossen, und es war so kann es dann Schlag auf Schlag haben.

00:19:21:15 - 00:19:44:18 Sprecher 2 Die Geschichte mit den Aktionen zu beobachten hat Angst vor dem viele deutsche Kollegen beobachtet und wirtschaftlich das gezogen zu der Sophie Scholl Doku zu den im November.

00:19:47:18 - 00:19:50:18 Sprecher 4 Die Kollegin will ich nicht, aber was.

00:19:52:20 - 00:20:42:22 Sprecher 2 Ich nicht gesagt hätte Ich bin jetzt System wichtig und insofern unabhängig davon ausgestrahlt wurde ja nicht rausgeschmissen geht nicht, aber alles ist gemacht. Das ist sehr besonders auch bei uns 14. Dezember Situation vor der Wiener Ärztekammer mit einem Bekannten von mir, der sehr aufgeregt das als bisher zu 800 Stimmen in weißen Arbeitsgeber antisemitische Stimmung und die zweite illegale Spur blockiert von der Polizei ausgelöst.

00:20:42:22 - 00:21:47:02 Sprecher 2 Und das war dann das, was mir sozusagen gefällt. Beruf. Großes Verständnis für die Leute, die sagen, Berichterstattung distanziere mich davon. Und das hatte dann plötzlich dann ja, das war sozusagen schon passiert, ist wahrscheinlich wichtig, dass die Menschen wissen, was andere Menschen tun, etwas aus. Also ich habe ein halbes Jahr lang Angst gehabt in Schweden, weil ich gesagt habe ist Mensch so unsere Politiker nicht mehr diese Medien hatte ich schon große Sorge, wie das dann passiert ist.

00:21:47:21 - 00:22:22:16 Sprecher 2 Das passiert mir Kollegen vorab schon gesagt, wie gesagt, diese Solidarität ist jetzt, das muss nicht sein. Ich habe nur das Negative kommentiert und wusste nicht, was Positives und unheimlich eine positive Reaktion Reaktionen. Es ist der Versuch, zumindest mit dem Zynismus zu beantworten, War schon gigantisch und das habe ich bis heute nicht ausführlich gehört. Und insofern nicht davon Gebrauch zu machen.

00:22:23:08 - 00:23:06:13 Sprecher 2 Es heute nicht zu sehen. Also bitte keinen Druck machen, oder? Wollte mir persönlich nichts. An die Zukunft erinnert man sich in Gesellschaft, aber ich habe nichts, außer dass ich weiß, dass Das ist eigentlich die einzige Triebfeder hier zu sitzen und zu sprechen ist zu unsicher.

00:23:06:13 - 00:23:10:13 Sprecher 4 Einfach dabei, sich über.

00:23:13:05 - 00:23:30:08 Sprecher 2 Gar nichts zu sagen, ist auch nicht die Aufgabe oder Aggression so passiert, dass Moderatoren Stellung beziehen und die einfach nicht mehr verstehen, Moderieren, stattfinden und nicht Position.

00:23:30:08 - 00:23:35:24 Sprecher 4 Beziehen und die vertreten kein Vertrauen.

00:23:36:16 - 00:23:42:00 Sprecher 1 Haben die das verhindern nicht, dass sie da jetzt Stellung beziehen müssen. Das weiß man. Es gibt einen.

00:23:43:05 - 00:24:21:16 Sprecher 2 Moderator, der war mit der Aufforderung Wussten die jetzt, hat irgendwie das an unsere Leute ausgerichtet. Wir leben in einer Welt der Wissenschaft und man kann sich auch nicht bei jeder Brücke, über die man vorher im Flugzeug abstürzen. Man verliebt sich dann aber das stimmt schon, aber die übernehmen von Flugzeugen von Technikern gebaut wurde und von Behörden abgenommen wurde auch zweimal abgestürzt.

00:24:21:16 - 00:25:08:15 Sprecher 2 Und es gibt auch in der Technik Fehler. Gibt es dann glaube ich, dass es langsam ein bisschen objektiver zu betrachten. Und dann kam wirklich original zurück. Lieber Reinhard, wenn Leute wie du mit Neonazis demonstrieren, ist das ein Vorwurf, der das völlig selbstverständlich, noch nie auf einer Neonazi Demonstration gewesen zu sein, eine ganz normale Demonstration zu sein. Und deshalb muss man sich als Journalist natürlich nur die vor Ort gewesen zu sein, weil dort sind ja die Neonazis, es gibt schon immer wieder einige, auch in deiner Familie Menschen.

00:25:08:15 - 00:25:47:18 Sprecher 2 Die Demo waren quasi dazu aufgerufen, als unterbrechen Das sind normale Menschen, das ist ganz anders berichtet wird. Es gehört zum guten Ton, als sie natürlich nicht vor Ort gewesen zu sein, oder wenn mit einer negativen Grundeinstellung, dass Auf der Großdemonstration in Wien beobachtet ich eine Demonstration. Ich habe hier schon gewitzelt und habe immer gesehen, wie sich die komischen Figuren rausgepickt haben.

00:25:47:18 - 00:26:26:24 Sprecher 2 Die Akademiker, 27 Jahre alt und ein Redakteur in den Hauptnachrichten sehr geschickt, weiß was von mir erwartet werden. Das ist eine Straße 10:00. Es geht ja auch um Tote. Also muss ich mir gezielt die Situation geht ja auch auch nicht noch dazu. Da ist ja als Redakteur die Grundhaltung meines Betriebs ist die Vorstände und die Produktionszeit zu 20 Staaten sind mir ausgegangen.

00:26:26:24 - 00:27:12:23 Sprecher 2 Nach nicht maßgeblich, nicht am Zentrum. Aber was viel bedeutet, das funktioniert, dass meine Informanten 9/10 Mitarbeitern fragen, heute, jetzt gerade im Arbeitsvertrag sage, dass zweieinhalb Jahre lang in einem Atomkraftwerk arbeitet, diese strikten Regeln über diese Situation ständig ausbrechen aus den aus Prinzip. Inzwischen darf man das nicht machen. Die haben das nie aufgegeben. Das heißt sind die, die leben, dass das ist selbstverständlich passiert also quasi kein Verständnis.

00:27:13:19 - 00:27:36:07 Sprecher 2 Ich kann mir nicht vorstellen, wenn ich das zu bringen bin. Und da muss man sich finden in den großen Anstalten, die öffentlich rechtlichen vorstellen. Es gibt es ja grundsätzlich zwei Typen, die die Altstadt und die, die heute Zeit sind, sie aufzuziehen, die gute alte Zeit. Wir haben 54 im weitesten Sinn und zeitgenössischen je nach Position zwischen zehn und 15.000,14 € mal verdienen.

00:27:36:07 - 00:28:12:12 Sprecher 2 Also schön ist es nach oben oben und da gibt es die andere Hälfte, die nachgekommen sind und Verträge haben, die nicht Pragmatisierung sind die mit 3.000 € brutto und sie auf einmal 27.000 € brutto Jahresgehalt für. Das kann man dann wörtlich nehmen. Das heißt, diese zwei Gruppen haben natürlich, die eine Gruppe hat zu viel zu verlieren. Und es ist so Wenn ich jetzt zu Hause arbeite, dass verdient Position oder eben nicht.

00:28:12:18 - 00:28:59:09 Sprecher 2 Ich habe nicht die Möglichkeit zu sagen, ich nehm 1500 und machen eine gewisse Lust. Wiederschauen. Und die Jungen natürlich interessieren sich die haben jemand für mich erfolgreich ist Preisträger. Ich bin als Typ hier bin ich sehr beliebt und bekannt geworden wie bis heute nie gegeben. Also wenn ich die letzten 40 Jahre angefangen hätte und eine Karriere hingelegt hätte, ich hätte niemals so wie ich bin, eine Chance gehabt, diesen Job auszuüben, weil politisch nicht klar zuordenbar, weil sie das Herz auf der Zunge und weil noch irgendwie angstbesetzt.

00:28:59:20 - 00:29:47:22 Sprecher 2 Nicht Gespräch mit den Kumpels, aber ich habe mit mir diese drei Dinge gesagt gibt Problem ist politisch nicht dazu gebracht werden, die Anerkennung. Also Österreich ist vielleicht auch nicht ganz Deutschland oder Österreich hat ja quasi keinen. Also in Österreich ist Medizin wahnsinnig und staatlich, hat auch eine Sozialstaatlichkeit getragen. Das war doch ein beliebter Fernsehmoderator. Moderatorin ist man eingeladen wurde und da ist natürlich so gesehen lateinisch die eine Hand, die andere die künstlichen Strahlen.

00:29:47:22 - 00:30:04:22 Sprecher 2 Aber das ist schon eine Familie. Und diese Familie tut sich gegenseitig auch nicht weh, tut sich zeigen zu einem schmutzigen Schneeball. Und diese Arbeiten, die jetzt erzählen, dass ich das, was die letzten Jahre.

00:30:04:23 - 00:30:05:23 Sprecher 1 Ganz klar war.

00:30:06:12 - 00:30:47:21 Sprecher 2 Die Menschheit zu repräsentieren. Also ich bin Menschen, Kraft auch auf der Bühne gestanden und habe diese Geschichte ganz klar zu Österreich haben, die abgewickelt wird. Die wichtigste Dinge beinhaltet natürlich, dass es eine kritische Stimmen geben kann, dass eine Geschichte von Österreich auch erlebt, dass es Konfrontationen gab, die diesen Aufstand realisieren. Zum Schluss wird das System und das hat natürlich auch wieder eine andere große Zeit als ausgemachte Sache gemacht haben.

00:30:48:06 - 00:31:18:12 Sprecher 2 Das heißt, man hat sich nicht wehgetan, wenn es ums Überleben von jedem einzelnen Betrieb Wir glauben hier als Zuschauer und Konsumenten, die können doch nicht mehr sehr die Betriebe selber argumentieren das eigene Überleben als Causa prima. Diese, dass die einen das mitmachen, das muss ja irgendwie überzeugt gewesen sein, dass es wichtig ist. Wie ist.

00:31:18:12 - 00:31:19:07 Sprecher 1 Das passiert?

00:31:19:16 - 00:31:56:24 Sprecher 2 Also institutionalisiert besteht für mich die Möglichkeit. Allerdings. Ich hatte auch bis auf meine gefangen. Hatte irgendwer heute in Österreich ist ja passiert Skifahren in Angedacht, was mich gesehen und liegt auch einen gewissen Verlust daraus. Aber eine Hausarbeit einmal im Jahr ist sozusagen, da habe ich auch nachgedacht. Und dann kam so plötzlich die Situation, wo wir in die vorhergesagten Produktionszahlen.

00:31:56:24 - 00:32:31:11 Sprecher 2 Und so weiter. Diese berühmte Geschichte, gerade die ich hatte auch mit nichts zu tun auf Weg habe ich mitbekommen und dann habe ich wirklich das gemacht, was ich auch heute noch mal gemacht. Kurz vor dem Gespräch. Ich habe in Google eingegeben und als dann kommt Riesen dick und fett Als allererste Wikipedia 2015 haben Wissenschaftler den Nobelpreis bekommen für die Komplettierung von Kollektiv und noch immer von vorgestern.

00:32:31:11 - 00:33:38:21 Sprecher 2 Vorgestern höre ich von Fernsehmoderatoren Menschen und sagen Sie sind ja für Pferde in Mexiko, Mexiko und in Indien verbrachte mehr Zeit in der Welt als in Mexiko haben sie aus Mangel an anderen Möglichkeit und Impfungen und gute Erfolge. Und das wurde, wo von der Regierung sogar verzeichnet ist, dann nicht politische Diskussionen, wo du heute der einzige, der das, was sie versuchen zu sagen resistent gemacht wird, ein Parteiführer, der Ernst Mittel, das was verstehst du das so zu verstehen, so ein Moderator etwas, was entweder nicht glauben kann, nicht glauben oder nicht tut Es werden Sie zu Ihren Kollegen oder diskutiert, dass Dummheit macht, ist besser.

00:33:39:07 - 00:34:10:11 Sprecher 2 Ich persönlich glaube nicht an meine Menschen, nicht an die Verschwörung, dass die alle wissen, was sie tun. Und soweit ich glaube, diese Geschichte wurde einmal gedruckt. Und dass diese Mittel und jeder, der irgendwie damit Erfolg und man kann nicht und ist ihr, dass es auf dieser Ebene idiotisch. Es handelt sich um medizinischen Nutzen. Glaube, dass der einzige vernünftig super zu werden.

00:34:10:11 - 00:35:01:13 Sprecher 2 Ich habe ein anderes Problem gehabt Heuer Früher hat man sagte ein Kollege von mir, mit der gearbeitet hat, die Presse kritisiert. Also, die springt zurück. Bist du verrückt? Du hast mich doch nicht gesehen. Und ich sag, ich bin so was. Sie springt zurück und vor mir liegt eine versteckte Kamera, die zu ihrem zeigt. Das Wissen sagt Ich weiß, ich bin geistesgestört und eine relativ hohe Position in der Wissenschaft.

00:35:01:14 - 00:35:33:21 Sprecher 2 Reduktion, das ist. Das ist. Das ist eine Haltung. Also das sind natürlich extreme Ausreißer, die Sie erzählen Sie und jetzt bitte nicht angesprochen, aber die passieren mit diesem Menschenbild ist seit 20, 30 Jahren. Es gibt immer dabei drin, da gibt es einen Austausch, ist ja nicht wie in einem Geschäft, das Firma, das muss ich immer wieder beweisen, sondern jetzt.

00:35:33:21 - 00:36:11:24 Sprecher 2 Die Position ist zementiert und die Menschen sehen sich, glaube ich, theoretisch ihre Verantwortung bewusst. Aber es das so menschlich alles mehrere Finalisten kennengelernt, die sich um Medizin zu machen. In der Süddeutschen, in Berlin, im Tagesspiegel wurde er ja auch immer. Das war in der Tat in verschiedenen Zeitungen und Medien und dann Interviews gegeben, Flyer zu allen möglichen Themen in der Medizin und hat dann gemerkt, wie die sich plötzlich verändert haben.

00:36:11:24 - 00:36:37:23 Sprecher 2 Die haben immer wieder nach Streit gesucht, die haben immer geguckt. Sind Sie auch der Meinung, Sie haben noch, Sie haben doch damals, sind Sie jetzt nicht auch dagegen? Sie wollten richtig eine andere Meinung für und diese, diese, diese Bücher, geschrieben über die Korruption in der Medizin zum Beispiel all die Chefredakteure für diese Sachen kritisch. Ich habe mit ihm zusammen in eine Diskussion diskutiert.

00:36:38:05 - 00:37:04:15 Sprecher 2 Da haben wir Staatsanwälten und Kriminalbeamten, die spezialisiert sind auf Produktion. Im Gesundheitswesen haben wir Vorträge gehalten, weil ja, genau wie ich. Beide haben gegen die Korruption gekämpft, und wir haben uns auch gesprochen und der ist jetzt voll auf der Kante und redet nicht mehr über Korruption, sondern wirklich nur noch, dass der Wettbewerb bei denen beim Kaufen dieser Spritzen vielleicht nicht ganz so ist.

00:37:05:01 - 00:37:59:18 Sprecher 2 Und das große das ist völlig aus dem Blick gelebt Narrativ gedacht, das ist es gibt einen Bundespräsidenten, Kandidaten, der Arzt, der alles ausgearbeitet hat, aber durchaus nicht der jüngste der Kandidaten, der in der Konfrontation in der Wissenschaft vertreten beschrieben ist und die größte Errungenschaft aller Zeiten, dass auch dieses Es ist ein solider also, dass Einzelmenschen. Ich glaube, wenn Menschen heute gesagt hätte das ist es, werden wir als Verschwörungstheoretiker ausgelacht und heute ist es nun mal so Man hat mal gesagt, wenn man heute gesagt hätte, steht auf dem Impfung, hätte man geteert und gefedert passiert.

00:38:00:06 - 00:38:25:00 Sprecher 2 Ich glaube, es hat mit dieser Entscheidung zu tun, Einstellung zu tun. Man hat vertraut, man hat eine Entscheidung getroffen, die man nicht rückgängig machen will und die vielleicht sogar. Es gibt den Widerstand natürlich auch. Das ist auch alles Gold, was glänzt. Das, was ich erlebt habe die letzten Monate auch da gibt es natürlich auch vielleicht auch sehr extreme Positionen.

00:38:25:02 - 00:39:06:04 Sprecher 2 Das ist persönlich, weiß nicht, ich beschäftige mich auch nicht damit. Da gibt es auch Menschen, die so was völlig überzeugt davon sind. Alles, was ich erlebt habe und in der Politik und 20 Jahre im Wahlkampf gekämpft zu bekommen für die Liberalen, also sich dort habe ich jetzt, das ist relativ einfach, große Entscheidungen passieren irgendwie glaubt es ist ein wahnsinnig getriebenes Konstrukt, das genauso passieren kann, aber große Auswirkungen.

00:39:06:23 - 00:39:43:02 Sprecher 2 Und ich glaube, es wäre eigentlich an dieser Stelle, wenn es mit dem Bauch nicht übereinstimmt. Bitte glaubt, glaubt nicht, dass aus dem Fernsehen die Wahrheit kommt, aus dem Fernsehen kommt meine Meinung. Die ist momentan sehr einseitig gefärbt. Die andere Meinung wird aus welchen Gründen auch immer besser nicht zugelassen. Ich spüre auch natürlich mit, wie oft und ausgegrenzt haben und trotzdem ist Fernsehen narrativ meine Meinung und nicht die Wahrheit.

00:39:43:02 - 00:40:10:01 Sprecher 2 Und das müssen die Leute wirklich richtig kapieren. Da geht es um Menschen, die wahrhaftig sind oder nicht wahrhaftig sind, also die Menschen, die aus dem Wertesystem heraus Dinge beeinflussen. Entscheidend. Das kann man ganz gut abschätzen. Das Problem entsteht dann, wenn die institutionelle Korruption haben, es Institutionen gar nicht gäbe, denn sie muss finanziert werden durch jemand, der eigentlich das, was man zum Beispiel macht.

00:40:10:17 - 00:40:52:22 Sprecher 2 Man stellt sich vor, wenn man internationale Kriegsschauplätze sieht, dass das überall fall und intensiv das berichten. Ja, es gibt Korrespondenten, der deckt alles ab. Vielleicht wissen wir auch etwas, aber dann kann man relativ rasch. Man kann bei Reuters im Internet eingeben, dass man in Kanada, Amerika ist, die Blackbox undsoweiter. Im Endeffekt, bei amerikanischen Großinvestoren ist es ähnlich. Das ist Boxes wiederum, das sind technische Zulieferer, aber das ist ein durchforstet das stundenlang.

00:40:52:23 - 00:41:38:18 Sprecher 2 Aber wenn das machen und auch das auszusprechen und auf die das gehört ja zu Nachrichten Statistik bemerkt man jetzt gerade heute, dass Armenien Aserbaidschan nicht Ich habe nicht die jetzigen Nachrichten großen Stil gefunden ist. Der Waffenstillstand ist nicht, aber es findet einfach nicht statt. Also, wenn sozusagen die Nachrichten stattfindet und findet nicht statt. Die Nachrichtenagenturen, also die Nachrichtensender selber, sitzt in einer Sitzung zu 12:00 am Vormittag und zapfen Meldungen von Agenturen an und machen wie ein Koch in einem Lokal das Menü daraus.

00:41:39:03 - 00:42:04:08 Sprecher 2 Das Menü muss in erster Linie natürlich auch so gut sein, dass möglichst viele Leute zuschauen. Also wie funktioniert die Finanzierung von Nachrichten? Da geht es ja um den Werbeblock vorne und den Werbeblock. Hinten wird bei den Hauptnachrichten die Tagesschau und seit Ich bin der Teuerste. Wichtig ist, dass die Nachrichten immer die höchsten Ratings des Betriebs haben. Aber die Ratings sind im Endeffekt überlebens technisch ja wichtiger als die Diagnose.

00:42:04:14 - 00:42:24:21 Sprecher 2 Vor 30 Jahren noch gab es eine Schulnote und die die Einschaltquote, das war die Zeitung, wo keine direkte Konkurrenz gab. Und ich kann mich erinnern, 80er und 90er war für unserer täglichen Evaluierung wie in der Schule am nächsten Tag die Note des Programms wichtiger als die Titel Die Menge der Einschaltquote.

00:42:24:21 - 00:42:25:15 Sprecher 1 Die die Note ergibt.

00:42:26:07 - 00:42:53:16 Sprecher 2 Hat sich ergeben von 0 bis 5 fünf das beste und den hochwertig ergeben mit diesem Teletext, das ist ein Nest mit Geschichte, die mittlerweile 30 40 Jahre alt ist. Die Test Haushalte, die gibt es natürlich Deutschland auch noch immer. Das ist die fragwürdige Testverfahren mittlerweile. In Österreich haben glaube ich knapp 1000 oder 2000 gibt es Test Haushalte. Das sind Menschen, die die Box zu Hause haben.

00:42:53:16 - 00:43:19:17 Sprecher 2 Die werden von der Statistik Austria immer evaluiert. Da gibt es dementsprechend viele Arbeiter und Generaldirektoren. Da wird so eine Box installiert und der dieses Verhalten des jeweiligen Teilnehmers aufzeichnet. Und da kann man auch Schulnoten geben und das wird hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung. Das ist ein System, das eigentlich völlig überholt ist, denn man könnte heute in Echtzeit natürlich die Quoten ganz anders bestimmen.

00:43:20:01 - 00:43:46:05 Sprecher 2 Das wollen interessanterweise die Sender aber nicht und berufen sich auf Datenschutz. Also das ist interessant, dass in dem Fall bleibt man beim altbewährten System, weil das im Endeffekt die etablierten Medien noch immer am besten auslöst, die allerdings natürlich die Vergabe der Spiele ich weiß es nicht. Wer die Vergabe genau steuert, wirklich nur Computer macht. Und das genau ist im ganzen Leben zwei Test Haushalte kennengelernt.

00:43:46:05 - 00:44:08:02 Sprecher 2 Das ist alles nicht direkt, sondern kennt jemanden, der ganz überrascht wie diese funktioniert. Hat ein Sender ja auch ein Interesse daran, gegenüber den Werbekunden den Eindruck zu erwecken, als ein bisschen und als würden alle Leute, die fangen vielleicht auch an zu schummeln gegenüber ihren Auftraggebern.

00:44:08:17 - 00:44:19:17 Sprecher 1 Aber diese Einschaltquote oder dieses, dass die Leute dabeibleiben, dass sie sich anschauen, kann man das denn irgendwie messen oder gibt es bestimmte, aber die gucken zehn Minuten und dann wird es schon gezählt und oder.

00:44:21:15 - 00:44:45:02 Sprecher 2 Weiß ich es auch nicht? Das nehme ich an, dass es schon evaluiert wird. Aber es wäre, wie gesagt, in der heutigen Digitalisierung. Ich bin kein Freund der Digitalisierung. Ich bin ja Warner, weil ich mich auch damit beschäftigt habe. Die letzten Jahre in Echtzeit müssen sie einfach, weil sie tun es ja auch. Also es gibt ja ganz hundertProzentig die gemessenen offiziellen Zahlen und die offiziellen Zahlen, die gibt es.

00:44:45:03 - 00:45:11:07 Sprecher 2 Jeder Kabel Betreiber hat das ja, sind genauso wie die Smartphones beim Stromanschluss bei Kabel Betreiber exakt wann in welcher Sekunde Gesetze nicht. Das ist technisch so einfach zu drehen. Heutzutage müssen wir komplett geben. Es gibt eine Organisation, ich glaube die hieß Mediathek oder ist Mediathek. Die guckt international überall die Themen an, welche Medien über welche Themen berichten möchten, sondern folgen.

00:45:12:01 - 00:45:43:12 Sprecher 2 Und da kann man geografisch ein bisschen sehen, wo welches Thema am meisten benutzt berichtet wird. Und das wird von den Firmen auch abonniert. Und große Firmen wie Autofirmen oder so, die machen das, weil sie dann wissen wollen, wie oft wird über ihre Produkte da das kann man auf viele Journalisten sagen, was das Beste für die Mobilität. Also ich habe in meinem Bekanntenkreis eine Person, die einen ganz hohen Posten hat und Namen sagen, die auf meine Frage gesagt hat Elektromobilität oder wie ist das eigentlich mit den Batterien?

00:45:43:12 - 00:46:24:15 Sprecher 2 Das sind Batterien von Hochspannungsleitungen. Das ist zum Beispiel etwas, was ich zum Beispiel so noch ganz 1000 Personen kann man sich auch mal überlegen. Natürlich ist es wird unheimlich viel Coca Cola, also gibt es das Dritte Welt. Aber man darf nicht wissen, das ist, glaube ich nicht da. Wir leben ja in dieser Welt, in der uns eigentlich mit über Marketing alles verkauft wird und dann genau diese ganz falsch, dass das Fernsehen uns die Wahrheit sagt, weil es vielleicht mal in einem wirklichen Ansatz so ich habe in den 80er noch erlebt, wo wirklich, wirklich journalistisch, es muss breiter gefächert sein.

00:46:24:15 - 00:47:05:07 Sprecher 2 Also es war ein absolutes No go. Wenn Sie so ein Produkt, ein Medien Produkt bekannt wird. Es gibt zum Beispiel bin ich jetzt Assistent. Wenn wir jetzt bekannter werden, dann haben da Leute Interesse dran, den Autos für ihre Zwecke zu benutzen. Zum Beispiel Dann werden sie wahrscheinlich Angebote kriegen kommen, der damit mit dieser Publicity, die man sich erarbeitet hat, durch, durch freiwillige Arbeit, mit der Geld verdienen wollen und die, das ist die Versuchung, unheimlich groß dann, und das gilt natürlich nicht nur für die Sender, die Etablierten, sondern alles, was jetzt kommt, Alle die Neuen, die vielen Kleinen auch Da gibt es ja Leute, die gucken jetzt schon nach dem Geld, die gucken, dass sie was

00:47:05:07 - 00:47:26:16 Sprecher 2 finden, wo sie dann noch nebenbei irgendwelche spenden oder so was. Also das ist diese Sekunden, die inzwischen wieder sofort auftauchen. Ich finde es so wichtig, ich habe das schon mal erzählt. Es ist so etwas, was, wenn man leben muss. Und wenn man das klar haben will, dann muss das zur Sprache kommen. Die ganz Großen jetzt wie Widerstand nicht glauben.

00:47:26:16 - 00:48:10:04 Sprecher 2 Der Mainstream lügt und alles andere mit dem Aufpassen vor Corona Sicher, ich habe war Gastdozent auf der Uni Wien Publizistik, durfte dort Erfahrungen mit ihren Studenten teilen und bereisen. Zum Beispiel das ist Vorträge anschauen, Fake News Produktionen zum Beispiel in Kasachstan. Und so weiter. Gibt es aufgrund von russischen arabischen Interessen um Europa zu destabilisieren. Ist jetzt schon ein paar Videos wirklich analysiert, die so dermaßen für die klassischen dann eben, dass die Videos, die wirklich Wenn man dann genau anschaut, ist wirklich Extremismus Verschwörung nichts zu tun, sondern das sind ganz kleine süße Milliarden.

00:48:10:04 - 00:48:30:24 Sprecher 2 Es geht um Marktanteile, es geht darum, dass man die Konkurrenten klein machen, sie schlecht machen sie, Wenn ich sehe, was die Agrarindustrie wie die Zuschauer bezahlt haben. Wir haben da mal ein Seminar drüber gemacht, die haben Professoren angeheuert. Die Professoren wussten nicht mal von ihrer eigenen Veröffentlichungen. Es hat die Firma geschrieben und dass man kaufen Kaufmann Die haben einfach das dann unter ihrem Namen veröffentlicht.

00:48:31:04 - 00:48:53:18 Sprecher 2 Also das wird so, was wird gemacht, um bestimmte Meinungen zu erzeugen, um bestimmte Meinungen gar nicht erst aufkommen zu lassen. Und das sind Dinge, das hat mit nichts zu tun, das etwas mit dem Geschäftsleben zu tun. Das finde ich auch sehr interessant. Wenn man, wenn man Desert, der Golfkrieg 2003, Einmarsch in Kuwait, wie steht das jetzt zum Beispiel auf Wikipedia als größte Verschwörung der Neuzeit?

00:48:53:24 - 00:49:18:18 Sprecher 2 Also man weiß, es gab, es gab ja diese Buchdruck, das heißt sogar Brutkasten Lüge. Es ist gerade mal 30 Jahre her und man besteht geschichtlich als Verschwörung und Brutkasten. Was ist damals passiert? Bush senior wollte den Irak. Die amerikanische Bevölkerung war noch traumatisiert vom Vietnamkrieg, wollte nicht und die Agentur Highland Motor, die größte der größten Berge, bedroht haben.

00:49:18:18 - 00:49:46:01 Sprecher 2 Sie mussten sich was überlegen und so wurde im Studio die Brutkasten Lüge. Also Brutkästen, schreiende Krankenschwestern, Babys am Boden. Das wurde ja in einem Studio produziert, das weiß man heute. Die können sich noch erinnern, wie wir das gesehen haben und alle emotional komplett irre war. Die BBC. Und das war ja das große, denn so was von gestern mit jemandem diskutiert und der gesagt na ja, das war einmal und Kriegslist gibt halt, Aber das ist ja jetzt was anderes in der Zeit.

00:49:46:04 - 00:50:30:21 Sprecher 2 Wieso das jetzt? Diese ganze Aufzeichnung, wo einer mit dem Handy gefilmt hat, die riesige Kamerateams so eine Kriegsmaschine vorspielt in der Ukraine, ich weiß nicht wen, aber das wird. So was wird dann natürlich auch irgendwann mal dazu erzählen, wie das jetzt in der allgemeinen lag, weil wir hatten so ein Teil des Flüchtlings Video durch die Medien ging und das war aber nachweislich schon los ab 50 und wurde unter den gibt es halt jetzt, es gibt, es gibt eine Richtung und bitte YouTube ist auch nicht die Wahrheit, sondern immer spürt es.

00:50:30:21 - 00:51:02:05 Sprecher 2 Ich persönlich bin nicht gedient, wenn ich mir BIOS war. Dann habe ich halt die Hälfte meines Vertrauens gefunden. Jetzt nicht mehr Vertrauens verlassen und warte, dass das leichte Infektion, die sich im Nachhinein und ich habe etwas Glück gehabt und ich mach alles nochmals für die Gesundheit und habe das ja nur aus einem gesunden Menschenverstand und aus aus der Gesamtwirkung aller zur Verfügung Informationen gemacht.

00:51:02:14 - 00:51:25:04 Sprecher 2 Ich habe von niemandem was bekommen. Ich habe mir gedacht, wenn ich das so spüre, mache ich das jetzt nicht. Ich will es immer noch so vorstellen, wie das losging, wie diese ganze Panik entstanden ist, wenn die Menschen ganz einfach nicht Fernsehen geguckt hätten, sondern einfach nur weiter zur Schule gegangen wären, zur Arbeit gegangen wären, im Krankenhaus gearbeitet hätten, was hätten sie dann erlebt?

00:51:25:04 - 00:51:40:24 Sprecher 2 Hätten sie da was anders erlebt als sonst? Und soweit ich weiß nicht. Also das ist diese, diese ganze Panik, die wurde wirklich so konstruiert, die wurde wirklich sehr, sehr raffiniert konstruiert und sehr effizient sind auch.

00:51:42:03 - 00:51:46:23 Sprecher 1 Die Leute, diese Blackbox. Da wissen wir denn darüber, mehr.

00:51:48:08 - 00:52:15:24 Sprecher 2 Ist es nicht. Aber ich habe es mir gerade ein bisschen der Vorbereitung und Offenbarung schon so gewusst habe. Nochmal ich bin in der Geschwindigkeit nicht viel weiter gekommen als nach Kanada Amerika, große technische, technische Umsetzung, Geschichte sein, mit Internet Blackout nicht unbedingt was zu tun hat. Ich meine, man findet also im Endeffekt alles immer in Amerika von den Eigentümern benutzt.

00:52:16:13 - 00:52:24:18 Sprecher 1 Unglaubliche Machtposition, dann sind die sich das alle runterziehen von diesem und dieser einen und also die Agenturen, die bestimmt dann ja im Prinzip.

00:52:25:14 - 00:52:55:11 Sprecher 2 Die man man vertraut auf diesen Agenturen, die die Agentur sind, also für den Nachrichtenredakteur, so ist dazu heute sozusagen Touren, die Bibel ist das Wichtigste, die habe ich nicht, die Nachrichten bereits unmittelbar gearbeitet in der Kommunikationsabteilung, aber das überlappt sich mit Nachrichten und so, und man hinterfragt also das ist, das ist die man geht zur Zapfsäule und geht davon aus, dass da als Treibstoff ist die Qualität.

00:52:55:11 - 00:53:23:10 Sprecher 2 Also was man gar nicht auf die Idee zu hinterfragen, ob diese Agentur Whistleblower Buch zum Insider Buch Wie funktioniert so eine Nachrichtenagentur so spannend, weil man hat es interessanterweise immer hatte Fernsehmacher Wahrheit am Ende Man, man, man, man übernimmt etwas man, man nimmt das alles als gottgegeben.

00:53:23:10 - 00:53:47:14 Sprecher 1 Ich meine, gab es doch auch mal diese, diese syrische Beobachtungsstation, oder wie ist denn das da in England dargestellt? Also stellte sich dann heraus, dass nicht ist Plätzen, so dass das eigentlich nur eine einzige Person war, die in London saß, mit ihrer Tochter, mit seiner Tochter. Und der hat dann immer diese angeblichen Augenzeugenberichte da aus Syrien zusammengefasst. Das war aber eigentlich nur einer, der es wissen muss.

00:53:47:14 - 00:54:16:11 Sprecher 2 Und das fragt natürlich Konsument nicht, aber auch die mittlere Ebene auch nicht. Und da ist jetzt meiner Fragen noch auch keine Bösartigkeit dahinter. Also es ist wahrscheinlich jetzt die ansprechen würde sagen, es ist jetzt noch mal so, solche, die wissen, die werden ja oft anders bezahlt, die großen Agenturen, was sie verkaufen müssen für sie und wenn sie, wenn sie Nachrichten produzieren, die sich gut verkaufen, dann ist es wirklich das für sie positiv ist, gerade um Verkauf.

00:54:16:24 - 00:54:43:17 Sprecher 2 Ja, also ich hatte zum Beispiel ich habe in meinen letzten zweieinhalb Jahren. Ich fühle mich gespürt irgendwo immer so grotesk Erlebnisse gehabt. Zum Beispiel, als am 27. Dezember 2020 ich war damals und hatte ein Date mit einer Top Managerin von Phase eins war damals die, wie wir das vorher geschrieben haben und hatten, ich es kritisiert. Inhaltlich haben wir uns getroffen und lange geplaudert.

00:54:44:07 - 00:55:15:07 Sprecher 2 Das war so des Gespräches und ich begann es sicherlich im Dezember 2020. Ich habe sie auch gefragt ist so mit der gedacht Wie gesagt, wir haben eigentlich keine Ahnung. Die Regierung selbst unter Druck. Es geht um viel Geld. Wir gehen davon aus, dass es nichts macht. Meine Gegenfrage Wenn was passiert, die hat uns über 30 Jahre später die die nicht Haftung des Staates könnte man also jeder.

00:55:16:03 - 00:55:46:18 Sprecher 2 Es wird nicht. Das kann kann das bitte jeder Nachrichtenredakteur. Es ist ja über drei 20 gelegt worden. Ich habe den selber noch immer auf meinem Laptop, der gesperrt in umgekehrt. Das steht auf Seite 48 Absatz vier wortwörtlich drinnen. Die hat die komplette Herkunftsbezeichnung, also kann jeder nachschauen. Und das wurde mir bestätigt. Das erste haben sie gesagt Ja. Hast du gesehen, was, was und was sind mögliche Schäden?

00:55:46:18 - 00:56:13:20 Sprecher 2 Wirtschaftlich möglich ist also, das liegt auf euch zurück. Das ist ja in dem Fall ja irgendwann einmal auch nicht mehr nachvollziehbar. Also ich weiß nicht, es kann, ich kann nicht. Die Verschwörung, die hat einfach zwar da es geht um unheimlich viel Geld. Wir wissen nicht genau, was ich besonders spannend gefunden habe. Es lässt sich nicht finden, so sage ich zu den Büros nach Berlin.

00:56:13:20 - 00:56:48:07 Sprecher 2 Und ja, wir haben da schon zu Betriebsarzt und zu dem ist es auch nicht in Ordnung. Jetzt wissen Job und wir verdienen Milliarden. Die Welt ist nun mal so und das also ich schwöre jetzt, dass das so ist. Ich habe die Geschichte witzigerweise vor ein paar Monaten gehört, das gesehen und Ergebnis, das weiß man. Also es gibt schon wahnsinnig groteske Sachen, die die ich glaube, in diesem Zustand einfach.

00:56:48:07 - 00:57:15:02 Sprecher 2 Also es ist diese Existenz Keule ist, glaube ich, das Hauptthema, warum wir so sind, wie wir da sind. Ich hatte letztens einen Internet und würde mir das also zu Hause und rumgeschraubt. Und so weiter. Und dann war es interessant, wenn es sich dann gemerkt, wie wir kommunizieren und hat mich dann auch erkannt und gemeint, was sie da machen und der Öffentlichkeit.

00:57:15:02 - 00:57:34:17 Sprecher 2 Und so ist es auch dieser Meinung und dann zu meinem ins Gespräch gekommen und gefragt Ja, wissen Sie das so ergangen die letzten zweieinhalb Jahre, wenn Sie da jeden Tag in zehn Haushalte gehen müssen mit Waffen und sagt uns gesagt hat nicht stattgefunden. Stattdessen Ja, die ersten zwei Monate hat man ja auch nicht gewusst. Und da dasselbe. Und so weiter.

00:57:35:03 - 00:58:04:00 Sprecher 2 Er hat mir wortwörtlich gesagt über zwei Jahre. Und er geht in 110 Wohnungen jeden Tag, das findet nicht statt etc.. In 95/100 Haushalten gibt es einen Prozess, den die Leute, die haben wollte, dass es irgendwo auf seine Frage dann aber wieso ist es dann so? Ist es traut sich niemand was zu sagen, weil niemand will Probleme haben und er hat dann selber gesagt es ist 95 %, fünf sind zurück.

00:58:04:00 - 00:58:41:15 Sprecher 2 Also drücken sie unserem Körper Kontonummer und haben panische Todesangst. Und 95 Haushalte. 100 ist in den letzten zwei Jahren. Das ist unheimlich spannend gewesen. Die Zeit vom Robert Koch Institut über die Arztbesuche, die registrieren immer dieselben Arztpraxen 600 Kilowattstunden. Wir gucken sie, wie viel in welcher Altersgruppe gehen da zur Behandlung? Und da ist zu sehen, dass in dem im Jahr 2020 und 21 auch in die sie, die Mütter mit den Kindern nicht mehr zum Arzt gegangen sind, sagen Das war früher in der Grippesaison eine schöne, breite Welle.

00:58:42:06 - 00:59:12:00 Sprecher 2 Und als es losging mit der Angstmache 2020, da war die Welle zu Ende. Die sind, die sind ja nicht mehr. Ich denke wie die Kinder erkältet, aber die sind alle nicht mehr zum Arzt gegangen, weil sie Angst hatten. Da müssen sie dann diese ganzen Revolutionen, die sowieso sozusagen momentan das Epizentrum des Wahnsinns, also wenn sie jedes Mal, wenn sie die Wiener Stadtgrenze befahren, mit haben, sich dann ausgetragen und maßgebliche Leute quasi dann sind wir an der Stadtgrenze sind.

00:59:12:00 - 00:59:45:09 Sprecher 2 Das Ding muss und die Stadtwerke Stadtrat hat ja vorgestern in den Nachrichten. Was hat er gemeint? Es gibt leider noch immer viele ländlich enge Idioten schwurbeln und Impfgegner, die bewusstlos durch den Fernseher gesagt werden. Der Gesundheit Stadtrat hat gesagt, also Menschen, die die kritisch sind, sind ländliche schwurbeln also quasi der gestörte Knecht am Berg Bauernhof. Auch interessant so etwas einfach das ist nicht zu bekommen.

00:59:46:14 - 00:59:50:13 Sprecher 2 Damit wäre eines Journalisten beendet gewesen.

00:59:51:12 - 01:00:18:11 Sprecher 1 Und 70 Kämpfe. Ich kenne jemanden, der in einem Also Nachrichten Journal von dem von dem ZDF da ein hohes Entscheidungs tier ist und den hatte kenne ich auch schon lang und hatte da angerufen, direkt als es bei uns los ging und dann gesprochen und gesagt ja, der Wahnsinn, dieser dieser Lockdown, der ist ja allein schon, dass wenn er, da er nicht sich für die Wirtschaft eine Katastrophe, sie dachte ich damals, die zwei Wochen oder vier Wochen, das war angekündigt, das hat sich erledigt.

01:00:18:12 - 01:01:02:16 Sprecher 1 Das aber und allein das schon, das kann man ja nicht machen. Und dann war die Person auch erst mal so, also auch sehr offen für dieses Thema vorzusorgen. Und so weiter. Und dann sprachen wir nach einiger Zeit nochmal auf die Ja besorgt und gesagt, dass doch mal diesen Bericht auch dass das Problem ist und dann kam Ich kann das ist Österreich dieser eine Titel oder dieses, der kam drauf und ich kann ehrlich, ich kannte den gar nicht, weil ich habe das nicht so beobachtet und habe mich eigentlich für die normale Politik jetzt auch nicht brennend interessiert mich das auch nicht, aber im Prinzip genau diese Punkte korrekt angesprochen.

01:01:02:16 - 01:01:12:04 Sprecher 1 Dann hatte ich das weitergeleitet an diese mir bekannte Person und da kam die totale Empörung, die ich jetzt quasi dieses diese Information von diesen Rechten.

01:01:12:22 - 01:01:14:05 Sprecher 2 Ist wichtig und.

01:01:15:09 - 01:01:42:07 Sprecher 1 Wenn die das alles so unverschämt und damit sozusagen, hätte ich mich total unglaublich nicht damit behelligen können. Und dann sprachen wir nochmal zu irgendeinem anderen Zeitpunkt und dann war, so hatte ich das Gefühl, der die Person hat sich mit Privatleben zurückgezogen. Dass man da jetzt irgendwie auf Reisen ist, so schöne Natur. Und dass wir noch einmal warum das ist der schlimm, dass die meisten die Umweltverschmutzung so richtig so welle, so als hätte ich da so eine abgetan.

01:01:43:02 - 01:02:05:19 Sprecher 2 Also das ist vielleicht auch eine ganz wichtiger Punkt. Also wenn man so aufwächst in den 80er Jahren, dann ist quasi das Leben die Experten und in Österreich ist ja nicht so extrem wie die AfD, aber nicht so liberal wie die zwischen. Aber hat sozusagen den gesellschaftlichen Stellenwert, wie die halt in Deutschland war, also sozusagen gewisse Reflex Neonazis wieder.

01:02:06:03 - 01:02:31:15 Sprecher 2 Und wenn man so aufwächst, zum Beispiel in den Betrieb mit dem und wächst man mit einem generellen linken missionarischen Denken auf. Also es ist grundsätzlich böse ist zu bekämpfen, was interessant ist, dass man den öffentlich rechtlichen Betriebe sind vom Personal fast keine FPÖ zugeordneten Mitarbeiter gibt und sehr zwischen 20 und 30 % der Bevölkerung abdecken. Als eine Großpartei sind.

01:02:31:15 - 01:02:54:10 Sprecher 2 ÖSTERREICH Und es ist, das merkt man auch jetzt in dieser Situation, das haben wir, diese blöde Situation, dass sozusagen die SPÖ oder Kickl der einzige war, der irgendwie die Position bezogen hat und eigentlich dieser klassische, immer wiederkehrende Grund Reflex jetzt auch wieder in drei Gruppen. Also es geht jetzt auch gar nicht so, wie ich es mitkriege, um Vernunft, sondern ist, sagt der Kickl, also ist es böse.

01:02:54:20 - 01:03:20:08 Sprecher 2 Also ist es ähnlich wie bei der AfD. Ist völlig wurscht, was innerhalb der Macht. Das ist böse und nie wieder. Es geht ja um das Nie wieder. Und zum Beispiel hört man ja täglich Nachrichten von Rechtspopulismus. Es gibt aber bei uns kein Links Populismus in Amerika groteskerweise. Bernie Sanders ist Linkspopulist nach Amerika. Kommunismus und Sozialismus ist bei uns ist das Feindbild der Nationalsozialismus.

01:03:20:08 - 01:03:47:18 Sprecher 2 Also es gibt ich noch nie in Österreich die letzten Jahre mit einem politischen hatte ich gefragt Wieso gibt es keinen Linkspopulismus? Den gibt es schon. Aber links ist ja die Wahrheit. Jahrelang SPD Mitglieder und für die SPD 15 Jahre lang im Bundestag war ich sagen, dass ich den Eindruck gewonnen habe, dass alle Parteien populistisch an jeweils, nämlich Stimmen sammeln wollen.

01:03:48:01 - 01:04:21:06 Sprecher 2 Die haben unterschiedliche Strategien. Und bei der AfD? Bei der AfD habe ich wirklich so den Eindruck gewonnen, dass die großen Parteien oder die Regierungsparteien auch auf Bande spielen, dass sie zum Beispiel, wenn sie nicht wollen, dass ein bestimmtes Thema im Parlament ernsthaft diskutiert wird, dass sie sich dann darüber freuen, wenn die AfD das zu ihrem Thema macht man sich leicht das Thema von der Tagesordnung, das Man könnte als Partei davon leben, dass man als Entsorger für unerwünschte politische Parteien diese Funktion erfüllt.

01:04:21:06 - 01:04:49:16 Sprecher 2 Das ist ja so und so wusste ich auch letzten habe ich gelesen, weil ich eben bei der Demonstration von der hätte ja auch bekommen sollen, der nicht gekommen ist. Und ich konnte auch nicht das Aus, aus Gründen, Wir haben die Nase ein bisschen. Auf jeden Fall musste ich dann nachlesen, dass ich jetzt mit rechtsextremen, israelfeindlichen Menschen sympathisiere, weil ich eben angesagt war.

01:04:49:16 - 01:05:19:21 Sprecher 2 Auf Veranstaltung zu gehen. Also das heißt, die Keule ist irgendwie zu wissenschaftlich, also immer das ganze Programm. Das frage dich mal bitte beiseite wieso putzen und das funktioniert gut ist, dass das Propaganda der gemacht. Das passt alles nicht zu dem, was wir in der Schule gelernt haben, was Demokratie ist und diese Streitkultur, die wir so versucht haben einzuführen.

01:05:19:21 - 01:05:46:24 Sprecher 2 Und alles ist bereits jetzt ums nackte Überleben gegangen, wird jeder jemanden kennen. Und ich denke auch, man hat es ja auch nicht gewusst, Aber man hat gesehen, dass Regierung und Medien mittlerweile nicht die Fähigkeit besitzen, einfach zu sagen okay, das Extrem, wir haben uns, diese Option haben sie sich verbaut und jetzt haben sie nicht mehr. Das einzig Positive an der momentanen Situation ist, dass man jetzt wirklich tagtäglich beobachten kann.

01:05:46:24 - 01:06:10:14 Sprecher 2 Und ich glaube auch der Welt weiß überhaupt nicht, was man sich selber antut. Wie scharen tausende von Leuten gehen und vielleicht nie mehr wiederkommen, wie eine Lokale, die man immer gern war. Man ist plötzlich schlecht, man geht nie wieder ins Zentrum und tausende Menschen werden nie wieder aufbringen und ist ja vielleicht auch in Ordnung. Vielleicht eröffnen sich neue Chancen, die dann möglichst solche Fehler wieder vermeiden.

01:06:11:03 - 01:06:12:23 Sprecher 1 Wir machen die Restaurants direkt daneben auf.

01:06:17:09 - 01:06:43:14 Sprecher 2 Der Havel hat das in Tschechien gemacht, dass war eine Parallelgesellschaft und die parallel Kultur weitergemacht hat, wo man sich in Wohnzimmern traf, wo man nur Vorlesungen gemacht hat, in privaten Räumen, wo sich ein Netzwerk von Menschen getroffen hat, mit hohen STANDARD, kulturellem STANDARD Intellektuellen. STANDARD Und wo die dann in dieser Welt, in dieser feindlichen Welt versucht haben, trotzdem ihre Werte zu weiterzuentwickeln.

01:06:43:24 - 01:07:03:15 Sprecher 2 Die haben also kulturelles Leben entfaltet als Parallelstruktur. Und das, finde ich, ist eine Chance, die wir haben. Und wenn die dann so präsent ist, es die Menschen sagen Oh, das ist ja viel interessanter, was die da machen. Da habe ich ja viel mehr von, wenn ich da zuhöre, als wenn ich mich bezeichnen würde, sondern wir waren eine Geschichte mit dem Freund.

01:07:03:15 - 01:07:38:19 Sprecher 2 Der lebt seit 30 Jahren in Wien und war in Bosnien, also in Waffen und hat es den Mauerfall als 20, 30, 30-jähriger miterlebt. Und wir wissen, dass die nächste Woche wieder genauso absurd ist wie in der DDR und dass wir einen Staatsfunk haben. Ist das nicht. Maurer Ist mir aufgefallen, dass bei uns heißt es ja Verfassungsschutz, die Verfassungsschützer, in der DDR hieß es Staatssicherheit.

01:07:39:12 - 01:08:01:04 Sprecher 2 Die haben also die Regierung verteidigt, was die jetzt bei uns machen, wofür die Verfassung so massiv infrage gestellt wird, ist eigentlich nichts weiter als Staatssicherheit. Und der Weg, der bis jetzt die Schützen, diese subversive Regierungspolitik und nicht mehr die Verfassung bringen.

01:08:01:14 - 01:08:30:09 Sprecher 1 Ja, also ich bin sehr interessiert, nochmal diese Geschichte auch mit den Agenturen näher anzuschauen. Wer da wohl hinter sitzt. Das muss man auf jeden Fall mal aufklären, weil das ja eine wahnsinnige Machtposition ist, wer da beteiligt ist. Ja, also ich genau wissen würden. Also wir haben jetzt wenigsten was ganz tolles im Fall, dass wir gesprochen haben, so aus dem Inneren ganz ganz andere tiefe Einblicke gegeben.

01:08:30:09 - 01:08:33:12 Sprecher 1 Bislang hatten wir glaube ich niemand aus den öffentlich rechtlichen dazu.

01:08:33:21 - 01:09:05:18 Sprecher 2 Ist es auch. Ich weiß, dass ich in den Gegebenheiten das nie wieder über wollte. Schwelle Das sind aber auch ganz erbärmliche Sachen, das bin. Also mir ist dieser Shitstorm bis heute, vielleicht bis heute noch nicht passiert. Man hat mich nie konfrontiert mit dem, was ich bin. Also man hatte mir versucht, das vorzuschreiben. Es gibt über die interne Anweisung ein Kollege mit Partnerin getroffen und dazu die orthodoxen Kollegen.

01:09:05:18 - 01:09:41:09 Sprecher 2 Und so weiter. So gesagt. Also das haben wir gar nicht gehört. Das war wirklich komisch, ist das sehr wichtig. Aber das finde ich auch zu komplex. Dieses wichtige wenn Wikipedia Eintrag wurde von so und so die Studie wurde alles rausgestrichen, was irgendwie intelligent ist, dass ich das nicht Pilot habe. Ich habe lange Coaching Verträge gehabt mit viel Energie, unwichtiges Thema, gerade alles rausgestrichen, um mich so darzustellen, als hätte.

01:09:42:15 - 01:09:42:20 Sprecher 1 Ich.

01:09:42:21 - 01:10:12:05 Sprecher 2 Irgendwann mal jemand von Wikipedia mir die Hand voll zurückgeschrieben. Nur weil Sie mal vor 20 Jahren das moderiert haben, sind Sie für uns nicht relevant. Wir Zuschauer beachten, dass das nicht relevant ist. Das fand ich auch bemerkenswert, dass ich sie jetzt nicht mehr über die Schwelle zu dürfen in Zukunft Vielleicht braucht man sie ja mal, vielleicht braucht man ja nicht mehr so gesehen.

01:10:12:05 - 01:10:22:23 Sprecher 2 Ich bin ja sozusagen. Aber ich habe ja noch die kleine Hoffnung, dass sich das so richtig eine neue.

01:10:23:00 - 01:10:55:21 Sprecher 1 Wirklichkeit Jetzt ist es zu Wikipedia das ist ja auch verrückt, es gibt keinen Eintrag bei Wikipedia. Und wenn ich das nicht diskutiert, selbstverständlich schon einiges los ist, kann man ja nicht ganz witzig, weil ich bin völlig irrelevant anscheinend. Und das gut. Ich habe gesehen, die, die ich bin ja auch die Doppelspitze von der Partei Die Presse ist in Deutschland und ich hab gesehen die Tierschutzpartei, also ich bin auch total den Tierschutz und freue mich auf die Stimmen bekommen.

01:10:55:21 - 01:11:18:13 Sprecher 1 Ja, aber die da ist dazu da. Sind ausführlich über die Vorstände der Tierschutzpartei dargestellt. Ich weiß nicht, was sie sonst noch machen, aber ich denke, allein schon, weil also auch unsere Vorgänger, sozusagen der Herr Baum, Dr. Baum über den getroffen Eintrag und ich finde das schon erstaunlich ist. Es muss andere Gründe haben, als es die Relevanz motiviert.

01:11:18:18 - 01:11:40:09 Sprecher 2 Und es hat natürlich schon eine gewisse Wirkung, dass im Geschäftsleben hat schon eine gewisse Wirkung. Es jetzt als Journalist, wenn man zum Ausdruck bringt, man schaut es einfach. Also es hat schon eine gewisse Wirkung, nicht wirkliche Wirkung wirken aber so, aber die Angriffe sind lustiger. Ich bin nie konfrontiert worden und keinem Journalisten ernsthaft attackiert, angesprochen worden, aber subtil.

01:11:40:13 - 01:12:12:02 Sprecher 2 Und was ich noch origineller gefunden habe Ich habe über zehn, 14 Stunden moderiert. Sie finden mich dort nirgends mehr. Ich wurde aus allen Archiv, was die im Internet abrufbar sind, gelöscht. Alle Fotos von ihr, also bis auf echt jetzt. Die Bücher. Es ist also man versucht, mich möglichst nicht zu thematisieren, aber das Problem ist, wenn ich so was natürlich im großen Stil sagen würde, die Österreich ist und wie viel Geld da fließt.

01:12:12:15 - 01:12:36:08 Sprecher 2 Ja, das ist halt, das habe ich mit Anwenden abgeklärter Kenntnis, Farsi, Deutsch, wie man so schön sagt in Österreich und somit ist es besser, das nicht zu thematisieren. Kann auch sein Herz auf die Zunge. Also besser sozusagen totschweigen, also eine Plattform geben, das hilft doch zumindest auch das ist toll und.

01:12:40:21 - 01:12:41:03 Sprecher 3 Ist.

01:12:41:18 - 01:13:05:09 Sprecher 1 Bestimmt sogar noch höher. Ich sehe eine gute Zukunft. Ja, toll, toll, dass Sie da sein konnten. Es ist wirklich sehr interessant. Wird verfolgen einige der Themen weiter und werden sich bestimmt neue Möglichkeiten finden, die zu decken, kann.

01:13:07:11 - 01:13:09:13 Sprecher 2 Es also.

01:13:10:06 - 01:13:14:09 Sprecher 1 Entweder ganz oder Sie können auch sitzen bleiben noch, wenn Sie mögen, oder.

01:13:14:16 - 01:13:15:13 Sprecher 2 Es ist noch eine Stunde.

01:13:16:09 - 01:13:16:18 Sprecher 1 Gespräch.

01:13:19:16 - 01:13:19:21 Sprecher 2 Ist.

01:13:20:19 - 01:13:35:15 Sprecher 1 Wirklich außergewöhnlich viel. Können Sie sich leisten.

01:13:35:22 - 01:13:40:08 Sprecher 3 Einen Vortrag jetzt nicht.

01:13:41:20 - 01:13:53:06 Sprecher 5 Schön hier zu sein als Journalist, Das hätte ich nie erwartet. Vielen Dank. Ja, Also, die Zeit ist gekommen.

01:13:55:20 - 01:14:08:24 Sprecher 5 Sie arbeiten in Warschau. Das erste Mal glaube ich, dass ich Sie interviewt habe. War 202020. Im September.

01:14:09:12 - 01:14:10:17 Sprecher 3 Ist.

01:14:10:17 - 01:14:53:18 Sprecher 5 Als man diese dumme Idee hatte, mit den. Mit dem Impfen. Und da habe ich sie lange gejagt, sozusagen. Das war ein Skype Interview damals. Sie sind aus Polen und ich heiße David. Mein Kollege Herr Galinski kommt ein wahrer Mediziner. Und ja, David Galinski. Und ich denke, was er sagen wird, ist sehr wichtig für Ihre Sendung und für uns alle, die die Wahrheit suchen und diese Psychopathen verfolgen.

01:14:53:18 - 01:15:50:17 Sprecher 5 Ich heiße Christopher Latif. Ich arbeite für eine Station, die heißt auf Deutsch dann also Real 24 und wir waren das, die beliebteste alternative Radiostation in Polen. Wir hatten mehr als 500.000 Abonnenten auf YouTube. Aber dann wurde und da Kanal gekündigt, ohne Begründung. Es wurde uns gesagt, wir machen Fake News und und verbreiten Hass Nachrichten. Und ja, also seit dem Jahr bin ich jetzt auf der Suche nach der Wahrheit sagen nach meinem 27 Interview.

01:15:50:17 - 01:16:25:07 Sprecher 5 Das wurde dann wieder beseitigt auf YouTube. Also ich habe weitergekämpft. Damian ist Pfarrer Medic, Er war einer der ersten Whistleblower in Polen. Der hat wirklich gesagt, was da passiert und dann hat der Öffentlichkeit gesagt, dass es alle eine große Lüge sei. Und er arbeitet in Krankenwagen. Er ist der erste Kontakt, Mediziner sozusagen. Wie ist das? Also als Sanitäter sozusagen.

01:16:25:07 - 01:16:51:23 Sprecher 5 Ja. Wie ist das organisiert? Wie funktioniert das? Ihr System? Ist das nur für Notfälle oder?

01:16:57:16 - 01:17:36:11 Sprecher 5 Also, er arbeitet im Krankenhaus und in Krankenwagen und das polnische System ist eines der fortgeschrittensten. Und wie kann man das sagen? Auf Englisch. Also, es gibt dort sehr viele Dinge, die dazu gehören. Wenn man das vergleicht mit anderen Systemen, also diesen erste Fall Medizinern, die müssen sehr viel abdecken, sie sind der erste Kontakt sozusagen. Und wenn sie dann Arzt brauchen, rufen sie den Arzt.

01:17:36:11 - 01:18:29:23 Sprecher 5 Nein, während der Ah, sagt er, das ist nicht so wie in Deutschland oder Österreich, äh, dass man den Arzt ruf und er kommt dann. Also, Sie ersetzen den Arzt. Also wir sprechen und haben sehr viel miteinander gesprochen. Wir haben das Buch gemeinsam veröffentlicht. Als Damian die Wahrheit gesagt hat, und er ersetzt den Hausarzt während der Pandemie. Also er ist sozusagen der erste Kontakt Mediziner, ohne als Arzt voll ausgebildet zu sein oder ist ja wie 111 Pfarrer Mediziner, richtig?

01:18:29:24 - 01:18:43:07 Sprecher 5 Ja, also wie? Was haben Sie denn am Anfang gesehen? Die sagen, es gibt einmal die Sachen, was mit Corona passiert ist und.

01:18:45:16 - 01:18:51:01 Sprecher 3 Die sind.

01:18:53:21 - 01:19:06:12 Sprecher 5 Also am Anfang hatte ich genauso viel Angst wie alle anderen, weil ich dachte, es es sei eine echte Pandemie, eine echte Epidemie.

01:19:08:08 - 01:19:08:09 Sprecher 3 Ja.

01:19:11:10 - 01:19:39:00 Sprecher 5 Und dann habe ich genau das gemacht, was man mir an der Uni gesagt hat, in den Studien und in den Klassen. Was wir gelernt haben über Epidemiologie und. Alle Dinge, die wir tun, sitzen während einer Pandemie. Und dann habe ich aber schnell gelernt und erkannt, dass, was wir machen, absoluter Nonsens ist.

01:19:40:01 - 01:19:40:07 Sprecher 3 Und.

01:19:41:19 - 01:19:57:06 Sprecher 5 Und wir haben alle Regeln gebrochen der Epidemiologie, die, wie ich sie gelernt habe, während meine Studiums und wir haben haben die Leute zu Hause sterben lassen.

01:19:59:14 - 01:20:45:03 Sprecher 5 Deswegen hat er sich entschlossen, dagegen zu rebellieren und das Richtige zu machen. Also in Polen, also in der Pflege, war es ja so, dass die Leute in Quarantäne gebracht wurden. Und gab es da weniger Mitarbeiter, dann Nein. Also es gab dann einen Moment, wo die medizinischen Mitarbeiter nicht in Quarantäne geschickt wurden und manchmal wurden sie sogar vollkommen davon ausgeschlossen.

01:20:45:18 - 01:21:02:00 Sprecher 5 Also wenn ich das kurz vorschlagen, also frag ihn mal über die 15 Minuten Regeln. Also was ist das? 15 Minuten Regel oder 90?

01:21:05:10 - 01:21:45:16 Sprecher 5 Also Sinn ist so eine Szene. Bitte. Und als diese Organisation und also wenn wir dann einen Kontakt haben für 15 Minuten mit dem Patienten, dann brauchen wir nicht in Quarantäne. Also alles, was über 15 Minuten war, da muss man dann in Quarantäne, also kann man da zweimal für zehn Minuten hingehen, zum Beispiel zu Besuch. Ja, und danach konnte man sagen, was man wollte.

01:21:45:16 - 01:22:47:06 Sprecher 5 Man konnte Geschichten erfinden, ganz egal. Und Und das geht dann sogar noch weiter. Also manchmal ist er zu den Patienten ohne irgendwelche Masken oder ähnliches wie ganz normal. Und da haben wir gesehen, es hat Anzeichen von Infektion gegeben, dann sind wir zurück und sind dann mit zu Besuch gegangen. Und so absurd war das Ganze. Also wenn es eine wirkliche Bedrohung geben würde einer Epidemie, dann würden wir das überhaupt nicht machen, sondern da würden wir alles wirklich wie vorgeschrieben erledigen.

01:22:47:06 - 01:24:00:01 Sprecher 5 Aber in einer echten Epidemie, da wären wir als erste Mediziner. Also wirklich als Sanitäter wären wir wirklich krank und nach so vielen Jahren muss ich wirklich sagen, dass manchmal die, die die einfachsten Geschichten die Augen öffnen für die Menschen. Also da braucht man gar keine hoch ausgebildeten Professoren. Aber wenn jemand wie Damian als Sanitäter aus der Erfahrung spricht, wenn man sich die Fälle anschaut, also die Idee, die Infektionen mit mit Krankenschwestern und Ärzten vor der ganzen Geschichte und mit Lehrern, die all diese Studenten haben, mit Infektionen, mit laufenden Nasen, die haben das ja viermal pro Jahr auch eine ganze Klasse voll damit.

01:24:00:01 - 01:24:30:07 Sprecher 5 Und auch die Erzieher in den Kindergärten, die haben so viele Kontakte, die sind auch nicht häufiger krank und haben auch nicht häufiger Infektionen. Bei den meisten ist es sogar in der das Gegenteil der Fall, weil sie ein gutes Immunsystem haben. Das sagen meine Freunde auch immer. Die Kinder haben, weil die Kinder sind dann während des Lockdown nicht in die Schule gegangen oder in den Kindergarten, so dass ihr Immunsystem dann schwächer geworden ist.

01:24:30:07 - 01:25:04:02 Sprecher 5 Und wie sie gesagt haben, vorher hat es Ärzte gegeben, da gab es einen Austausch von Flüssigkeiten sozusagen und die Kinder waren ziemlich stark. Also was das Immunsystem angeht und also man kann das wirklich sehen, normale Menschen, die nie mit Medizin zu tun hatten, die haben das gemerkt, Also da ist was dran. Also es gibt eine, eine Schulung, ein Training, das Immunsystem, was man hier macht mit den Impfungen, das ist künstliches Training.

01:25:04:08 - 01:25:20:22 Sprecher 5 Aber das normale Training war es vor 1000 Jahren etabliert worden und ist noch im Gange. Und dieses Ja, aber wie ist hat sich seine Reise fortgesetzt? Wie ging seine Geschichte weiter.

01:25:27:01 - 01:25:31:01 Sprecher 3 Und man.

01:25:43:12 - 01:26:06:09 Sprecher 5 Also ich habe versucht, das alles wieder zurückzubringen, was uns genommen worden war. Also ich habe das zum Wohle unserer Kinder gemacht und habe auch wirklich versucht. Also das zu stoppen, also dieses, diese Zerstörung unserer Zivilisation.

01:26:08:10 - 01:26:13:19 Sprecher 3 Das Problem ist, dass das ganze System.

01:26:16:05 - 01:26:47:09 Sprecher 5 Also ich würde wirklich nie etwas eine reale Epidemie sagen, weil das wurde mir ja auch in der Schule und an der Universität so beigebracht. Aber was man hier mit uns gemacht hat, während der letzten zweieinhalb Jahre oder länger, also da fühlt er sich wirklich. Also er schämt sich, dass er für dieses medizinische System arbeitet, als Sanitäter, Und er versucht, den guten Ruf wiederherzustellen.

01:26:48:10 - 01:27:56:21 Sprecher 5 Ist so Also, wir sind ja dafür verantwortlich, diese Angst geschürt zu haben, weil wir werden sehr gut bezahlt von der Regierung. Überall. Also, er spricht hier von Sanitätern und. Und nicht so viele Sanitäter hatten wirklich den Mut, also die Wahrheit zu sagen. Also die Regierung hat der den normalen Menschen die Gelegenheit genommen, also wirklich krank zu werden und auch die guten legen hat die Möglichkeit eine Situation zu schaffen, wo die Menschen sterben mussten und wir konnten das nicht verhindern.

01:27:57:06 - 01:28:46:15 Sprecher 5 Also wie viele Tote können Sie Zahlen nennen? Also wenn man sich die offiziellen Zahlen anschaut der polnischen Regierung während der in den letzten drei Monaten waren es 165.000 Tote, weil sie keinen Arzt bekommen konnten. Während des Lockdown also meine Arbeit zeigt, dass mehr als 22.000 Tote stattgefunden haben. Aufgrund des Lockdown und aufgrund des Fehlens medizinischer Pflege verschoben. Krankenhausaufenthalte für Krebskranke und also ich können hier eine Geschichte erzählen.

01:28:46:15 - 01:29:19:14 Sprecher 5 Aus Schlesien in einer Stadt, da gab es eine Frau, 32 Jahre alt, die hat einen Herzschlag, hatte acht Stunden gewartet. Also im Krankenhaus, Wartezimmer und und als ein Parlamentarier in Polen herausfinden wollte, was da wirklich passiert ist, hat er mit dem Arzt gesprochen, der die Leitung hatte zu der Zeit. Und er sagte Ich habe, wir haben diese Regel.

01:29:20:15 - 01:30:05:24 Sprecher 5 Die harten Fälle müssen zwischen vier und sechs Stunden arbeiten. Also man kann sich vorstellen, der jemand, der der blutet oder oh ja, und ziemlich schwer blutet. Also ist. Ja, wie lange soll der denn warten? 15 Minuten. 20 Minuten also. Und hier waren es 4 bis 6 Stunden. Dann ist also das. Sie hatten wirklich hier so gute Erfahrungen. Und Sie haben auch viel gelernt als Sanitäter.

01:30:06:05 - 01:30:32:19 Sprecher 5 Was haben Sie denn gelernt? Über das Tragen von Masken in all den Jahren vorher? Was haben Sie darüber gelernt? Sind Patienten?

01:30:32:19 - 01:30:38:17 Sprecher 3 Werden Sie.

01:30:40:10 - 01:31:22:16 Sprecher 6 Also ich habe Masken vorher nur benutzt, wenn ich Menschen intubiert habe oder jemanden, der wirklich Blut gespritzt hat, also nur um dann wirklich da akute Probleme zu verhindern. Aber was ich weiß, er weiß, dass in im Innern dieser Maske, also diese diese Löcher in der Maske sind viel größer als irgendein Virus, was da vielleicht durchkommen könnte, ist, dass also wenn ich so eine Maske tragen muss, dann weiß ich dann auch, dass ich automatisch mein damit schwäche.

01:31:23:10 - 01:31:39:20 Sprecher 6 Das heißt, mir geht es dann letzten Endes schlechter und das macht dann meine Gesundheit um 15 bis 20 % schlechter oder mehr, also 14 % 15 %, Also wie jetzt?

01:31:42:19 - 01:32:26:14 Sprecher 6 Also es geht um den Sauerstoff, also Entschuldigung, also 15 %. Jetzt gibt es Sauerstoff Aufnahme. Also wissen Sie, jetzt, jetzt einmal ist es ihm passiert. Ich hatte diese, diese militärische Gasmaske dabei. Und dann. Und die wusste, dass da wirklich ein echtes Virus. Und da wirst du. Das würde solche Madsen uns nicht schützen, weil das Virus ist überall und kommt da ohne Weiteres durch.

01:32:26:14 - 01:33:01:13 Sprecher 6 Also, sie wusste von Anfang an aus den Studien, dass diese Masken. Wenn wir uns wirklich schützen wollten, dann müssten wir die die ganze Zeit tragen. Also diese, die sind diese persönliche Schutzausrüstung gegen, chemische Angriffe, die wirklich gut schützen und die dann wirklich irgendwelche Dinge daran hindern könnten, da reinzukommen. Also das deswegen, wie er sagt, diese Dinge das zu tragen, macht überhaupt keinen Sinn.

01:33:02:20 - 01:33:30:03 Sprecher 6 Wenn man Tröpfchen hat, kann auch Tröpfchen haben, also Tuberkulose. Patienten, die jetzt husten, wenn wir eine Bronchitis Kopie durchführen. Wir sind da ganz nah dran. Wir bekommen dann den Luftstrom ab, also es wird sie natürlich infizieren. Das ist ja allgemein bekannt. In einem OP. Wenn der Operateur, also der Chirurg, da in den offenen Bauch rein schneidet, da kommen Spritzen natürlich Tröpfchen hoch.

01:33:30:21 - 01:34:01:18 Sprecher 6 Ja, ja, natürlich, klar, wenn man dann den Patienten auch wieder zu nett und so, klar, da ist das anders. Also der Unterschied zwischen Sommer und Winter, also die Leute, die im Krankenhaus arbeiten. Wir haben da im Winter eben üblicherweise im Krankenhaus eine Grippewelle, also alte sterben da auch an Lungenentzündung, also mehr im Winter als im Sommer. Aber das hat nen Unterschied gemacht, ob man da jetzt eine Maske getragen hat.

01:34:01:18 - 01:34:17:16 Sprecher 6 Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sie haben im Sommer und Winter immer da ohne Masken gearbeitet. Also das ist meine eigene Beobachtung.

01:34:21:02 - 01:34:27:01 Sprecher 6 Ja, na ja, genau das gleiche.

01:34:27:01 - 01:34:27:24 Sprecher 3 Und es ist nun.

01:34:28:12 - 01:34:54:16 Sprecher 6 Also denn der Grippesaison und all diese Erkrankungen, die jedes Jahr auftreten, also da war niemand, der jemand auf die Idee gekommen wäre, Masken aufzusetzen. Also ich kann das auch noch mal bestätigen. Ich war dann immer bei meinem Arzt. Also ich habe Leute gesehen, denen es schlechter ging als mir. Niemand das irgendwie interessiert. Niemand hat irgend so was aufgesetzt, also niemand hat da Alarm geschlagen, also also.

01:34:55:04 - 01:35:03:16 Sprecher 6 Also muss man das dann, wenn man da wirklich was habe, dann versucht man eben Kontakte zu vermeiden, Hände zu waschen und solche Dinge. Also das ist natürlich völlig in Ordnung.

01:35:07:05 - 01:35:12:12 Sprecher 6 Ja, Also was passierte dann, als Sie sich öffentlich geäußert haben.

01:35:17:04 - 01:35:17:08 Sprecher 3 Und.

01:35:28:04 - 01:35:58:20 Sprecher 6 Die haben versucht, mich zu feuern und verschiedene Dinge oder alles mir schwer zu machen, weil ich den Kollegen gesagt hatte, das war der Grund für diese, dass ich gesagt habe, wir müssen für die Gesundheit der Menschen uns einsetzen und für ihr Wohlergehen. Ist das noch stark? Die haben uns dann verboten, den Leuten, den Patienten, die Medikamente zu verschreiben oder zu geben.

01:35:58:20 - 01:36:34:08 Sprecher 6 Die, die ihnen vorher geholfen hatten. Wenn sie beispielsweise Atemprobleme hatten, also die gleichen Medikamente, weil sie in dieser Pandemie auch funktioniert haben, und deswegen haben sie dann verboten, diese zum Einsatz zu bringen. Also Cortison oder was war das? Ja, so ist solche Sachen, ja. Also diese Inhalation, Medikamente und so, also Sie als Arzt wissen, das ist ja besser als ich.

01:36:34:08 - 01:37:12:12 Sprecher 6 Also also verschiedene in verschiedenen Ländern hat, ist das ähnlich vor sich gegangen. Aber die Menschen scheinen nicht zu begreifen, was tatsächlich passiert, die wollen die Wahrheit nicht annehmen, sie wollen nicht vergleichen. Ich kann vielleicht noch etwas hinzufügen. Ich frage immer in Wir hatten ja auch einen Krieg seit haben wir jetzt. Seit März verläuft zwischen der Russischen Föderation und der Ukraine, also in Zeit in kurzfristig waren 2,4 Millionen Ukrainer der über die Grenze gekommen.

01:37:12:12 - 01:37:32:00 Sprecher 6 Sie die sind nicht geimpft. Wir Wir wissen überhaupt nicht, was sie für einen Gesundheitszustand haben, die werden an der Grenze nicht kontrolliert. Also heißt seitdem Putin die erste Bombe nach Ukraine in die Ukraine geschickt hat, ist wird 19 in in Polen verschwunden. Also wir machen uns da so ein bisschen drüber lustig. Also es ist sozusagen so der Witz.

01:37:32:00 - 01:37:55:12 Sprecher 6 Also der Witz ist sozusagen, dass Putin den Nobelpreis für Epidemiologie bekommen sollte, weil er durch das Bombardement Kuwait abgeschafft hat. Ja, also zwei. Ihn könnte man jetzt auch annehmen, dass er sozusagen Epidemie ausgelöst hatte. Zweieinhalb Millionen Menschen, die über die Grenze gekommen sind, haben sozusagen dann die Epidemie beendet. Also in plötzlich war das vollkommen aus den Medien verschwunden.

01:37:55:12 - 01:38:27:01 Sprecher 6 Dieser ganze Coup wird Unsinn. Also, die waren doch alle geimpft, oder? Nein, nein, nein. Es hieß dann immer nur 45 % der Menschen, die da über die Grenzen sind, waren wohl geimpft. Also wenn man das jetzt glauben soll, ja, also wenn der das Gesundheitsministerium in Polen, den wir wirklich den Todes Minister nennen, weil wegen dieser hohen Todesrate, der hat dann gesagt, die muss man jetzt nicht zwingen sich impfen zu lassen.

01:38:27:15 - 01:38:56:12 Sprecher 6 Also ich habe dann wirklich einen Witz gemacht und der war kam nicht sehr gut an, vielleicht ist er so intelligent, dass er nur Polen möchten, nicht Mark, weil die Ukraine greift ja jetzt nicht an und geht er dann nicht hart an? Also in den Krankenhäusern? Wie war das denn? Wie sind denn da die Vorschriften? Also wie geht man da praktisch mit um?

01:38:57:21 - 01:39:24:00 Sprecher 6 Ich möchte zunächst einmal erklären, bevor dann ja, bei mir dann. Antwort Wenn man also als Sanitäter tätig sein will oder in den medizinischen Bereich, muss man sich impfen lassen. Oder man kann dann auch seinen Arbeitsplatz verlieren, wie das auch vielerorts in Europa. Also man kann und wird dann auch vielfach seinen Arbeitsplatz verlieren. Also vielfach ist das auch tatsächlich so, dass man dann seinen Arbeitsplatz verliert.

01:39:24:00 - 01:40:03:20 Sprecher 6 Aber nach der Arbeitsgesetzgebung in Polen gibt es das eigentlich so gar nicht, aber dann muss man durch den gesamten gerichtlichen Prozess gehen. Also Gericht gehen, dann den die Klage gewinnen. Das kostet viel Geld und Zeit und in der Zeit ist man nicht in Brot und Arbeit. Also es ist nicht so wirklich einfach, das zu machen. Also das heißt, es hängt davon ab, nach meinen Recherchen, wer da um das Krankenhaus leitet, ob das wirklich normal denkende Menschen sind oder Menschen sind, die blind umsetzen, was die Regierung ihnen vorgibt.

01:40:03:20 - 01:40:31:03 Sprecher 6 Also das macht den Unterschied. Also die Menschen, wie dann ja auch gesagt hat, verlieren wirklich ihre Arbeit. Ist das eine Initiative von den Krankenhäusern, die wir bräuchten? Wir müssen, wir müssen das dem Einhalt gebieten, weil die Menschen weggehen. Also wir haben keine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mehr, Also politische Korrektheit verbietet es, verbietet es uns also, diejenigen, die aus der Ukraine gekommen sind, zu fragen, ob sie geimpft sind.

01:40:31:03 - 01:40:53:24 Sprecher 6 Aber wir fragen stattdessen die Pflegerinnen und Pfleger Also, was ist das denn? Wie ist das in den Krankenhäusern? Wie sind die die Pflegerinnen und Pfleger? Wenn sie nicht geimpft sind, müssen sie dann weg? Können sie da nicht mehr arbeiten?

01:40:53:24 - 01:41:01:13 Sprecher 3 Wie ist mein Gewissen? Wie muss mir.

01:41:04:14 - 01:41:05:24 Sprecher 6 Also, wenn man nicht geimpft ist?

01:41:07:05 - 01:41:08:02 Sprecher 3 Es ist.

01:41:08:02 - 01:41:41:23 Sprecher 6 Dann wird man oft in die medizinische Behandlung vorenthalten. Also vielleicht nicht die Behandlung, aber eine Operation zum Beispiel. Also da wird man sehr oft nicht angenommen für Untersuchungen, auch wenn man nicht geimpft ist. Also Vorsorge, Routineuntersuchung, also all diese Dinge, die zeigen könnten, wie es einem so gesundheitlich geht. Haben denn die Ärzte in Polen auch gut verdient an den Tests und den Impfungen?

01:41:41:23 - 01:41:54:07 Sprecher 6 Haben sie dafür was bekommen? Also zusätzliche finanzielle Entlohnung? Ja, ja, ja, haben sie ja.

01:41:56:24 - 01:42:09:06 Sprecher 6 Ja, also das lohnt sich wirklich, Menschen zu impfen. Also das hat er genau so gesagt. Also das ist das so ungefähr. Dann auf.

01:42:09:16 - 01:42:22:07 Sprecher 3 Einmal gibt es auf einmal geimpft.

01:42:22:07 - 01:42:48:09 Sprecher 6 Also der, der den Menschen geimpft hat. Also was mir jetzt gesagt hat, also wer jetzt Menschen geimpft hat, der jetzt im Zentrum oder wie man das auch immer nennen Mag gearbeitet hat, hat er 50 60 Zloty bekommen. Also das macht so ungefähr, also das hat, das war variabel, aber darüber hinaus haben die Ärzte noch viel, viel mehr bekommen.

01:42:49:11 - 01:43:24:23 Sprecher 6 Also es gibt einen Zuschuss im polnischen Parlament, so ähnlich wie dieser Ausschuss hier. Aber, aber wo Menschen einen versucht haben, die Wahrheit herauszufinden, also also wo man festgestellt hat, dass da enorme Summen Geld an die Ärzte geflossen sind, nicht nur für die Impfungen. Es war wirklich unglaubliche Summen an Geld. Ja, und dann fing er irgendwas, was man noch nicht mal aus Deutschland sich vorstellen kann.

01:43:24:23 - 01:43:55:13 Sprecher 6 Also was wirklich komisch ist, wenn man das so sagen kann, dass das bei anderen ähnlichen Krankheiten nicht so viel Aufmerksamkeit auf Impfungen von Menschen gelenkt wurde wie bei dieser Krankheit. Also wir könnten das vielleicht nennen, Also es ist sozusagen die neue Superstar unter den Krankheiten ist geboren worden, also Berühmtheit. Also ich mache jetzt natürlich Witze. Das ist eigentlich nichts, worüber man Witze machen sollen.

01:43:55:13 - 01:44:29:19 Sprecher 6 Aber manchmal, wenn man die Fakten vor sich hat und sich das anschaut, insbesondere aus der polnischen Perspektive, dann sieht man diese Todesfälle von Menschen, die wir noch am Leben sein könnten, die einfach gestorben sind, weil sie nicht Zugang zu Ärzten hatten, also weil sie nicht abgeholt werden konnten. Also das sind Geschichten von von Müttern oder von von engen Verwandten, von denen, die gestorben sind, weil sie keine medizinische Behandlung bekommen konnten.

01:44:30:04 - 01:45:04:14 Sprecher 6 Vielleicht noch mal darauf zurückzukommen. Also die Polinnen und Polen kommen ins Krankenhaus und werden dann nicht behandelt, weil sie nicht geimpft sind. Und wenn dann ein Ukrainer oder eine Ukrainerin kommt, die würden dann aber behandelt, weil ihr Status nicht überprüft werden kann. Also wenn ich aus Deutschland komme, aus oder aus Südafrika würde, wäre das dann auch so? Oder wenn ich einen anderen Flüchtlings Hintergrund hätte, würde dann auch die gleiche politische Korrektheit auf mich angewendet werden?

01:45:04:14 - 01:45:46:20 Sprecher 3 Die werden mir das sehen.

01:45:48:20 - 01:46:21:15 Sprecher 6 Ja, also niemand hat auch nur eine Träne vergossen. Wenn also in Syrien die Kinder bombardiert wurden von Russland, aber die Ukraine ein Flüchtling wurde von der ganzen Welt, also wirklich wie verrückt behandelt und die ganze Welt war da in einem Geheimbund, Was Damian klar sagt, Ganz, ganz eindeutig. Die Ukrainerin und Ukrainer mussten sich nicht impfen lassen, sie mussten sich nicht testen lassen.

01:46:21:15 - 01:46:43:16 Sprecher 6 Nichts dergleichen. Sie wurden, wie sagt man das? Sie wurden von Anfang an einfach so aufgenommen. Wenn da insbesondere zu Beginn des ein Ukrainer kam. Ja, das war's dann also. Also vom A bis Z haben sie alles bekommen.

01:46:43:16 - 01:46:54:07 Sprecher 3 Zum Teil bei.

01:46:54:15 - 01:47:38:01 Sprecher 6 Jeder von einer, der eine anderen Staatsangehörigkeit hat, muss ähnlich behandelt werden, egal was die individuelle Situation ist. Aber die Polinnen und Polen werden sehr viel schlechter behandelt als die anderen Staatsangehörigkeiten. Und wenn man, wenn man dann sagt Oh, das ist aber jetzt nicht wirklich fair, also dann wird man irgendwie abgetan und bekämpft. Also es ist schwer zu verstehen, wenn man gelernt hat als als Arzt, also als Mediziner, dass alles rational sein muss.

01:47:38:15 - 01:48:04:07 Sprecher 6 Also wenn man sagt, okay, wenn das so ist, dann muss man das tun und da muss man überprüfen, ob da irgendwas hilft oder nicht. Also man muss gucken, ob was man tut, auch wirklich sinnvoll ist. Und das ist sehr, sehr schwierig für Ärztinnen und Ärzte, für Menschen, die jetzt in Krankenhäusern tätig, so zu denken, Wenn Sie so weiter wirklich denken, dann bekommen sie richtig große Probleme.

01:48:12:03 - 01:48:12:10 Sprecher 3 In dieser.

01:48:12:11 - 01:48:20:14 Sprecher 6 Situation. Ja, er hat das genauso gelernt, hat er gesagt, wie Sie das jetzt gerade beschrieben haben?

01:48:24:09 - 01:48:58:02 Sprecher 6 Ja, und deshalb schaue ich da auch so kritisch hin. Das ist so also mir ist es egal, es ist ein Patient ist ein Patient, also ich meine, mal betrachteten Patienten, so wie er daherkommt. Also das hat er so gelernt, Egal, egal was für eine Hautfarbe der hat oder wie der aussieht oder der braucht Hilfe. Ja und man muss die gleiche Hilfe einer Person mit ABC leisten, egal.

01:48:58:02 - 01:49:35:04 Sprecher 6 Die Frage ist natürlich jetzt, wem? Wer macht sich wirklich die Mühe, da wirklich diesen Keil zu treiben zwischen die Ukraine und Polen? Warum passiert das? Also die, die haben natürlich auch das Recht wütend zu sein, weil die zwei Jahre, die letzten zwei Jahre wurde uns ja vorenthalten, ganz normal alle grundlegende Gesundheitsversorgung zu haben und ganz plötzlich auf einmal die Ukrainer bekommen das alle für und aus unserem Geld noch.

01:49:35:04 - 01:50:00:11 Sprecher 6 Also da kann man schon mal wütend werden. Also ich meine, das ist wie wie beim Fußballspiel oder arbeiten Sie noch? Sind Sie noch tätig? Ja, Und was beobachten Sie jetzt bezüglich der Auswirkungen der Impfung?

01:50:02:05 - 01:50:24:13 Sprecher 3 Sie sitzen ganz.

01:50:27:01 - 01:50:58:14 Sprecher 6 Viele der Sanitäterin und Sanitäter, die jetzt die erste und zweite Impfung bekommen haben und die dritte vielleicht auch noch machen sich große Sorgen, die über die vierte sind, weil sie jetzt schon neurologische Probleme haben. Und was Damian auch sagt sie haben wirkliche Probleme mit den mit den Venen hier unten, also den Bein wehen. Also wirklich große Probleme, also logische Probleme.

01:50:58:14 - 01:51:00:03 Sprecher 3 Mit denen es jetzt.

01:51:08:15 - 01:51:49:15 Sprecher 6 Mein Freund, der schon sehr lange im Krankenhaus tätig ist, der hat eine enorme Erfahrung als Sanitäter. Also jemand, der wirklich Hilfe leistet, der hat das in seinem Leben noch nie erlebt, Dass so eine hohe Sterbe Quote in der Gruppe zwischen 30 und 40-jährigen Menschen auftritt, also unerwartete, plötzliche Todesfälle. Da also sozusagen ein Begriff in der polnischen Medizin, der jetzt aufgekommen ist, der jetzt in Mode gekommen ist, also plötzlicher Todesfall ohne Diagnose.

01:51:50:08 - 01:51:50:10 Sprecher 2 Ja.

01:51:50:19 - 01:52:05:12 Sprecher 5 Wie sieht es denn aus mit Blinddarm Fällen? Sind die jetzt häufiger anzutreffen oder Blinddarm?

01:52:10:08 - 01:52:19:23 Sprecher 5 Also Entschuldigung, da muss ich nachschauen. Selbst weil ich bin kein Mediziner. Wie sagt man das auf Polnisch?

01:52:23:20 - 01:52:30:01 Sprecher 5 Also der alte Anteil vom Darm.

01:52:30:10 - 01:52:44:21 Sprecher 3 Also die sind.

01:52:56:14 - 01:53:20:13 Sprecher 5 Also wir warten jetzt ja auf den Arzt und seine Übersetzung. Also es sind natürlich viele Dinge passiert mit jüngeren Menschen. Es gibt jetzt einen sogenannten neun neun Virus in Polen, der heißt plötzlicher Tod. Und das betrifft nicht nur junge Menschen. Das sind.

01:53:22:20 - 01:53:23:11 Sprecher 3 Zombies.

01:53:24:14 - 01:54:21:11 Sprecher 5 Es ist immer das Gleiche. Wir fragen waren Sie gehen oft? Ja, Also, man ist. Wie sieht es aus mit Blinddarmentzündung? Und da gibt es nicht so viel mehr. Also ist, wie gesagt, es gibt diesen neuen Virus, das heißt plötzlicher Tod. Und wie ist die Stimmung jetzt in Polen? Versucht man jetzt, neue Maßnahmen einzuführen und wie sieht man, wie beurteilt man die Situation und das Problem ist nicht.

01:54:22:08 - 01:54:58:08 Sprecher 5 Ja, also wenn es um die vierte Dosis geht, da versucht man jetzt die Regel einzuführen, Wenn man zwölf Jahre alt ist, dann kann man die bekommen. Aber wenn Sie mich nach der Stimmung fragen, die Propaganda ich bin jetzt seit mehr als 20 Jahren Journalisten als Journalist tätig, im öffentlichen Rundfunk auch und also in der ist wurde mir immer beigebracht, wie das ist mit Sowjet Propaganda und dem Stalinismus.

01:54:58:17 - 01:55:32:09 Sprecher 5 Und ich weiß noch wie es war im öffentlichen Rundfunk, in meiner Heimatstadt, da haben die Postkommunisten mir beigebracht, was ich nicht machen durfte als Journalist und und jetzt gibt es diese Partei in der Regierung, die heißt Recht und Gerechtigkeit und also die schaffen Propaganda da, die übertreffen sogar noch Stalin. Also da werden Menschen zu Zombies gemacht. Also ich weiß nicht, wie das in Deutschland ist.

01:55:32:09 - 01:55:38:23 Sprecher 5 Sehen Sie Widerstand auch? Also Menschen haben Angst.

01:55:41:07 - 01:56:26:19 Sprecher 5 Nein, also allgemein nicht. Aber es gibt natürlich, also ich würde sagen kleinere Gruppen, die opponieren, die lesen und organisieren. Aber die, was da gerade gesagt hat, sehr gut in die bekommen, die werden mit Geld ruhiggestellt und und die sehen nicht, dass die Inflation immer höher wird und alles auseinanderfällt und die kleinen Unternehmen absterben. Also die Menschen sehen das nicht.

01:56:26:19 - 01:57:11:07 Sprecher 5 Die Propaganda ist enorm und jetzt haben wir die Krise mit der Energie, mit Öl also, und im Fernsehen sieht man auch keine Bilder von Proteste, Aufmärschen in anderen Ländern. Ja, das machen wir, das wird gezeigt. Also meine Korrespondenz von denn den aus Amsterdam. Eva berichtet aus den Niederlanden, und das hat sich auch dort viel geändert, weil die Menschen sind dort nicht länger Zombies gegen die Regierung, die Landwirte.

01:57:12:13 - 01:57:46:15 Sprecher 5 Da muss man verstehen, wer immer und sieht, also es geht dann nicht nur um die Pandemie, wir sprechen über die Impfungen, aber es geht darum, auch einen digitalen Neomarxismus zu implementieren. Also Marxismus? Ja, also eine neue Art von Kommunismus, etwas, was wir vorher noch nie gelebt, erlebt oder gesehen haben. Also das passiert jetzt und die Menschen sehen das nicht.

01:57:46:15 - 01:58:21:17 Sprecher 5 Und ich habe versucht, ihnen zu erklären also die wollen euren Besitz haben, euren persönlichen Besitz, genau wie die Leute in Holland. Die fragen nicht mehr länger, sondern die sagen Ihr habt dies und jenes und, dann müsst ihr raus hier, ganz gleich, was man hat, ob man sein, ob man sein Haus geerbt hat von seinen Vorfahren. Dann kommt man zu denen und sagt Wir, sie haben 48 Stunden, um das zu verlassen.

01:58:22:05 - 01:58:52:01 Sprecher 5 Also. Oder Ja, man kann. Also das kann doch nicht sein. Ich habe mir das nie vorstellen können, dass so ein Bullshit jemals passieren könnte oder hätte passieren können. Aber haben Sie denn die gleichen Energie, Preissteigerungen und die gleiche Inflation?

01:58:55:16 - 01:59:38:16 Sprecher 5 Wie sieht es aus in Polen jetzt? Wie ist die Inflation? Also man muss sich vorstellen, die Menschen in Polen ja weniger verdienen als in Deutschland. Wie sieht es aus, Dieselpreise 1,50 €? Ein bisschen günstiger? Ja, also wie gesagt, wir verdienen ja auch weniger. Also Und das muss ja in Verhältnis gesehen werden. Also die Löhne sind geringer, also die Energiepreise.

01:59:38:16 - 02:00:00:18 Sprecher 5 Da hat es einige Bäckereien, Familie, Bäckereien gegeben, die geschlossen haben, von einem Monat. Den anderen hat sich der Energiepreis um 800 % erhöht.

02:00:03:06 - 02:00:53:06 Sprecher 5 Also wenn die Menschen in Polen den, wer dann? Also dem wird das Holz weggenommen und er hat es nicht gesagt. Aber ich will das noch mal hinzufügen. Also selbst unser Präsident hat das gesagt. Wir haben ja Kohle. Noch Vorräte für 200 Jahre. Die meisten Bergwerke sind geschlossen worden und wir hätten nie so ein Energieproblem haben sollen. Also selbst Deutschland auf Grund der Kohle Vorräte?

02:00:53:06 - 02:01:01:12 Sprecher 5 Aber ja, also wenn ich die Wahrheit sage, dann sagt man mir, ich bin ein Verschwörer.

02:01:02:03 - 02:01:10:08 Sprecher 3 Also was?

02:01:10:11 - 02:01:44:22 Sprecher 5 Also was Polen angeht, da machen ja die globalen Konzerne alles, um zu verhindern, dass die Menschen den Polen wohlhabender werden und die versuchen alles zu verhindern, dass wir zu einer normalen Macht werden. Also also teilen und herrschen. Ja, so wird das gemacht, damit die Menschen gegeneinander kämpfen. Man versucht auch Europa zu teilen und man wird sehen, dass die Polen gegen die Deutschen kämpfen.

02:01:44:22 - 02:02:21:13 Sprecher 5 Und so weiter. Die Franzosen gegen die Deutschen. Ja, und das macht man auch schon zwischen uns und der Ukraine. Man sollte Freunde bleiben und das nicht mitmachen, selbst mit den Russen. Aber ja. Also ich war im Europarat und Russland ist ein europäisches Land und die waren auch Mitglied im Europarat. Und es gab da viele Kämpfe gegen Erdogan, gegen Putin und auch gegen die ukrainische Frau.

02:02:21:13 - 02:02:44:12 Sprecher 5 Diese korrupte Politikerin und äh, ja, es war ein sehr lebhafte Diskussion. Immer. Es gab immer Politiker aus allen Ländern, alle Oppositions Oppositionsparteien, nicht nur die Regierungsparteien im Europarat.

02:02:46:16 - 02:03:19:08 Sprecher 5 Ja und es gab da sehr viel Kritik zwischen den einzelnen Regierungen und und da waren wir so glücklich, dass diese Mauer gefallen ist zwischen Ost und West und es Europa gab. Und jetzt werde ich Ihnen was ganz Neues sagen, also was alles sagt über Polen. Also in Polen darf man gar nichts mehr mit Russland, Russland zu tun haben.

02:03:20:04 - 02:03:53:16 Sprecher 5 Also es gab ein sehr prestigeträchtige Magazin im Internet und die haben, dass Russland den ukrainischen Unternehmen Geld gegeben hat, um das Gas zu transferieren durch die Ukraine, durch die Ukraine, durch ukrainisches Territorium, hin in die Tschechische Republik also. Und die haben das Geld genommen. Erst dachte ich, es wäre eine Art Witz, aber wie gesagt, es gibt so viele Lügen auch.

02:03:55:02 - 02:04:26:13 Sprecher 5 Mein Lehrer hat mir immer eine Sache beigebracht, und zwar am Anfang meines Studiums. Du musst dich immer dran erinnern. Die Politik, die ist heute so, wie es das ist. Ein Dschungel voller Spiegel. Man kann nie genau sehen, wer was mit wem macht, wer wegen wen kämpft und. Momentan ist es so und ja, wie gesagt, so was ähnliches passiert auch gerade in Aserbaidschan.

02:04:27:00 - 02:05:03:12 Sprecher 5 Also ganz gleich was man glaubt und welche Hautfarbe man hat, egal was ich glaube, ich denke wir müssen uns zusammenschließen, sonst werden wir Sklaven sein oder nicht länger existieren. Also die Menschen, die existieren auf einer Seite der Grenze, auf die, die arbeiten ja nach wie vor auf ihren Feldern und die wollen keinen. Es gibt keine normalen Ukrainer oder Russen, die den Krieg wollen.

02:05:04:05 - 02:05:35:01 Sprecher 5 Das ist nicht ihre Sache. Es sind Menschen, die daran interessiert sind, die Geld damit verdienen, die große Geschäfte machen und die missbrauchen die Menschen. Und die Menschen werden so früh, wenn diese Führer miteinander verhandeln würden. Und selbst wenn sie in den Boxring gehen würden und kämpfen würden, da ja. Ja, aber das sollten sie machen. Und dann hätten wir wieder Frieden, also.

02:05:35:01 - 02:05:50:13 Sprecher 5 Aber die, die die Menschen müssen leiden, die werden gefoltert, die sind nicht interessiert an den Menschen und.

02:05:58:08 - 02:05:58:13 Sprecher 3 An.

02:05:59:04 - 02:06:02:14 Sprecher 6 Uns. Also die.

02:06:02:14 - 02:06:02:21 Sprecher 3 Die.

02:06:02:23 - 02:06:28:24 Sprecher 6 Polen, die Polen und Polen und Polen und Ukrainer werden sich immer zusammenfinden können. Die Polen und die Deutschen werden auch immer einen gemeinsamen Nenner finden. Aber die Politiker zwingen uns dazu, uns auseinander zu dividieren. Also wenn sie Krieg wollen, dann nehmt euch doch selber Politiker und euch gegenseitig. Wir wollen diese Konflikte nicht mehr. Dieser Hass, Neid und Hass zwischen Nachbarn, die versuchen das immer zu stoppen.

02:06:30:07 - 02:07:01:17 Sprecher 6 Die wissen, dass sie Macht über uns haben, weil sie die Polizei haben und die Armee der Polizei. Aber die Polizei sind natürlich grundlegend auch Menschen aus unserer Mitte. Also die sind natürlich, das kommt auf deren Einstellung an, also sie werden auch manchmal manipuliert, zumindest wenn wir jetzt von der polnischen Polizei sprechen. Wir haben auch mit Angehörigen des polnischen Militärs gesprochen.

02:07:01:17 - 02:07:30:09 Sprecher 6 Bis man ihnen nicht ihre Familie wegnimmt, werden die nicht wirklich verstehen, was passiert. Also die Menschen werden schön den Mund. Also wie? Wir haben auch mit denen in Polen gesprochen. Sie haben festgestellt, dass es dieses bescheuerte Gesetz letztes Jahr gab. Wenn man keine Masken im Maske trägt, dann musste man 5000, 200 Zloty bezahlen. Das sind so 100, 105 Euros wert.

02:07:30:09 - 02:07:49:05 Sprecher 6 Also bei den Lebenshaltungskosten in Polen ist das ganz schön viel Geld. Also nur dafür, dass man keine Maske trägt. Also nach. Also nachdem ich da ziemlich oft Auseinandersetzungen mit der Polizei gehabt, da bin ich dann mal zum Arzt gegangen, habe gesagt okay, Entschuldigung, ich habe da Probleme, ich kann da nicht richtig runter atmen und habe dann also eine Attest dafür bekommen.

02:07:49:05 - 02:08:24:11 Sprecher 6 Ja, ja. Also viele Menschen haben das nicht gemacht und haben dann schließlich eine Klage gegen sie anhängig gehabt. Im Gericht standen dann vor Gericht, weil sie das nicht gemacht haben. Also die Polizei bei uns in Polen, wie kann ich das jetzt sagen? Also die, die genießen vielleicht nicht so große Glaubwürdigkeit. Ja, die haben bis in die Glaubwürdigkeit auch verloren, weil sie diese blöde Masken durchgesetzt haben.

02:08:24:11 - 02:08:51:18 Sprecher 6 Also vielleicht fühlen sie sich dann auch gewissermaßen beleidigt durch die Polizei. Üblicherweise bin ich eigentlich eher stolz drauf, dass ich in einem Land lebe, wo die die Polizei gut funktioniert. Und hier gibt es nicht so viele Verbrecher. Aber wenn die Menschen sehen, dass wenn sie demonstrieren gehen, ihr Recht wahrnehmen und ihre Plakate hochhalten und dann der ein Polizist zu der Polizei sagt okay, die müssen sie niederknüppeln und die Polizisten müssen das dann machen.

02:08:51:18 - 02:09:26:06 Sprecher 6 Das ist also für die Polizisten auch ganz und auch für den Image der Bevölkerung ist das auch ganz schön heftig. Also das ist ja auch in Polen so, na ja, das wäre sehr, sehr interessant, wo die? Gibt es noch etwas, was Sie zum Abschluss unseres Gesprächs anmerken möchten?

02:09:26:06 - 02:09:26:19 Sprecher 3 Wie Sie.

02:09:27:01 - 02:09:47:09 Sprecher 6 Also die Medien, die Medien, die Mainstream Medien sollen mal anfangen, die Leute, die sollen eigentlich mal aufhören sollten zu lösen. Das ist ziemlich einfach an Stelle diese Lügen zu verbreiten. Sollten sie den die Leute verfolgen, die dafür verantwortlich sind.

02:09:52:08 - 02:09:52:17 Sprecher 3 Durch.

02:09:56:01 - 02:10:22:16 Sprecher 6 Es gibt mehr Menschen wie wir, aber viele von uns haben Angst überhaupt etwas zu unternehmen. Und es gibt nicht so viele, die bereit wären, ihr Leben aufs Spiel zu setzen, um viele andere Leben zu retten. Also so hat mir das gerade formuliert. Und ich persönlich könnte vielleicht viele, viele Dinge noch sagen, die ich hier in der Sendung gerne sagen würde.

02:10:22:16 - 02:10:46:16 Sprecher 6 Aber wenn wir das jetzt mal runterbrechen, wir sind ja hier in Wien und ich bin freue mich sehr, so viele tolle Journalisten hier treffen zu können, weil ich mich oft sehr einsam fühle. Vielleicht nicht, vielleicht nicht ganz einsam, aber in einer kleinen Minderheit. Und hier fühle ich mich weniger so Teil einer Minderheit. Und das ist natürlich gut, dieses Gefühl mal zu haben.

02:10:47:12 - 02:11:15:12 Sprecher 6 Also ich denke, es sieht so aus, als ob wir hier in sehr düster und Zeiten vor uns haben. Aber ich habe noch eine gewisse Hoffnung. Also, was wir uns am Anfang dieses ganzen Wahnsinns hatten, wir in Polen fünf Tage lang ein Publikum, das größer war als das vom Mainstream, also fünf Tage lang, weil wir einige Interviews geführt haben.

02:11:16:14 - 02:11:51:21 Sprecher 6 Und ich kann mich noch ein Interview mit Ihnen, Herr Doktor Voda, erinnern. Also das ist bei uns zwei Wochen verfügbar, war also 400.000 Menschen haben es gesehen, also also das war dann einfach nur zwei Wochen verfügbar. Aber nichtsdestotrotz, wir haben diese Gelegenheit und diese Mut und ich habe sehr viel Mut unter Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Ländern erlebt und ich war in Krakau, in Warschau, in Wien und dann da oben irgendwo, und da waren viele Menschen, und ich kann mich noch gut daran erinnern.

02:11:51:21 - 02:12:23:13 Sprecher 6 Ja, ja, und ich habe da gesprochen, und die kamen dann zu mir, haben mir die Hand geschüttelt, haben mir gratuliert und haben mich umarmt. Also ich weiß, als ich diese Sendung gemacht habe mit meinem Korrespondenten aus Deutschland, das war Anfang April, Ende März. So ungefähr ein Moment, einen Moment, da gab es etwas über Sie und über Professor, die Na ja, in dieser Sendung hatten wir 2000 402.400.000 Klicks.

02:12:23:13 - 02:12:48:01 Sprecher 6 Also, Sie waren sozusagen ein Whistleblower wie, wo jemand die Wahrheit gesagt hat, also. Also wo ich die ganze Wahrheit aufdecken wollte. Also als ich mit meiner Reise in Polen durch war, habe ich dann hatte ich dann eine ganz starke Grippe, danach Kette Fieber. Ich war richtig, richtig krank. Ich habe mich dann drei Tage ins Bett gelegt und dann habe ich einen Test gemacht und das war aber dann negativ.

02:12:48:03 - 02:13:16:16 Sprecher 6 Ja, also da sind noch andere Viren, die auch noch virulent sind. Und im Winter, wenn man dann viele Menschen trifft und sie sich um den Arm in den Hals fällt und sich begrüßt, ja dann ist das einfach so! Ich habe so eine Monitoring gemacht, also wo ich dann immer in meiner Stadt Anrufe getätigt habe an verschiedene Einrichtungen habe ich noch.

02:13:16:17 - 02:13:44:04 Sprecher 6 In der Schule gibt es ja jetzt mehr Fälle in Ihrem Werk. Gibt es da jetzt mehr Fälle? Was gibt es da jetzt Neues, Was kommt jetzt auf uns zu? Und wenn Sie dann gesagt haben, okay, da waren jetzt mehr Krankheitsfälle oder in den Schulen oder in den Unternehmen, haben sie es einfach festgestellt. Dann habe ich dem Oberbürgermeister angerufen und habe gesagt okay, halten Sie jetzt Ihr Treffen so Neujahr nicht ab mit den Bürgerinnen und Bürgern, wo man dann Tausende von Leuten normalerweise hat, die man dann persönlich grüßt, wenn Sie.

02:13:44:05 - 02:13:51:18 Sprecher 6 Sie werden sicherlich krank werden, wenn Sie jetzt Tausenden von Leuten die Hände schütteln. Ja, und dann hat er das immer verschoben. So war das.

02:13:56:07 - 02:14:02:04 Sprecher 3 Es ist meistens anders als sonst.

02:14:03:12 - 02:14:16:10 Sprecher 4 Ist dieser Rhythmus.

02:14:16:10 - 02:14:37:11 Sprecher 6 Ich habe da so einen Traum, wo die Politiker nicht mehr uns länger in ihre schmutzigen Spiele mit reinziehen und stattdessen die Menschen ermutigen. Und dann, weil die ja wirklich keine Ahnung haben. Wenn wir eine echte Epidemie hätten, dann würden wir das den Menschen auch direkt sagen. Wir werden die ersten, die da betroffen wären und die da krank werden würden.

02:14:38:04 - 02:15:03:19 Sprecher 6 Also wenn wir eine wirkliche Epidemie hätten. Es hat jedenfalls zum Jetzt gesagt Trauen Sie mir die, die, die Polen, die Politiker würden dann nicht immer ihre Nase aus dem Bunker raus stecken. Also wir hatten immer wieder Ausbrüche der ganzen Welt. Menschen reisen, aber wir haben nie Epidemien gehabt. Also in Australien haben sie im Winter dann eben die Grippe und dann kommen sie dann eben nach Europa.

02:15:03:19 - 02:15:34:09 Sprecher 6 Da ist dann Sommer und die haben das Virus natürlich in sich drin. Aber das, das das macht dann nicht groß. Was also weil das gerade Sommer ist, Ja, und die Europäer bekommen das dann nicht. Also als das alles anfing, ja, da hatte ich ein paar grundlegende Bücher mir vorgenommen so Epidemiologie, erstes zweites Semester aus dem Medizinstudium. Ich habe mir da reingeguckt und dann habe ich gedacht, hey, habe mich umgeschaut, habe gesagt, was geht denn hier eigentlich vor sich?

02:15:34:09 - 02:16:00:22 Sprecher 6 Das ist doch total totaler Schwachsinn. Ja, bin ich hier in der Horror Movie gelandet? Und dann habe ich festgestellt, dann habe ich Leute angerufen, wie Damian, haben die gefragt, Haben Sie da jetzt in Polen mehr Tote im Krankenhaus oder mehr Fälle? Und dann irgendein Freund, Freund. Und hat dann ist dann ans Telefon gegangen, sagen Machst du Witze hier, Wir spielen hier Karten wie wir rauchen.

02:16:00:22 - 02:16:26:06 Sprecher 6 Wir haben überhaupt nichts zu tun. In 20, 20 hatte ich einen Liveshow. Das machen wir auch manchmal. Wozu Leute dann auch anrufen können? Live on Air? Ja, also wir haben da so ein Thema und da können dann die Leute ihre zu sagen. Und dann war da jemand, der anrief und sagte. Von Generation zu Generation habe ich ein Unternehmen gehabt.

02:16:26:06 - 02:16:57:05 Sprecher 6 Also dann Bestattungsunternehmen, ja, das war im Juni 20, 20 und die sagte also nein, wir haben keine Pandemie, wir haben nichts zu tun. Also dann habe ich mir keine weiteren Fragen gestellt. Es war einfach eine ganz normale Frage, wenn wir eine Pandemie haben, wenn viele Menschen sterben, also aus Perspektive, wäre das eine Pandemie, also wo Ärzte oder Sanitäter dann ja feststellen würden, dass da viele Todesfälle gibt.

02:16:57:05 - 02:17:20:23 Sprecher 6 Also das hätten wir dann ja erleben müssen. Das gab es aber nicht. Also das war ja mein Thema. Ja, also so 2003, 2000, 2009, das habe ich immer gleich angefangen, wenn das Gerede anfing mit Pandemie. Also ich bin dann immer hingegangen und habe das überprüft. Also als öffentliche Gesundheitsdienste, so man ja wissen, was vor sich geht. Wir müssen das vorbereiten, das muss man jeden Tag, jedes Jahr machen.

02:17:20:23 - 02:17:43:19 Sprecher 6 Wir muss auch ein bisschen überwachen. Wir müssen wissen, wo wir anrufen müssen, um zu wissen, was da vor sich geht. In den Schulen, in den Krankenhäusern, in den Bestattungsunternehmen. Wir müssen natürlich wissen, wo wir die Information her bekommen. Ich weiß nicht, ob wir jetzt durch sind. Aber was ich gern noch sagen würde, wenn ich kann ich möchte noch einen Herrn erwähnen, der leider nicht mehr unter uns weilt.

02:17:45:09 - 02:18:32:17 Sprecher 6 Er heißt Dr. Agnew Howard. Der war einmal Vize Gesundheitsminister Anfang der 90er. Der hat das Pandemie vorbereitet, also der Pandemie, äh, ähm, Response Programm in Polen vorbereitet. Howard, hier ist der also, der war Leiter dieses Zentrums, das also kontaktiert werden sollte, wenn es eine Epidemie gäbe. Und er hat uns erklärt, warum das dann so war. Also ich erwähne ihn, weil er jetzt nicht mehr unter uns weilt, in einer Situation, wo sein Tod hat, auch wirklich viele Fragen aufgeworfen, weil er ganz viel über die Impfung gesagt hat.

02:18:33:13 - 02:19:02:10 Sprecher 6 Also der hat dann kein Blatt vor den Mund genommen. Also also er hat ganz klar gesagt, wer jetzt behauptet, dass es hier eine Epidemie stattfindet, der sollte seiner medizinischen Titel enthoben. Da habe ich ihn auch mal getroffen. Ja, ich glaube schon. Er war wirklich sehr erfahren. Er war in Afrika gewesen und hat da eine richtige Epidemie bekämpft. Und er hatte wirklich enorme Erfahrung mit dieser Art von Geschichten und Vorfällen.

02:19:03:00 - 02:19:28:12 Sprecher 6 Also ich habe ihn jetzt nur erwähnt, weil es wirklich wichtig für Menschen wie mich oder Damian ist, die für die Wahrheit sich einsetzen. Also wir vermissen ihn wirklich, weil sein sein Wissen wirklich sehr wichtig war für uns und seine Unterstützung. Also der Kampf geht natürlich weiter, ganz klar. Und es war wirklich toll, dass wir mit Ihnen heute sprechen konnten.

02:19:28:20 - 02:19:55:02 Sprecher 6 Ja, wirklich, Es war mir eine große Freude. Also, ich habe. Sie haben nie gedacht, dass ich hier jemals dabei sein könnte. Das war wirklich mir eine Freude. Und ich möchte auch meinerseits noch mal Ihnen ganz, ganz herzlich danken für das, was Sie tun. Also mal ganz ab von diesem Interview. Also dafür, dass Sie so mutig und so tapfer sind und damit an die Öffentlichkeit gehen und all dies offen aussprechen, was vor sich geht.

02:19:56:10 - 02:20:22:08 Sprecher 6 Also ist einfach rationales Denken. Also da sind Menschen, die das nicht das Richtige tun, der die, der, der, die sind wirklich diejenigen, die in Gefahr sind, also wir. Wir versuchen sicher zu sein, indem wir das Richtige tun, also die, die vor uns standen, die vor den Polen. Wir haben das vor 20 Jahren schon, da hat er gesagt, das habe ich schon 20 Jahre.

02:20:22:08 - 02:20:45:05 Sprecher 6 In einem Buch hat er das gesagt, Also das haben wir vorne auf dem Cover gehabt, habe das 20 Jahre lang gemacht. Niemand kann mir irgendwelchen Schwachsinn jetzt hier erzählt. Also wirklich ein tapferer Mann, einer der Tapfersten in Polen. Also wirklich vielen, vielen, dass wir auch mit ihnen sprechen durften. Danke. Danke. Ja, ich wünsche Ihnen alles Gute. Wunderbar. Wir haben hier noch einen Live Gast.

02:20:45:09 - 02:21:26:16 Sprecher 6 Den Gast bei uns. Vielen, vielen Dank. Alles Gute, Herr Bernd Ehgartner ist die Glasses for the guests coffee No things Hüser Next Gäste.

02:21:30:04 - 02:21:31:06 Sprecher 1 Und nicht der Gast.

02:21:35:06 - 02:21:59:09 Sprecher 2 Oder Freund. Es ist so einfach, als ich noch von vorhin war. Das war eine Diskussion über die Unternehmen, die so die Straße dann bezahlen, wenn sie, wenn sie irgendwie was Kriminelles gemacht haben, bestraft. In USA, vor allen Dingen bei uns in Deutschland kommen und Schadensersatz zahlen. Da gibt es ja so eine schöne Grafik, die war mal im Spiegel.

02:21:59:09 - 02:22:24:02 Sprecher 2 Es sind die großen Unternehmen, da sieht man, was sie können, was sie für ein Gewinn und wer wie viel davon Strafe, Strafzahlung diese Strafen sie bezahlt haben. Proportional schwere. Man spricht hier von Nationalsozialisten, spricht davon, dass sie eben nicht vernünftig verhalten. Nimm das einfach in Kauf und sie auf den Boden. Dann die nächste Schweinerei.

02:22:25:19 - 02:22:30:09 Sprecher 7 Bisher. Ich habe das naiv verfolgt bemerkt.

02:22:32:21 - 02:22:40:24 Sprecher 1 Welches ist denn der mit den größten Strafzahlungen, die GlaxoSmithKline hat? Und es ist.

02:22:41:15 - 02:22:53:19 Sprecher 2 Nicht. Also ist das Verhältnis zwischen Gewinn und Strafe. Ist das also schlechter als Beklagter. Das ist so, das war. Das ist im Spiegel von 2014. Wahnsinn. Das müsste man jetzt mal wieder erneuern.

02:22:55:13 - 02:23:20:06 Sprecher 7 Das ist bei mir. Ist das noch dazugekommen. Mit dem. Mit dem Schmerzmittel Skandal, was es damals gegeben hat. Und da haben wir, da habe ich einen Fehler gemacht. Das war sehr spannend, spielte vieles in die in die Jetztzeit hinein. Und wir haben ja so viele Sachen erlebt, schon Corona, die dysfunktional waren.

02:23:21:17 - 02:23:46:19 Sprecher 2 Ich hatte mir meinen Rücken unheimlich mal verbogen und hat unheimlich wie Medizin gegangen und der hat mir da irgendwie versucht das geradezurücken. Hat aber nicht geklappt. Und dann hat er mir geschrieben ich kannte das Zeug nicht, ich habe es selbst nie verordnet und hatte mich nicht gekümmert und hab ihm vertraut und habe das auch geschluckt und habe dann gemerkt, dass ich jetzt mit Umstellung richtig sofort abgesetzt ist.

02:23:46:19 - 02:23:48:18 Sprecher 7 Es sind tausende Leute gestorben.

02:23:48:18 - 02:24:11:23 Sprecher 1 Das war ja vielleicht erst mal, vielleicht willst du das nicht. Ich hatte schon, und zwar ich würde gern. Vielleicht könntest du dich kurz einmal vorstellen, was du schon gemacht hast. Du bist ja schon ziemlich als Filmemacher. Auch aktiv in dieser Medizin Richtung schon seit vielen Jahren.

02:24:12:13 - 02:24:42:17 Sprecher 7 Ja, wie gesagt, mein Name ist Werdegang. Ich bin in der Nähe von Wien. Ich bin seit den späten 80er Jahren Journalist. Ich habe mich relativ schnell auf Medizin, Journalismus, Gesundheits und Journalismus konzentriert. Ich habe dann auch eine eigene Ausbildung gemacht über evidenzbasierte Medizin und wie man ein Studiendesign, wie man wissenschaftlich arbeitet, damit sich die ganzen Studien und diese ganzen statistics, dass ich das lerne.

02:24:43:04 - 02:25:21:23 Sprecher 7 Also ich bin eher mathematischen Zugang zur Medizin und es hat auch immer viel mit Logik zu tun. Und da ist vieles passiert, weil man dann gesagt hat, wo bin ich da reingeraten, in welches Feld. Also ich habe meine, das soll auch so sein. Erleben ist nur einmal gedacht, das gibt es. Also ich habe als relativ junger Journalist einen Artikel geschrieben über die Zecken Impfung, die ja in Österreich sehr populär ist, ist ja hier erfunden worden und wir haben ja den Weltrekord an einer Impfung, wo man die Impfung selbst zahlen muss.

02:25:22:08 - 02:25:49:16 Sprecher 7 Hatten wir, hatten wir lange. Deutschland ist dann nachgezogen, nachdem eine Zweigstelle gegründet worden ist in Heidelberg und ich habe da eben Vor und Nachteile beschrieben und habe das eben kritisch gesehen. Also die Schweizer machen da nicht so viel Aufsehen, obwohl die auch die Zecken haben. Und dann bin ich, weil geklagt wurden auf ein damals noch 1 Million Schilling und normalerweise wird der Verlag geklagt.

02:25:49:16 - 02:26:15:07 Sprecher 7 Ja, hier wurde nicht geklagt. Privat, wenn man eben irgendwie ein Exempel wollte. Das war einfach immer gedacht. So bin ich hier gelandet. Und dann habe ich mich eben ein Jahr lang. Wir haben das ständig verschoben, diesen Prozess, und ich habe ein Jahr lang vorbereitet. Darauf werde ich das natürlich nicht verlieren wollte. Und dann habe ich mir gedacht, das ist ein Abgrund, wo man hier sieht, wie hier geforscht wird.

02:26:15:07 - 02:26:40:04 Sprecher 7 Mit damals war Baxter eben, das war eine amerikanische Firma, die ist dann später geschluckt worden von Österreich, hier in der Nähe von Wien. Und da sagt mir die Forschungs Leiterin, weil ich gefragt habe, bestimmte Dinge studieren, ob man die anschauen kann, weil ich wusste, dass die gemacht worden sind. Dann sagt sie Wir machen hier die Studien nicht, damit wir die Öffentlichkeit informieren, sondern mit unsere Medikamente zugelassen werden.

02:26:40:14 - 02:27:09:14 Sprecher 7 Also man konnte hier überhaupt nirgends hinschauen. Es gab also publiziert wurde nur das, was zum Verkauf der Medikamente diente, unter Impfungen diente. Also das ist, das ist eine Übernahme, das muss so bleiben in diesem Bereich der Medizin, weil offenbar ist es so, dass sie besser das Image ist, desto mehr Geschäftemacher werden angezogen. Und beim Impfen ist ja das Image extrem gut.

02:27:10:01 - 02:27:19:05 Sprecher 7 Und jeder, der sagt, ich habe jetzt eine Impfung, erspart sich gleich Millionen und AberMillionen für die Werbung, man braucht es nur Impfungen nennen.

02:27:19:20 - 02:27:21:10 Sprecher 2 Ja, Impfung gegen Krebs.

02:27:21:16 - 02:27:26:17 Sprecher 7 Ja, genau. Da habe ich damals auch über die Befreiung von.

02:27:28:12 - 02:27:38:14 Sprecher 1 Die, die wie gestaltet sich das da diese Impfung jetzt ein anderes Thema, aber trotzdem ist die das bringt nichts oder ist das nicht oder vis a vis der Erkenntnisstand zu den Themen?

02:27:39:07 - 02:28:08:02 Sprecher 7 Also das war der Punkt, wo ich eben mit Merck Kontakt hatte, weil mehr geben nach dieser, nach diesem Desaster mit Vioxx mussten sie ja Milliarden Strafe zahlen und die waren ziemlich am Boden und der ganze Konzern hat gewackelt und sie brauchten unbedingt einen Bestseller und die hatten in der Pipeline das Ziel, das war eben diese erste Impfung gegen Krebs, die Sie dann haben sie eben die Studien gemacht.

02:28:08:02 - 02:28:54:06 Sprecher 7 Also das war unglaublich, mit welcher Frechheit die hier dieses Studiendesign geplant haben. Also die wollten unbedingt, dass das natürlich ein Erfolg wird und Blockbuster. Und das ist ja dann auch gelungen. Und sie haben eben eine neuartige Verstärker drinnen argumentieren, Aluminium finanzieren, so wie sie in zwei Drittel der Impfstoffe enthalten sind. Und die haben festgestellt, dass es hier etwas eigenartig eigenartiges Phänomen gibt, dass das Immunsystem nicht auf diese HPV Human Genome Viren losgeht, sondern das Immunsystem Irgendwann, wenn es im Körper nach Monaten macht es dann Schluss mit den mit den Viren.

02:28:54:18 - 02:29:23:17 Sprecher 7 Und das hat den Entwicklern dieser Impfung nicht gepasst. Die wollten, dass das sofort eben gestellt wird, dieser dieser Mechanismus und haben dann eine neuartige Aluminium Verbindung entwickelt, wo sie noch Phosphor und Schwefel gemischt haben. Das ist eine viel instabile Mischung und viel toxischer, weil sich eben daraus die Aluminium Ionen leichter lösen, die dann Zelltod verursachen und das Immunsystem alarmieren.

02:29:24:04 - 02:29:37:17 Sprecher 7 Und das gaben sie in gab es viel in sie in die Impfung rein und das war nie auf ist auf die Sicherheit untersucht. Also das haben sie einfach am Menschen ausprobiert.

02:29:37:22 - 02:29:49:17 Sprecher 2 Bei den jetzigen sogenannten Impfstoffen, die auch diese Additive auch nicht für den menschlichen Gebrauch am Menschen zugelassen sind, sondern nur für technischen Nutzen und auch nicht getestet worden sind.

02:29:51:09 - 02:29:57:22 Sprecher 1 Aber der Effekt, den diese dieser Wirkstoff Kombi dann erzielen sollte, was war der noch mal?

02:29:58:07 - 02:30:03:06 Sprecher 7 Die Also das wurden gebraucht, um eben das Immunsystem scharf zu machen.

02:30:03:21 - 02:30:05:15 Sprecher 1 Also besonders zu alarmieren.

02:30:06:03 - 02:30:39:18 Sprecher 7 Und damit eben das Immunsystem. Und dieser Impfstoff, der der Wirkstoff da drinnen sind inaktiviert, also abgetötet. Ausgehöhlte Viren Virus Partikel werden sie genannt und die wenn das System normalerweise wenn das spritzen würde ist ohne irgendeinen Zusatz, dann würde das also in Wien sagt man nicht einmal ignoriert. Also das ist so etwas, das es einfach entsorgt werden. Es würde ausgeschieden werden ohne irgendeine immune Aktion.

02:30:40:05 - 02:31:12:00 Sprecher 7 Aber wenn du dann eben Aluminium dazu gibst und dann injiziert, sodass das ungefähr 1000 mal mehr Aluminium drinnen als Wirkstoff, also nach dem Wasser, das die mengenmäßig mäßig größte Anteil ist, eben dieses Verstärker, der verursacht dann hier Zelltod. Eine Entzündung alarmiert Millionen, AberMillionen von Zellen gibt es sind ein großer Arm im ganzen Organismus und dann werden auch die toten Viren ernst genommen.

02:31:12:14 - 02:31:41:14 Sprecher 2 Schon seit vielen Jahren ist es ein Trick, wie man mit wenig Antigen möglichst viel Impfstoff herstellt das haben wir bei Pandemie und bei den bei den Schweinegrippe Stoffen auch gemacht. Da haben sie auch Verstärker genommen und brauchten dadurch nur 1/10 der Antigen Dosis, weil sie ja für viele viele Menschen mit ganz viel Impfstoff sicherstellen wollten und die zu reaktivieren die Arbeit bei Novartis, die haben sie die dazubekommen zur Anwendung gekommen.

02:31:42:09 - 02:32:24:15 Sprecher 2 Man versucht immer ja die wollen ja, denn wenn die Leute Angst haben, wir wollen sie schnell verkaufen, weil dann ist die Pandemie und das Geschäft reagieren kann, dann ist es weg. Das Geschäft und das haben die vorbereitet. Dazu brauchen sie eine schnelle Reaktion und anderen Alternativen. Die lassen sich ja ganz schnell herstellen, sehr billig und schnell. Das ist natürlich jetzt genial für die Und so haben sie eben diese Sache gemacht mit den Impfstoffen, dass sie da einfach damit da was passiert, Antikörper gebildet werden können, die das Immunsystem unheimlich hoch gekitzelt und dadurch natürlich Autoimmunerkrankungen dann auch hervorrufen, wie zum Beispiel die Narkolepsie.

02:32:24:15 - 02:32:35:19 Sprecher 2 Denn die der Polizist, die dann als Folge dieser nicht der Virus Rechte wieder Teilchen, sondern infolgedessen diejenigen Stoffe, die da die Aktivität entstanden ist.

02:32:36:11 - 02:33:13:05 Sprecher 7 Ja, es ist dasselbe noch bei dieser Impfung kann das Hil, also Aluminium ja nichts, das kostet ja überhaupt nichts. Und wie Sie dann festgestellt haben, hat es dann seine zehn Jahres Bilanz gegeben. Das ist ja das System. Ist das erstmals in Deutschland eingeführt worden? Hat die STIKO damals gleich empfohlen, als erstes Land Europas und zehn Jahre später gab es dann eine Untersuchung, eine Studie, wo sie dann festgestellt haben, dass überhaupt keine Antikörper mehr da sind gegen einen von den zwei angeblichen Krebs Viren.

02:33:13:22 - 02:33:37:18 Sprecher 7 Und was haben sie dann gemacht? Sie haben gar neuen entwickelt, also den neuen verbesserten Impfstoff und haben mehr als doppelt so viel Aluminium rein gegeben, um diese Impfung sozusagen ins Wort zu kitzeln. Also dass das überhaupt keine Art von von Risikobewusstsein, überhaupt keine Art von also auch die Behörden, das ist dasselbe auch über den Beschluss.

02:33:38:12 - 02:33:38:14 Sprecher 2 Mit.

02:33:38:23 - 02:33:53:12 Sprecher 7 Die Behörden haben das durchgewunken, problemlos. Und ob und ob wir das wissen. Aber wir haben in der Kontrollgruppe, die haben Sie Placebo Gruppe genannt. Haben Sie dieselbe neue Aluminium Verbindung eingegeben wie in ganz Asien.

02:33:53:16 - 02:33:55:19 Sprecher 2 Sodass beide die Nebenwirkungen hatten? Genau.

02:33:56:07 - 02:34:32:15 Sprecher 7 Und dann haben die schlechter ausgefallen. Dann hatten sie eine Nebenwirkung von 2,3 %, also 2,3 % der Teilnehmer. Also das waren ja sehr viele Studienteilnehmer um die 20.000 junge Frauen und Mädchen und zwei, also Komma 41. hat eine neue Art von Autoimmunerkrankung bekommen im Studien Zeitraum von einem Jahr. Mir vorstellen und die haben gesagt wir arbeiten da in der Placebo Gruppe haben sie auch 2,3 % Autoimmun Probleme und deswegen ist es kein Problem, dass es offenbar, dass das Hintergrundgeräusch das hat.

02:34:32:15 - 02:34:36:17 Sprecher 2 Jeder ist eine benutzen klinische Studie.

02:34:37:02 - 02:35:06:24 Sprecher 7 Die also das ist unglaublich, was hier passiert ist. Und da gab es eben auch eine Parallele, also zur Corona Zeit, da bin ich damals, wie ich den Film gemacht habe, da habe ich eine dänische Ärzte Gruppe begleitet, die, weil so viele Frauen eben Probleme bekamen, auch viele hatten eben das Problem, dass sie so eine Art chronisches Müdigkeit Syndrom bekamen, dass sie extreme Schwankungen im Impuls und im Blutdruck hatten.

02:35:07:09 - 02:35:19:04 Sprecher 7 Also Mädchen haben Mädchen kennen gelernt, die seit Jahren nur mehr im Bett sind, wenn sie nicht aufstehen können. Frauen, die völlig Lebensqualität.

02:35:19:12 - 02:35:20:07 Sprecher 2 Lebensqualität.

02:35:20:07 - 02:35:29:02 Sprecher 7 Auf Null gesunken ist, teilweise dann auch also im Rollstuhl sitzen müssen, weil fürchterlichen Schicksal.

02:35:29:02 - 02:35:29:17 Sprecher 2 Schwestern.

02:35:30:17 - 02:35:57:10 Sprecher 7 Ja, MS ist auch dabei, aber hauptsächlich sind sie eben Autoimmun Phänomene und da ist eben diese dieser Wissenschaftler, der das untersucht hat in Dänemark, der und der hat es dann eben gesucht, wie man das eben Leben lang verbrachte als Spezialist zum autonomen Nervensystem, was es hier für Phänomene gibt und ist dann darauf gestoßen, es spezielle Arten von Antikörpern gibt.

02:35:58:02 - 02:36:17:04 Sprecher 7 Und dann haben sie eben probiert, wo sie hier ein Mittelwert bringen können. Es gibt ja diese Möglichkeit, Plasma für diese Absorption, wo man auf einen Schlag, wo man das Blut wäscht und dann alles rausnimmt, praktisch alle Antikörper.

02:36:17:09 - 02:36:19:01 Sprecher 2 Gezielt rausnehmen können.

02:36:19:21 - 02:37:03:08 Sprecher 7 Aber das ist eben relativ Nebenwirkung und auch nicht sehr, sehr teuer, aufwendig, teuer. Die Leute müssen das selber zahlen. Das machen viele auch, während bei Korona jetzt die Impfung Nebenwirkungen haben. Und hier ist es eben so, dass sie dann gestoßen sind auf ein Mittel, das ihnen sehr interessant erschienen ist, wenn man eben damit diese Antikörper neutralisieren kann. Und wie es dann so heißt, der Wissenschaftler, der war ganz erstaunt darüber, weil er gesagt hat, er hat noch selten ein Medikament erlebt, dass kaum Nebenwirkungen hat oder gar keine Nebenwirkungen, zumindestens keine erkennbaren bei den heil versuchen die er unternommen hat.

02:37:05:04 - 02:37:14:22 Sprecher 7 Und das liegt wahrscheinlich daran, dass diese Art der Antikörper niemand braucht, dass die offenbar sagen, das ist wie wenn man ein Enzym blockiert.

02:37:14:23 - 02:37:32:01 Sprecher 2 Und dass irgendwann die Antikörper, die es nicht noch irgendwo, dann haben die doch irgendwelche Rezeptoren, die dann bei denen sie dann andocken Und ist es, ist es ein Medikament, was dieses Andocken verhindert oder es in diesem. Und wie läuft es?

02:37:32:01 - 02:38:12:06 Sprecher 7 Stoppt selber an den an den Antikörpern an und macht sie sozusagen funktionsunfähig. Also das sind diese mal so aufgeschrieben, um nicht zu viel, das diese gegen Antikörper gegen den Beta eins Rezeptor und gegen die Protein gekoppelte Rezeptoren sind zielgerichtet. Also das sind spezielle Art von Antikörpern. Und da hat man eben festgestellt, dass es die, dass die bei bei der koronaren Infektion auch ab und zu auftreten und auch nach der Impfung häufig beobachtet werden.

02:38:13:00 - 02:38:46:14 Sprecher 7 Und das Interessante war dann, ich habe dann eben gesehen, dass die Uni Erlangen eine Studie machen möchte über diese, über dieses Medikament. Aber nicht jetzt bei den vielen Impfschäden, den Leuten die diese Probleme haben mit den Autoimmun Störungen, sondern die haben sich auf Kovac spezialisiert. Und dann habe ich die die Firma angerufen und habe gefragt, was sie von dem halten und ich habe sogar so was ähnliches wollen wir auch jetzt machen.

02:38:47:03 - 02:39:04:22 Sprecher 7 Wir wollen eben das Arzneimittel, dass es eben als Arzneimittel zugelassen wird. Aber es ist so teuer, dass man Geld haben, das brauchen Sponsoren. Und Lunkewitz hatte gesagt, da ein besseres Image als Impfschäden, da, also wirklich, ist mir nicht gefallen.

02:39:04:22 - 02:39:50:09 Sprecher 2 Das sind mehrere Studien, die ich, die mir aufgefallen sind, wo man nicht unterschieden hat, da ging es um Laufen. Wird allerdings da waren Leute, hatten positiven PCR Test und hatten Beschwerden. Ja, denn so, das sind die beiden Kriterien, die Wunder. Denn häufig sind viele Dinge zusammengefasst werden. Und dann wird und da so dass die nicht differenziert haben in ihren Studien nicht differenziert werden und die Leute die Studie, die sich damals durch die Spritze oder nicht, ob die Nanopartikel sich irgendwie bemerkbar gemacht haben oder nicht, das ist ja schon wichtig, dass denn wenn die, wenn die jetzt zum Positiven infiziert ist und die hatten dann Beschwerden.

02:39:50:19 - 02:40:16:22 Sprecher 2 Wir wissen ja, dass auf die Leute die Spritze gekriegt haben, sich infiziert Aber es ist doch richtig jetzt, wenn man jetzt die langen Verläufe unterscheiden will von den, von den Ärzten, den Leuten, und wenn man dann die auch noch behandeln will, weil sie Autoimmun auslösen, dann ist es doch wichtig zu wissen Spielt das eine Rolle oder spielt sie keine Rolle?

02:40:16:22 - 02:40:18:00 Sprecher 7 Absolute Gewissheit, das.

02:40:18:00 - 02:40:32:18 Sprecher 2 Ist essenziell, ist überhaupt nicht, das wird nicht erwähnt, in den Studien nicht als Problem gesehen, dann wird weggelassen, ich glaube 32. Ich muss mal gucken, ob ich die wieder finde. Aber Zwei oder drei Studien habe ich gefunden. Kann ich da.

02:40:32:24 - 02:41:06:10 Sprecher 7 Jetzt dann auch diesen Chef von der Firma gefragt? Ist ja sozusagen eine Mischform. Es gibt ja relativ, es ist ja auch relativ anfällig für psychosomatische, oder dass man eben so ähnlich wie bei Borreliose Borreliose war ja auch so eine Krankheit, wo halb Europa oder die USA Borreliose hatten, Erkrankung, weil sie irgendwann einmal entdeckt haben und weil das eben auch irgendwie logisch war.

02:41:06:10 - 02:41:33:09 Sprecher 7 In den USA gesprochen mit den Experten dazu. Die haben gesagt, es gibt Patienten Selbsthilfegruppen, die Klagen auf lebenslange Antibiotika Therapie, dass ihnen das eben bezahlt wird von von den Krankenkassen, weil sie eben haben und irgendwann die Krankenkasse ausgestiegen ist und das Antibiotika nicht mehr zahlen wollte. Also das sind so Phänomene, die psychologische oft gehen, wo man dann eben gerne.

02:41:33:15 - 02:41:53:03 Sprecher 2 Dazu da genau solche Fragestellungen die Krankenkassen so was bezahlen wir nicht, dafür haben wir den Gemeinsamen Bundesausschuss. Nur die Krankenkassen wollen wir nicht bezahlen. Gibt es nicht genügend Evidenz und die oder die Wissenschaftler, die, die hinter den Ärzten stehen, sagen doch das kann man das machen, Das muss man den Leuten noch helfen. Und die beiden stehen sich gegenüber.

02:41:53:17 - 02:42:19:01 Sprecher 2 Hier gibt es noch eine dritte Bank Patienten Bank, die geben ihren Senf auch noch dazu und stellen Fragen. Und dann müssen wir aufzeigen, wie ein Institut den Stand der Wissenschaft zu erkunden. Das oder eventuell noch mögliche Fragen, die dann auf sind, zu klären, klären zu lassen. Und das dauert dann manchmal ein paar Monate. Aber wird sehr gründlich und nach besten Wissen und Gewissen gemacht.

02:42:19:18 - 02:42:27:13 Sprecher 2 Und es gibt bei vielen Sachen eben nicht die Macht. Eben jetzt, wo diese Vorgeschichte haben sie sich außen vor.

02:42:28:16 - 02:42:34:05 Sprecher 7 Die haben überhaupt keine Rolle gespielt. Interviews gesehen mit dem Professor, mit dem Chef von.

02:42:34:05 - 02:42:35:01 Sprecher 2 Der Ecke wird.

02:42:35:07 - 02:42:47:11 Sprecher 7 Der gesagt, es ist spielt alles keine Rolle mehr bei Evidenz ist völlig egal. Also das sind wirklich sozusagen Zahlen auf Zuruf.

02:42:47:24 - 02:43:13:19 Sprecher 2 Und das Ganze beruft sich als Wissenschaft ja nicht diese Wissenschaftler oder Wissenschaftler und Professoren. Und die, die sollen alle nach den Regeln der Wissenschaft, das heißt diese Frage stellen, zu wissen, sollten die alle arbeiten, sollen offen sein für Kritik, die sollen Danke sagen für Kritik, damit sie ihre Hypothesen noch besser werden, noch besser überprüft werden, damit sie ganz sicher sein können, dass sie nichts Falsches empfehlen.

02:43:14:01 - 02:43:32:11 Sprecher 2 Das ist das Normale in der Medizin. Wenn einer kommt und sagt, was die da machen, ist aber nicht in Ordnung. Ich weiß nicht, was alles passiert. Da muss man doch dankbar sein. Das muss ich noch berücksichtigen. Das ist die normale Haltung, die verantwortungsvolle, normale Haltung. Das wird jetzt geblockt, das ist.

02:43:33:12 - 02:43:34:16 Sprecher 7 Vernachlässigbar.

02:43:34:16 - 02:43:35:03 Sprecher 2 Ja, ja.

02:43:35:16 - 02:43:42:03 Sprecher 1 Ich würde mal die Wissenschaft spezial Oder ist das ist es.

02:43:42:17 - 02:44:03:04 Sprecher 7 Es ist schon so, dass diese bekannte rote Flecken hat, wo man eben sieht, Also das ist das Leben, das ist so die sehr gute Verteidigungslinie des Immunsystems und das macht Sinn, diese Rötungen, diese Entzündung. Aber es ist eben sie es auch.

02:44:04:23 - 02:44:33:08 Sprecher 2 Situationen, Gelenk, Manifestationen, also Entwicklungsprozesse, immunologische Prozesse im Körper, dann aber vieles wird auch wieder solche Symptome, die man dann hat bei positiven werden empfohlen. Also in Parameter, die man dann, wie man damit umgehen soll oder nicht. Alles was positiv ist und gleichzeitig Beschwerden da sind, wird oft kurz. So ist es auch gesammelter geworden ist für alle möglichen Beschwerden.

02:44:33:19 - 02:44:36:20 Sprecher 2 Und das ist sehr, sehr unspektakulär und sehr ungenau.

02:44:37:09 - 02:45:13:11 Sprecher 7 Im deutschen Experten gearbeitet in der Nähe von Heidelberg, in einem Dorf in seiner Heimatgemeinde, da waren ungefähr so 20.000 Einwohner, hat jeden gemessen oder Antikörper gegen die Anzeigen. Und dann hat eine oder 16 % der Bevölkerung als positiv deklariert und dann hatte denen allen Antibiotika Kuren, das heißt, sie mussten dann teilweise die wir haben. Das war schon so lange her.

02:45:13:11 - 02:45:39:16 Sprecher 7 Sie konnten sich erinnern, die bekamen da Infusionen und deshalb hat dann mit vielen von denen gesprochen. Es hat keinen einzigen gegeben, der irgendwie nachher gesagt hat, dass die, dass die Beschwerden besser geworden sind, die was gebracht. Also das ist auch so eine schöne Sache. Also wenn Sie so etwas prognostiziert, ob dann überhaupt noch auch eine hoch dosierte Antibiotika Therapie.

02:45:40:17 - 02:46:22:19 Sprecher 2 Zug, denn danach ist diese Studie so wie sie sind, ist es in Ordnung oder haben die etwas vergessen, worauf sie auch eigentlich hätten machen müssen? Da gibt es ja nichts. Ich kenne die berühmte Geschichte mit den, dass die Zahl der Geburten der Menge jetzt in der Zahl der Leute in der Region und solche Population zu einzelnen Nationen, wo man etwas zu den Zahlen, die zusammenpassen, dies, dass das auch vorsichtig, was die dann und das ist, das ist unheimlich oft und ich hatte wunderbar in meinem Vortrag gehalten haben, aber Folie gezeigt, wo zwar eine über zwei verschiedene weiß Typen Baum gezeichnet, die verschiedenen Publikationen bei Sorten, die Intention weiß, um was es alles gewesen.

02:46:23:01 - 02:46:28:23 Sprecher 2 Ganz viele Fehlerquellen in der Forschung. Das sind immer die Sachen, an die man nicht denkt. In den letzten.

02:46:30:00 - 02:46:33:05 Sprecher 7 Jahren geschrieben, Warum die Wissenschaft meistens eher so 60.

02:46:33:06 - 02:46:39:11 Sprecher 2 Bis 70 % der wissenschaftlichen Ergebnisse falsch sind.

02:46:39:11 - 02:47:09:11 Sprecher 7 Also der frühere Chef von Peter Sawicki, der sagt, dass wir, also wir hätten genug zu prüfen, wir hätten wirklich genug zu prüfen, das über 50 % seine Schätzung der Medikamente, die wir verwenden nicht 20 geprüft sind und möglicherweise wirkungslos sind oder schädlich. Und dann hatten wir dazu dann gleich gesehen, Also das war so ein erstes Aufbäumen sozusagen der.

02:47:09:24 - 02:47:10:16 Sprecher 2 Bekämpfung der.

02:47:10:20 - 02:47:44:13 Sprecher 7 Pharmalobby, und da hat man nachher dann eben in den USA gab es dann das Bestreben, Barack Obama gerade frisch Präsident geworden oder relativ kurz, und dann hat die amerikanische Verband der Pharmaindustrie hat hat dann verlangt, dass man Deutschland auf die Liste der Schurkenstaaten setzt, weil eben solange der Sawicki Chef der Hammer Und dann hat es einen Regierungswechsel gegeben in Deutschland und da war dann der Rösner Vizekanzler mit der Merkel gemeinsam.

02:47:45:01 - 02:47:50:20 Sprecher 7 Und das erste, was beim World Economic Forum.

02:47:51:18 - 02:47:52:13 Sprecher 2 Ist die Sekretärin.

02:47:53:11 - 02:47:54:13 Sprecher 7 Im Vorstand war.

02:47:54:19 - 02:47:55:11 Sprecher 2 Das sehr wichtig.

02:47:56:13 - 02:48:03:09 Sprecher 7 Und der hat das erste Mal, dass Sie unter einem haarsträubenden Vorwand haben Sie den Sawicki abgesägt.

02:48:04:03 - 02:48:06:14 Sprecher 2 Weil er Benzin mehr oder weniger.

02:48:07:08 - 02:48:09:15 Sprecher 7 Benzin hat, also nicht versteuert.

02:48:10:06 - 02:48:14:22 Sprecher 2 Ausreichend ist. Dann lassen wir uns diesen Traktor.

02:48:15:18 - 02:48:40:05 Sprecher 7 Also das sind so Dinge, die also da hat man gesehen, wie stark sie werden. Also man hat ja auch zum Beispiel im Finanzbereich, hat gesehen, dass also diese heilige Kuh, das hat sich aufgebaut, einige Zeit lang war noch in Physik erlaubt, dann wurde sie immer sozusagen immer schwerer und schwerer wurde begonnen damit, dass man eben Leute wie man.

02:48:40:05 - 02:48:40:21 Sprecher 2 Gegner so.

02:48:42:18 - 02:48:43:07 Sprecher 7 Den Gegner.

02:48:46:17 - 02:48:47:09 Sprecher 2 Seines Gegner.

02:48:49:23 - 02:49:19:08 Sprecher 1 Gucken bei dieser Angelegenheit jetzt also das klingt ja so, also erfolgsversprechend ist es, oder nicht? Aber gibt es, wenn es dann schwierig ist, jetzt Sponsoren zu finden, diskutieren, zu verbissen sein, also theoretisch. Das jetzt nicht, ob das irgendwie wirklich Erfolgsmodell sein könnte oder nicht. Es scheint nicht einfach zu sein, Förderung zu bekommen, weil auch da vielleicht nicht dem Thema Impfschaden zu näher getreten werden will.

02:49:19:08 - 02:49:20:16 Sprecher 1 Oder wie ist deine Einschätzung?

02:49:21:01 - 02:49:49:06 Sprecher 7 Ja, so, jetzt willst du das ja sehr gerne anwenden und heute auch schauen, ob das eben bei seinen Patientinnen hilft, die das jahrelang nicht aus dem Bett gekommen sind oder die also chronische Müdigkeit oder Schmerzen oder alle möglichen Regularien des autonomen Nervensystems haben und gesagt Ich habe keine Chance, dass mir das gefördert wird. Also wenn Sie irgendwie sie lehnen ab, dass es hier Nebenwirkungen gibt, Impf Nebenwirkungen.

02:49:49:17 - 02:50:10:01 Sprecher 7 Deswegen braucht man auch kein Arzneimittel fördern und er hat dann schon überlegt, ob sie Crowdfunding machen sollen oder sonst etwas. Ist natürlich wahnsinnig teuer. Ich habe damit einen Chef von der Firma da gefragt, wie viel das kostet für eine Zulassung Studie und hat gesagt das geht in den Zellen stelligen Millionenbereich.

02:50:10:11 - 02:50:25:10 Sprecher 2 Das ist immer schwierig worden. Studierenden hinterher. Also wenn man die nicht, wenn man da nicht prospektiv, das Display und solche Sachen, solche Beobachtungen plant, ist es schwierig, hinterher, weil da sind noch mehr Möglichkeiten und mehr schiefgehen.

02:50:26:07 - 02:50:31:11 Sprecher 7 Und das ist wenigstens halbwegs einen Beweis wert.

02:50:31:11 - 02:50:54:12 Sprecher 2 Wenn man, wenn man solche zu hat, wo man die, wo man sagt, die sind bei uns ähnlich, sind sonst gleich und man denkt an alles, wo die gleich sein kann und möglichst gleich schreibt in der eine kriegt das Finale, ohne zu sagen, wie es weitergeht. Und das ist, das ist schon ziemlich. Und dann ist der Doktor, das gibt es nicht, es ist nur für Blinde dann auch noch.

02:50:54:13 - 02:51:02:21 Sprecher 2 Und so weiter. Also diese ganzen gerade da keine, keine Zeit.

02:51:02:21 - 02:51:18:00 Sprecher 7 Dass sie das absichtlich auch so teuer machen, dass allein die Versicherung für für jemand, der an einer Studie teilnimmt, ist so exorbitant schwer das auch wenn hier Blut abgenommen wird. Aber du musst alle versichern und es soll eben auch eine gewisse Einstiegshürde geben.

02:51:18:12 - 02:51:48:10 Sprecher 2 Es müssen aufpassen bei denen, bei denen erinnerst Studien, die jetzt gemacht werden und hinterher bei Leuten, die schon gezeigt haben, dass da nicht das Interesse solche sagen. Die Arzneimittelhersteller, die experimentieren jetzt, die wissen selber nicht genau, was in den Patienten ist, zum Teil, oder aber sie variieren und es sieht alles danach aus. Und da ist es für die natürlich unheimlich interessant.

02:51:48:21 - 02:52:21:21 Sprecher 2 Wie hat sich das ausgewirkt für die, die Temperatur um zehn Grad erhöhen können? Wie wirkt sich das aus? Wie lange ganz niedrig machen kann, wenn mehr Nebenwirkungen haben, wir nicht mehr leben. Wir haben viel mehr Wirkung und so, dass solche Sachen auch auf migrations logistische oder sogar in der Zusammensetzung Dinge sein. Oder es kann auch sein, dass Sie, wenn Sie, wenn Sie jetzt die wissen wollen, wie die Viren sich ja dauernd ändern, wenn Sie, wenn Sie wissen Interaktionen zum Beispiel wissen wollen, die brauchen.

02:52:21:22 - 02:52:59:04 Sprecher 2 Also, wenn Sie ehrliches Interesse haben, Produkte zu entwickeln, dann würden Sie großes Interesse haben an diesen Daten. Wie ist es den Leuten ergangen wie uns? Ist es möglich, dass wir wissen, was drin ist? Aber wir würden genau wissen, was ist passiert? Und einer sich um die Nebenwirkungen von den Spitzen der sammelt ja diese Fälle, dass diese Firmen ganz wichtige Daten, und ich glaube, dass jemand, der diese Daten sammelt, dass der sehr viel Geld kriegen kann von den Firmen, die diese dieses Feedback haben wollen, die die Technologie weiterentwickeln wollen und die Angst davor, dass die Nanopartikel zum Beispiel zu gefährlich sind.

02:52:59:04 - 02:53:18:05 Sprecher 2 Die wollen wissen, die wissen, welche Partikel passieren könnte. Und die wollen gerne die, die wissen doch ein bisschen kommt es schon. Die wollen Details wissen, damit sie in ihrer Entwicklung für neue Medikamente lernen können, dass sie die Information nutzen, wenn sie so.

02:53:18:18 - 02:53:44:11 Sprecher 7 Ein Virus Feuerwehrauto Virus Impfung, die haben sie auch massenhaft ausgebracht in den USA, Dann gab es diese in Variationen. So schwere Daten Menschen bei den Babys, ganz tote Kinder. Sie mussten den Impfstoff vom Markt nehmen und dann haben sie analysiert, was passiert ist und sind draufgekommen Die, die man zuerst geimpft hat, möglichst empfohlen in wenigen Wochen, die haben ein geringeres Risiko gehabt.

02:53:44:20 - 02:53:56:17 Sprecher 7 Und jetzt haben wir den neuen Virus, ohne zu wissen, wie das Ganze ausgelöst wird. Haben Sie einfach gesagt, wir verlegen sie halt noch vor. Das ist so, dass die Babys schon das alles in allererstes nehmen von Können.

02:53:57:14 - 02:54:23:04 Sprecher 2 Haben auch die vergleichende und so machen es auch mit denen. Die wollen damit immer in das gleiche, weil das Immunsystem im kindlichen Alter natürlich völlig anders ist. Das lernt ja auch in der Schule und und das ist, wenn sie, wenn Erwachsenen mit ihren jetzt konfrontiert und das ganze Immunsystem wird gefordert wird und die epigenetischen Vorgänge in den Immunzellen zum Beispiel völlig anders sind.

02:54:23:04 - 02:54:53:19 Sprecher 2 Die, dass die Zellen sind, die da jetzt rein damit mit mit künstlicher Information durch durch Identität, dann bringen sie das durcheinander. Und da wollen die sicher wissen, sie wollen ja auch die anderen Impfstoffe auf einen, aber das machen, die wollen, die wollen ja alles. Die, die die Theorie Und denken Sie hier schon wahrscheinlich wir brauchen gar keine Viren mehr oder wir brauchen keine Bakterien, keine mehr, sondern wir machen das alles jetzt nur noch über genetische.

02:54:54:05 - 02:55:10:12 Sprecher 7 Information ist eine Sache, zum Beispiel die ist ja registrieren. Das sind eben auch so Erkältung, so ähnlich wie die Korona oder Weizen. Und da gibt es seit den 60er Jahren versuchen Sie eine eine Impfung zu entwickeln.

02:55:10:20 - 02:55:15:13 Sprecher 2 Die das als die anderen sind mit die gefährlichsten.

02:55:16:20 - 02:55:40:04 Sprecher 7 Und da gab es damals das Problem, da haben sie eben so eine Aluminium verstärkte riesige Impfung gemacht und da gab es dann tote Kinder. Also da haben sie überhaupt noch andere Methoden angewendet, da haben sie die Kinder zuerst geimpft, dann haben sie sie mit den Viren konfrontiert und haben dann schaut, wie reagieren die? Und sie haben eine fulminante Lungenentzündung bekommen und sind gestorben.

02:55:40:20 - 02:55:57:03 Sprecher 2 Dass man bei den ersten saß als Versuchskaninchen dafür zu machen, wo die Tiere alle gestorben sind, die haben sie auch dann so auf den Impfstoff gemacht. Dann haben sie explodiert und gestorben und. Durch das hat man viel als Aggression bezeichnet.

02:55:58:15 - 02:56:14:09 Sprecher 7 Die versuchen sie also jetzt so eine Messenger wäre nach Impfung rauskommen für diese als Viren und eine andere auch noch stärker als man Viren.

02:56:14:09 - 02:56:48:00 Sprecher 2 Werden sie auch mal so alt ist, werden sie überall werden Sie versuchen. Uns ist bei Grippe, bei der Grippeimpfung normalen Influenza, wenn es auch machen wollen wollen. Da waren ja schon immer die Versuche die Herstellung billiger zu machen. Das waren die Additive, die man dann zu dünn, zu dünn oder wo man die Viren an züchtet, nicht mehr in Hühnereier Eiern, sondern auf Tumorzellen oder der sind dann schnell wachsende menschliche Zellen wie Tumorzellen so schnell wachsen die und da kann man dann sehr schön werden impfen und die vermehren sich und zieht man sie wieder raus und ist das Problem bei diesen.

02:56:48:05 - 02:57:11:22 Sprecher 2 Aber diese Art der Impfstoff Herstellung ist ja, dass die Studie eine wunderbare Blüte, ein bisschen durch das schöne Eiweiß führt zu Allergien bei Menschen, die gegen die ein bisschen allergisch sind, wenn die diese zu kriegen haben, die allergische Reaktion, manchmal sogar Allergie. Lexi Das ist bekannt, Deshalb ist es der Impfung bitte nicht, wenn dann eine Eiweiß Allergie bekannt ist und dann hat man diese anderen künstlichen Zellen.

02:57:11:22 - 02:57:40:10 Sprecher 2 Das genommen hatte man solche Erfahrung nicht. Aber da Es war damals mein Einwand gegen diese Novartis Impfstoff bei der Schweinegrippe, dass ich gesagt, das ist nicht die getesteten Proteine aufzuzählen, die Zellen, und diese konnte ihnen jetzt Tumoren induzieren, wenn man sie spritzt beim Menschen, da braucht man fünf Jahre, um das überhaupt zu merken und mindestens Beobachtungszeit. Und jetzt macht ihr plötzlich so klar die neue Technologie und hört es.

02:57:40:15 - 02:58:06:22 Sprecher 2 Man kann gesunde Menschen, Millionen von gesunden Menschen soll es kriegen. Das habe ich damals geschrieben 2009. Und ich habe den Professor und heute noch mal wiedergetroffen, in dem schon vor fünf Jahren oder so eine Veranstaltung in Das war auch und da habe ich ihn gefragt, was haben Sie denn damals in und mit damals den Impfstoff dann doch nicht gekauft und die Bestellung zurückgenommen und nicht eingelöst?

02:58:07:07 - 02:58:08:17 Sprecher 2 Das wissen Sie doch ganz genau.

02:58:11:19 - 02:58:11:22 Sprecher 7 Und.

02:58:12:09 - 02:58:16:15 Sprecher 2 Abgestritten.

02:58:16:15 - 02:58:19:06 Sprecher 7 Wenn Sie dann in Pension sind, dann sind Sie ja ganz.

02:58:19:20 - 02:58:56:23 Sprecher 2 Das Risiko, einfach zu. Und übrigens der Stürz, der war damals, der war damals bei Novartis. Die, den habe ich das erste Mal erlebt bei der Vogelgrippe. Da war er, der Verantwortliche, solchen Experte der WHO und hat im Fernsehen erzählt, es gibt 30 Millionen Tote durch die Vogelgrippe. Dann habe ich ihn in Genf besucht und da hat er mir die für Tamiflu mitgegeben, kann mir aber nicht erklären, wie auf die, dass ich nicht das schon der zu verlassen, dass er bei Novartis jetzt neue Herausforderung, neuen Herausforderungen sieht.

02:58:57:14 - 02:59:04:05 Sprecher 2 Und vielen Dank für die gute Zusammenarbeit und dass ich jetzt jetzt ist er wieder im Experten Komitee sich als Kritiker Doktor jetzt.

02:59:04:14 - 02:59:44:05 Sprecher 7 Jetzt dieser Kritiker. So kann man sich vielleicht das kann er auch sein. Lassen Sie, auch zugehört. Gibt es auch etwas, was ich als Journalist eigentlich immer man die jährliche Routine erzählt? Die Grippe. ZEIT Jetzt müssen wir unsere Grippe schreiben, Dann haben wir ein Bild des Immunsystems gezeichnet. Katastrophal Kampf Apparat, der es gibt Sie echte Grippe, und es gibt es, die weniger echte Kräfte, die harmlosen banalen Infekte und das eben dann auch dazu gezählt, dass überhaupt nie jemand überprüft, ob das jetzt die echte Grippe war oder auch das.

02:59:44:19 - 02:59:46:15 Sprecher 2 So sage ich Kind.

02:59:46:17 - 03:00:01:05 Sprecher 7 Dass wenn jemand krank, schwer krank, es hat mir immer gesagt, ist die echte Grippe da und dort, wo dann noch mal nachgesehen wurde, da hat man gesehen, dass es eine komplett identische Meldung gibt, es die Influenza gar so führen, wie es jetzt in der Gefährlichkeit von.

03:00:01:05 - 03:00:15:10 Sprecher 2 Dem Grünen vorzuhalten. Das war ja diese Initiative, die dann auch nachher diese wie hieß es noch Influenza AG die Gemeinschaft Influenza gegründet haben. Das heißt.

03:00:15:18 - 03:00:16:11 Sprecher 7 Es wurden von den.

03:00:16:11 - 03:00:39:20 Sprecher 2 Impfstoffe an der Stelle eines damals gegründet und das Robert Koch Institut hat dieses diese Arbeitsgemeinschaft dann gehostet und die eingeladen, dass das zu machen. Und ich fand das schon sehr, sehr spannend. Wenn man die die Influenza, die hat man ja damals mit der echten Grippe gleichgesetzt, das ist die Influenza nicht.

03:00:40:01 - 03:01:05:04 Sprecher 7 Ob das damals auch so ein oder Hauptziel gemacht worden ist, wo man eben dann später man hat dann der Bevölkerung das gar nicht mehr erklären konnte, dass jetzt plötzlich Korona war immer problematisch für Wien, wenn es denn eine große Welle gab es immer schon, konnte das genauso gefährlich sein als Influenza oder ist immer wieder falsch.

03:01:05:07 - 03:01:26:21 Sprecher 2 Da gab es unterschiedliche unterschiedliche Schwerpunkte. Dann auch, wenn man in den verschiedenen Die Kinderärzte haben das am meisten untersucht, die haben biologische Diagnostik gemacht, aber bei den erwachsenen Erwachsenen als noch nie welche. Wir müssen nicht.

03:01:26:21 - 03:02:00:12 Sprecher 7 Und es gibt auch eine Gemeinsamkeit auch noch vor Corona und die jetzt herumgereicht ist, dass die Pharmakonzerne überhaupt kaum noch. Also es ist immer gesagt, die forschende Pharmaindustrie also in Wirklichkeit ist es uns, dass das zu teuer, ein Medikament zuzulassen oder so etwas. In Wirklichkeit ist es so, dass das hier die Lehre gezogen wurde, sich möglichst alles vom Staat zahlen zu lassen oder von den von den Steuerzahlern, von der Forschungsförderung.

03:02:00:24 - 03:02:31:23 Sprecher 7 Jetzt sind wir vor kurzem, wir haben ja, es gibt ja diese Probleme mit den Impfstoffen vor kurzem ein Buch geschrieben über die Impfung, wo ich bei jeden einzelnen nachgeschaut hab Würde das jetzt überhaupt noch Sinn machen? Wie sind die Risiken? Sind, wie sind die, wie sind, wie ist der Schaden, wie ist der Nutzen? Und bei der Keuchhusten Impfung gab es zur Jahrtausendwende eine neue Verträge Impfung wo man jetzt aber draufgekommen ist, dass man sie fast gar nicht gegen Keuchhusten schützt.

03:02:32:14 - 03:03:02:23 Sprecher 7 Also das und dass wir zum Beispiel in den USA hatten wir eben so viele Keuchhusten Fälle wie in der Vorkriegszeit, also zuletzt, und in Deutschland und Österreich ist die Kurve auch so aufgegangen. Und es gibt eben Ansätze, damit wir Wissenschaftler kennengelernt in Frankreich, die eine lebendige Keuchhusten Impfung entwickeln und die wirklich gute Daten haben von der von den Ursprungsländern Tier Studien.

03:03:03:06 - 03:03:29:10 Sprecher 7 Aber niemand interessiert dafür also die, die haben ja gleich daneben, denn die Pharmakonzerne Sanofi Pasteur und uns. Aber niemand interessiert sich dafür. Wir wollen, dass das alles von der Allgemeinheit bezahlt wird und dann, wenn es ans Vermarkten geht, wenn das dafür dann wirklich einen Erfolg zeigt in den teuren Zulassungen, Studien, dann verdienen sie damit. Und das ist ja genau das, was sie auch gemacht haben.

03:03:30:01 - 03:03:35:05 Sprecher 7 Sie haben sich die ganze Entwicklung zahlen lassen und dann ist es uns verdienen gegangen.

03:03:35:14 - 03:03:48:09 Sprecher 2 Würden Sie denn von dieser neuen Firma die Schweiz, die und entwickeln will? Ich glaube, wir sind bei Phase zwei Studien. Jetzt sind die drei Studien.

03:03:48:22 - 03:03:51:03 Sprecher 7 Also Bildung, kurz da sind sie noch in der.

03:03:52:08 - 03:03:53:07 Sprecher 2 Sieben Geschichte der.

03:03:54:21 - 03:04:30:02 Sprecher 7 Zulassung Studie. Das sind sie noch ganz am Anfang. Also die ist aber Sie haben eben. Vorher schon gab es eine. Es gibt Autoimmun, Herzkrankheiten, also eine optimierte Herzschwäche. Und das sind Patienten, die auf auf Herztransplantation warten. Und da haben sie das Medikament ausprobiert und da hatten sie ganz, ganz tolle Resultate. Also die hatten wirklich eine signifikante Verbesserung der Überlebenszeit.

03:04:30:02 - 03:04:31:17 Sprecher 2 Bevor sie jetzt auch das ist.

03:04:32:15 - 03:04:47:24 Sprecher 7 Weil es eben dieselben Antikörper sind, die dort eben diese Herzschwäche verursachen und. Also das und es gibt ja auch schon einzelne Versuche, sind ja auch schon gemacht. An der Uni Erlangen hat man das Macht.

03:04:47:24 - 03:05:07:03 Sprecher 2 Wissen die denn genau, sie da heilen? Haben Sie die Gruppe der infrage kommenden Patienten? Haben sie die dann definiert? Wenn ich an Lungenkrebs denke, wenn ich den Namen höre, dann habe ich da meine Schwierigkeiten, das so vernünftig zu haben.

03:05:07:03 - 03:05:27:08 Sprecher 7 Nur die Ärzte haben sich jetzt also zumindest in Ursprungs, Patienten, die sie eben genommen haben. Das hat mir auch der Chef der Firma gesagt, dieser Geschäftsführer. Wir können nicht einfach das verschreiben, weil es eben zu viele Psychosen, psychosomatische Probleme gibt, die überhaupt nichts mit unseren.

03:05:28:08 - 03:05:28:20 Sprecher 2 Problemen.

03:05:29:09 - 03:05:37:08 Sprecher 7 Haben, überhaupt nichts mit Auto Antikörpern dann möglicherweise zu tun. Und dann kann natürlich auch unser Medikament nicht wirken. Und das, das wollen Sie vermeiden.

03:05:37:08 - 03:05:41:20 Sprecher 2 Haben Sie einen Test, mit dem Sie die infrage kommen? Patienten dann definieren können?

03:05:41:20 - 03:06:02:20 Sprecher 7 Sie können diese auch der Antikörper nachweisen, also die Also wenn es diese Antikörper gibt, dann kann man nachher auch schauen, sind die Antikörper ist weg und man hat dann eben bei diesen wenigen Patienten, wo man das ausprobiert hat, hat man gesehen, dass die massiv weniger von diesen Antikörpern haben.

03:06:02:20 - 03:06:10:23 Sprecher 2 Muss man dann sehen, wie lange wird das gehen? Die Sache ist auf längere Zeit.

03:06:10:23 - 03:06:19:07 Sprecher 7 Wer besteht dann dieses Fragezeichen, was eingelernt und produziert das Immunsystem dann wieder Antikörper?

03:06:19:23 - 03:06:46:04 Sprecher 2 Das Ziel dieses, dieses Geschichte? Da sind die Rückmeldungen, dass die mindestens sechs Monate dort, dann, dass das nachzuweisen sind und dass die die eine, na ja, die künstlich eine sehr, sehr lange, dann auch noch vielleicht sogar eingebaut wird und immer aktiviert werden kann, also neu gebildet werden kann, wenn sie in das Genom tatsächlich eingebaut wird durch durch Transkription.

03:06:46:16 - 03:07:09:09 Sprecher 2 Das ist ja die Leinwand Transkription, die ist ja auch nachgewiesen. Und dann könnte es natürlich sein, dass da immer wieder was passiert, immer wieder das Falsche, immer wieder so produziert werden können. Und dann wäre natürlich, dann müsste man immer wieder dann werden, immer wieder. Aber das sind alles Sachen, da braucht man natürlich sehr lange Beobachtungsdaten.

03:07:09:20 - 03:07:26:23 Sprecher 7 Braucht eine Wissenschaft, wenn man vertrauen kann, Wissenschaftler, die nicht irgendwie dieses Gefühl wir haben es miterlebt, einen Niedergang des wissenschaftlichen Denkens, also ganze Korona hat Bauchgefühl nicht mehr.

03:07:27:06 - 03:07:42:02 Sprecher 2 Das nicht. Ist ja Quatsch, da habe ich nichts dagegen. Aber das müssen wir dann erklären, wie, Es müssen die ganz genau wissen. Also ich lerne gerne, aber sagen, wenn man.

03:07:42:24 - 03:08:08:10 Sprecher 7 Es ist, man hat ja auch gesehen. Also dieses Urvertrauen, das hat man doch in der Wissenschaft am allermeisten gesehen. Also wenn wir zum Beispiel in Österreich haben Sie vor kurzem jetzt die Empfehlung geändert haben, nicht so wie in Deutschland ab 60 Jahren, sondern alle ab zwölf Jahren. Also eine völlig absurde Empfehlung, die allem widerspricht und wo wir wieder genauso einzigartig sind wie mit unserer Impfpflicht für alle.

03:08:09:09 - 03:08:16:17 Sprecher 7 Und Sie haben das nicht einmal begründet. Wir haben nur gesagt, Sie finden das eine schlechte Idee ist und es ist gerecht und so und.

03:08:17:06 - 03:08:19:11 Sprecher 2 Das Gründe gibt es dafür auch.

03:08:20:02 - 03:08:36:09 Sprecher 7 Schon, aber die haben es nicht so erwähnt. Die ökonomischen Gründe für mich sagt, man soll auf keinen Fall, dass es so ohne Infektion soll man nicht zählen, nicht mitzählen. Das bringt einen nur durcheinander. Man soll nur die Impfungen zählen, aber nicht zählen.

03:08:37:12 - 03:08:44:16 Sprecher 2 Die wir schon vor anderthalb Jahren hatte. Das ist schon, als sie die Immunität neu definiert hat. Die Immunität ist die durch Impfung.

03:08:45:00 - 03:08:48:04 Sprecher 7 Aktivierung ist.

03:08:49:22 - 03:09:01:20 Sprecher 2 Nicht ausdrücklich gesagt, aber sie haben gesagt, dass eben Immunität ist eine Größe, die man benutzt, um zu sehen, wie viele Leute sind immunisiert und gegenüber und Menschen, die sich auf die Impfung bezogen auf die Spitzen.

03:09:02:13 - 03:09:16:00 Sprecher 7 Originell. Wenn Immunität gibt, dann machen sie durch Impfung zarte zu werden Immunität. Ich bin ja, so ist einiges schiefgegangen in unserem Verständnis der Wissenschaft.

03:09:16:19 - 03:09:51:20 Sprecher 2 Ja, wenn sich der also das ist bei den Wissenschaftlern, die wollen ja nicht für doof gelten und die wollen ja auch, die wollen ja aus dem diskutieren, die können sich nicht zurückziehen in so kleine Gruppen, die von irgendeiner Pharmafirma finanziert werden. Ist das sieht denn jeder? Das ist keine Wissenschaft. Also die müssen sich dann exponieren der Diskussion, und die müssen dadurch eben glänzen, dass sie einen überzeugen können, dass sie das nachweisen können, was sie wirklich sagen von dem alles und dass sie offen bleiben in der, wenn sie was nicht gedacht haben, dass sie dann sagen Ja.

03:09:54:00 - 03:10:01:23 Sprecher 7 Aber glauben Sie, dass das jemals wieder zurückkommt, dass wir jemals wieder eine Wissenschaft haben werden, die nicht so eine Art Kunstgewerbe ist, eine Art Prostitution.

03:10:02:07 - 03:10:13:08 Sprecher 2 Wenn wir die Patente auf Arzneimittel verbieten, dann kann es es werden. Das ist die Schlüsselfrage.

03:10:13:08 - 03:10:15:09 Sprecher 1 Aber wie würde dann eine Finanzierung laufen?

03:10:16:18 - 03:10:49:15 Sprecher 2 Durch Steuergelder? Das sind sie billiger. Was wir jetzt ausgeben in unserem Gesundheitswesen, am Ende der Monopole, mit denen sie uns erpressen, wo sie tun, wir nach zehn Jahren merken, Das brauchen wir gar nicht. Die haben Ausgaben für die, die Zehntel davon geben würden, für Forschungsförderung und sagen, Wir brauchen jetzt unbedingt, dass diese Konzepte haben, das muss es alles geben und Geld.

03:10:49:15 - 03:11:15:23 Sprecher 2 Die Forscher finanzieren die, die uns die richtigen Entscheidungen ermöglichen, um bestimmte Krankheiten, die uns stören, zu vermeiden. Und dafür müssen wir Geld ausgeben, müssen wir das ausschreiben, dann soll die keine Patente verdienen. Wenn sie gute Forschung Ziel, die kann reich werden, aber die dürfen nicht wissen, monopolisieren diese. Dieses Geheimnis ist, dass die wissenschaftlichen.

03:11:17:21 - 03:11:54:08 Sprecher 7 Publikationen gefunden hat und sogar seit langem stellt fertig. Aber leider verdienen im Institut auch irgendwie nicht durchgegangen ist, war das eben. Wenn eine Pharmafirma sagt, wir haben ein Medikament, das möchten wir gerne zulassen, dann dürfen wir das nicht selbst sozusagen von vorn bis hinten kontrollieren, uns die ganzen Studien so lange machen, bis das richtige Resultat rauskommt, sondern da braucht es eine sehr gut qualifizierte, vollkommen unabhängige staatliche Agentur.

03:11:54:18 - 03:12:09:11 Sprecher 7 Wo die kommen, bitte, das ist dieses Medikament. Das hätte ich gerne zugelassen worden. Ungefähr 20 Ampullen davon. Das ist die Studienergebnisse, die wir machen wollen. Kommen Sie in zwei Jahren wieder, dann können Sie sich das Gutachten holen, wie Ihr Medikament wirkt. Richtig?

03:12:09:18 - 03:12:22:24 Sprecher 2 Diese Forschungs Finanzierung. Die ist, die kann man wirklich so machen, dass man die richtigen Anreize setzt und dann diese Forschung aber freigeben. Und wenn eine Firma, eine Firma da was investiert, dann soll sich das für die Firma lohnen.

03:12:23:13 - 03:12:23:22 Sprecher 7 Absolut.

03:12:24:09 - 03:12:55:01 Sprecher 2 Aber sie soll nicht, sie soll nicht uns erpressen. Nicht so wie dieses. Ja, es ist dieses Medikament, das da die für die. Für die angeborenen Störungen neurologischen Störungen bei Kindern jetzt ja benutzt wurde, was Millionen kostet, jeden Einzelfall. Und was dann auch jetzt dazu geführt hat, dass Kinder gestorben sind, dass man langsam wieder Rückzieher macht und dass die wir wollten die genetisch verändern, so dass sie selber diese diese Stoffe herstellen können, die der Körper braucht.

03:12:55:22 - 03:13:13:21 Sprecher 2 Und die wird doch wieder zu. Das ist ja die Alternative, dass die Kinder dann immer die Stoffe zugeführt werden müssen. Und da war es ja so, dass man sagte Nein, nein, wir können die Kinder in der Gentherapie so verändern, dass sie selber diese Stoffe herstellen, so wie wir jetzt die Schweiz herstellen. Das ist ja das gleiche Prinzip der Gentherapie.

03:13:13:21 - 03:13:32:22 Sprecher 2 Müssen wir jetzt massenweise Milliarden Leute erleben? Das, was man mit den Säuglingen gebastelt, und da hat es eben auch jetzt Todesfälle gegeben und wir können die wirken. Es wird auch nicht rekapituliert. Also ein bisschen so durch die Schützen.

03:13:32:22 - 03:13:52:09 Sprecher 7 Also die Forschungsförderung. Es ist ja auch nur dazu noch jemanden, der schlägt, der auch in dieselbe Kerbe, dass unsere Arzneimittel Behörden von der Pharmaindustrie bezahlt werden. Das ist ja selbstverständlich und man und die Gesundheitspolitik glaubt, dass sie sich damit Geld ersparen. Also wenn man sie selbst zahlen würde.

03:13:53:04 - 03:14:36:03 Sprecher 2 Mal gucken sich mal den Bericht an, der unter der Ägide der ehemaligen schweizerischen Sozialministerin Dreifuss gemacht wurde, bei der wiederum das Public Health and Intellectual Property oder Intellectual Property Rights in Affairs oder was weiß ich. Ist das eine öffentliche Ethik als Objekt, die, die da viel mäßig oder der auch downloadbar. Ich habe sie jetzt nicht mehr gefunden, aber die hat ein Gremium gehabt von sehr guten Wissenschaftlern bei der WHO mit der Fragestellung Was ist wirtschaftlicher, welches Anreizsystem die staatliche Forschungsförderung für Medikamente oder der Anreiz über Patente genau das Thema.

03:14:37:04 - 03:15:04:05 Sprecher 2 Und da haben Sie festgestellt, dass es ist viel günstiger es besser ist, wenn Sie, wenn Sie Stärken fördern. Ich glaube, wenn ich mich richtig erinnere, war das, dass hat man damals in fünf Jahren sind Ihre Kosten über die für diese Patentanwalt Sie gesehen, dass fünf fache Kosten sind staatliche Gelder Gewinn für Ihren Sieg. Und das ist es ist spannend.

03:15:04:09 - 03:15:24:18 Sprecher 2 Es gibt da diese Fragestellungen überhand nehmen und wir in der Kommission Ethik und Recht der modernen Medizin, haben wir das Thema der Bio Patente gehabt. Als ich das auf die Tagesordnung setzen setzte damals, und da war das ja neu. Wir haben in den Ausschuss gebildet und da habe ich das gleich. Viel Patente wollen wir auf die Tagesordnung sofort wissen.

03:15:25:13 - 03:15:55:10 Sprecher 2 Und dann kam in meinem Büro so, es ist wirklich schon über und der Justiziar von Göring eingereicht die beiden Kammern und das ist übrigens einer der anonymen Gärtner, der hat übrigens einer, der der Väter des Europäischen Patentamt ist, die haben wir dieses Europäische Patentamt, sich irgendwann ausgedacht und als Konkurrenz zu den amerikanischen Patenten. Das hatte und die kam sofort.

03:15:55:10 - 03:16:12:00 Sprecher 2 Dann waren sie schon bei mir und haben dann zu verteilen. Alles geht, einen muss man jetzt forschen kaputt und wollte mich überzeugen, dass das völliger Quatsch zu stellen. Ja, das ist hochgefährlich. Das wie wichtig das Thema war für ja.

03:16:12:13 - 03:16:46:17 Sprecher 1 Das ist ja auch in dem Sie möchte ich noch mal dieses Thema aufbringen, mit dieser, also diese ganz schnelle quasi Veröffentlichung auf. Und trotzdem, damals, als sie sofort bei der DHU diese PCR Test da veröffentlicht wurde. Eigentlich ist das ja grundsätzlich der Patentierung zugängliche Thematik ein Patent, ein Test für eine spezielle, für einen speziellen Virus müssen wir wahrscheinlich auf diese PCR Technologie halten, die ja sowieso das Patent und dann wurde das ja blitzartig veröffentlicht.

03:16:46:17 - 03:17:10:11 Sprecher 1 Diese Anleitung bei der sicheren und eigentlich ist es ja so, dass diese eine Erfindung dem Arbeitnehmer Bildungsgesetz steht ja grundsätzlich dem Arbeitgeber zu. Also hätte eigentlich zugestanden. Wir haben dann auch Presseanfragen damals an die Charite gerichtet, wie das denn sein kann, dass da eine Absprache passiert ist mit der Charite, dass das sofort veröffentlicht werden durfte, damit ist es ja nicht mehr patent sichtbar, dass es ein Allgemeinwissen wird.

03:17:11:07 - 03:17:34:10 Sprecher 1 Und da kam die Antwort zurück, dass man eben in so einer humanitären Sondersituation das gar nicht weiß, auch noch nicht mal geprüft. Und dann habe ich gefragt Wie ist es, ist das nicht immer mit den Medikamenten humanitäre Sondersituation? Und ist das dann auch so, dass man bei allen möglichen Sachen immer verzichtet? Ich meine die Charite öffentlich rechtliche Entität, das heißt, die darf ja auch nicht einfach den.

03:17:35:06 - 03:17:36:02 Sprecher 3 Physischen.

03:17:36:02 - 03:17:57:22 Sprecher 1 Aber die dürfen ja nicht einfach hergehen und zum Beispiel täglich besuchen, also Teile ihres Vermögens einfach verschenken. Also wenn jetzt trotzdem und sagt, ich bin so ein netter Kerl und dann geht die hinschicken in so schön Teil von Campus oder so, das geht ja nicht. Es ist halt etwas Wertvolles. Hätte man eigentlich zumindest diskutieren und dann vielleicht abwägen müssen.

03:17:57:22 - 03:18:27:15 Sprecher 1 Jetzt hätte man sich auch von der Regierung oder sonst wem die Zustimmung holen müssen, dass man das freigeben darf oder gegen welche Art von Militär vielleicht mit irgendeiner kleinen Veröffentlich kann man auch keine Lizenz mehr verlangen. Aber die ganze Konstellation ist natürlich schon erhebliche Fragezeichen auf dem Index. Und so war das draußen. Und dann konnte die Firma eben die kleine Berliner Firma, die glaube ich auch mal nicht kontaktiert.

03:18:27:15 - 03:18:48:11 Sprecher 1 Mir nicht. Die ist inzwischen von Bosch gekauft worden und hat immer schon den Vertrieb für diese Firma gemacht und hatten dadurch sozusagen den Kunden überhaupt erst dann dieses Ding in Zusammenwirken mit Rosten, der ja der Türöffner dann war, in bestimmte Laboratorien und so weiterhin konnten das ebenso schnell abgefangen werden.

03:18:48:24 - 03:18:50:09 Sprecher 7 Sequenzieren, Maschinen verkaufen.

03:18:50:09 - 03:19:00:07 Sprecher 2 Können nicht, nicht die letzten kleinen Betriebe arbeiten. Das ist für sie weniger Risiko, wenn die was machen. Und wenn es denn klappt.

03:19:00:17 - 03:19:02:09 Sprecher 3 Dann wird es.

03:19:03:15 - 03:19:14:09 Sprecher 7 Sozusagen die Bauanleitung für diese PDF publiziert, sodass jeder das machen kann und hat dann die ganzen Sequenzieren Maschinen verkauft.

03:19:14:09 - 03:19:24:12 Sprecher 1 Zugleich den Vertrieb gemacht. Wir haben diesen Präzedenzfall geschaffen, eine Rentenversicherung. Da wissen wir jetzt, wie wir die Situation Beteiligung möglicherweise auch.

03:19:24:12 - 03:19:25:14 Sprecher 2 Dadurch, dass das nicht.

03:19:26:13 - 03:19:27:14 Sprecher 1 Alles nicht ist, es schön.

03:19:28:20 - 03:19:39:06 Sprecher 2 Ist. Natürlich nicht so, so Menschen, die unsere noch irgendwie Welche PCR? Also ich finde es gar nicht so schön machen.

03:19:40:01 - 03:19:53:05 Sprecher 1 Aber zumindest ist es eine Sache, die bestimmt hätte untersucht werden müssen. Und es gibt nämlich ja auch auf bestimmte PCR Tests. Auf bestimmte Viren oder sonstige Erreger gibt es ja auch PCR Tests die geschützt sind.

03:19:53:16 - 03:20:19:13 Sprecher 2 Das sind meistens sind es solche speziellen Test konfektioniert Produkte, die dann als so als technische Lösung angeboten werden, die dann Du musst dir eine gewisse Erfindung und ich glaube das Ergebnis haben wir dann noch ein bisschen variiert, denn es ist nicht patent so richtig deswegen patentiert werden können, Dann sagt die Konkurrenz Spitze, ein Patent auf das können wir aus der Skizze der Prozesse machen.

03:20:19:24 - 03:20:45:11 Sprecher 2 Das findet sich beim Europäischen Patentamt. Die haben ja ihre eigene Rechtsprechung, die haben ihre eigene System. Wie bei jedem Widerspruch nehmen, die Gebühren erheben, finanzieren sich die Patent Gebühren, wenn einer Widerspruch einlegt. Mal wieder zeigen die Gerichtsverfahren, die haben ihr eigenes Pensionssystem. Das ist ein Staat im Staate. Das Europäische Patentamt in München ist eine wahnsinns Institution, die wahnsinnig spannend ist, auch politisch wahnsinnig spannend.

03:20:45:23 - 03:21:05:02 Sprecher 2 Und es hat nichts mit staatlicher Kontrolle zu, dass keine parlamentarische Kontrolle das sind, das sind die Firmen, die sich damals mit einigen Ministerien zusammengetan haben in Europa. Da waren zum Beispiel 50 Staaten daran beteiligt zu Anfang und ein paar Firmen, und die haben sich zusammengetan ausbaldowert.

03:21:05:15 - 03:21:13:24 Sprecher 7 Staatliche Kontrolle ist ja überhaupt gefilmt worden als Schimpfwort. Staatliche Kontrolle war sozusagen das absolute.

03:21:13:24 - 03:21:40:22 Sprecher 2 Ist eine reine freiwillige Geschichte, die dann irgendwann mal durch die durch Staatsverträge, durch die die Verträge wurden, zwischen den Staaten und dem Patentamt abgeschlossen. Deutschland erkennt es an, was das Patentamt entscheidet. Die Türkei oder die Schweiz erkennt das alles hat mit Europa nichts zu tun, sondern das ist das sind inzwischen über 40 Staaten, die des Europäischen.

03:21:40:22 - 03:21:41:14 Sprecher 1 Patentamt.

03:21:41:14 - 03:22:12:06 Sprecher 2 Vertraglich anerkennen. Und dann gilt es für sie. Das ganze lebt von den Patent Gebühren und das ganze findet in München statt. Und westeuropäisches Patentamt ist ja eine Konstruktion, die politisch tolleriert wird, aber aber nicht irgendwie politisch. Irgendwann mal so richtig und mit allen Mitteln ist versucht worden, Die Europäische Union wollte ja vielleicht das wollte das ja mal übernehmen, aber das habe ich nicht wieder so gehört.

03:22:12:06 - 03:22:23:13 Sprecher 2 Wahrscheinlich. Die Lobby derer, die das gerne so lassen wollen, ist sehr stark.

03:22:23:13 - 03:22:27:18 Sprecher 1 Gibt es etwas, das man abschließend sagen kann? Zur Lage der Nation? Ja.

03:22:28:13 - 03:23:26:04 Sprecher 7 Also ich denke, das ist einer der wichtigsten Gründe für das Desaster ist, dass wir die staatliche Kontrolle oder die unabhängige Kontrolle der Wissenschaft und der Vorgänge im Medizinbereich völlig verloren haben und einfach alles laufen lassen, wie es läuft, dass die Wissenschaft eingesetzt wird als Kunstgewerbe, um eben die Resultate zu behaupten, die von der Politik gefördert werden. Und dass dann die Politik sich wahnsinnig freut darüber, wenn sie, wenn die Wissenschaft das sagt, was sie vorher schon immer geglaubt haben oder was sie sagen sollen und glauben dann jetzt ist es bewiesen, dass es so eine Art Trial von Vorurteilen, von Wünschen, von Befindlichkeiten, die dann einfach selbsterfüllende Prophezeiung herauskommen lassen.

03:23:26:04 - 03:23:48:11 Sprecher 7 Und ich weiß nicht, ob man da wirklich oben an diesen gordischen Knoten noch mal durchschlagen kann. Also ich glaube, die derartig daneben sind, dass das so aus dem Ruder gelaufen ist, das ist doch relativ pessimistisch bin, dass wir das wieder einfangen können oder wir überhaupt die Impfungen wieder zu einer normalen Wissenschaft machen. Die Impfungen sind ja ein Glaubensbekenntnis.

03:23:48:21 - 03:24:07:22 Sprecher 7 Ja, es ist ja die Church of Technology und jede Studie zum Impfen fängt mit einem Glaubensbekenntnis an Impfen sind der größte Erfolg der Medizin und haben Millionen von Menschen gerettet. Gerettet werden. Amen. Also das ist keine Art, wie man Wissenschaft betreiben kann. Das ist leider.

03:24:09:12 - 03:24:29:15 Sprecher 2 Krank. Es ist die Politik und es ist die Finanzwelt, also die Investoren, beide die Macht und das Geld, die dieses Feld entdeckt haben. Die Wissenschaft beeinflussen also nicht nur die Politik Problematik.

03:24:29:24 - 03:24:38:14 Sprecher 7 Mittlerweile weiß man gar nicht mehr, ob die Politik die Mächtigen sind oder ob die Finanz nicht die Politik einsetzt oder fördert, die es diese haben möchten.

03:24:38:14 - 03:24:42:24 Sprecher 2 Man Macht kaufen kann, vermischt sich das?

03:24:43:18 - 03:24:55:21 Sprecher 1 Ja okay, wieder viel gelernt. Herzlichen Dank, dass du da warst. Ich denke, wir werden bestimmt wieder miteinander zu tun haben. Die Sache ja. Immer noch. Eine ungeheure Story sozusagen.

03:24:58:09 - 03:25:06:23 Sprecher 2 Vielen Dank für das Interview. Und jetzt bin ich zurück übersetzt.

03:25:08:00 - 03:25:47:00 Sprecher 1 So, jetzt haben wir noch ein ganz. Hallo. Hallo. Ist das mein Penis? Vielleicht. Stellen Sie sich vor, Sie sind Ja, heute wegen der Medien Angelegenheit. Müssen Ihnen auch. Und ja, Verlagschef Mazzini, Ich komme vom Bodensee, genauer gesagt von Überlingen. Ich habe 20 Jahre für eine große Tageszeitung dort gearbeitet, davon die letzten acht Jahre für die Lokalredaktion in Überlingen, für verschiedene Magazine und Zeitungen.

03:25:48:03 - 03:26:34:11 Sprecher 1 Am 22. 02. 2022 bin ich mit meinen Onlinezeitung Stadt Ort mit dem ersten Artikel online gegangen, nachdem mich meine Zeitung nicht mehr wollte, weil ich im Januar auf einer großen Demonstration und in Folge dann auf vielen weiteren Demonstrationen eine Rede gehalten habe über die Pressefreiheit oder wohin sie denn gegangen ist und was kann man dazu sagen. So viel Erfahrungen in den in der klassischen Presse hat sich doch massiv verändert oder so sehr verändert.

03:26:34:11 - 03:26:50:14 Sprecher 1 Das alles, was ich da bisher selber tat, tun sollte konnte und das was die anderen taten, tun sollten und tun konnten, komplett auf den Kopf gestellt und sehen, wie man das im Detail.

03:26:52:14 - 03:27:01:01 Sprecher 2 Die Rede vorhin war fantastisch. Wir haben ja hier in Wien Rede gehört. Heute Vormittag war sehr, sehr, sehr beeindruckt.

03:27:01:15 - 03:27:32:16 Sprecher 1 Sehr gut danke. Ich habe mir das lange überlegt. Das ging ja, um diese Vorwürfe immer zu rechtsextrem zu sein. Wenn man mit seiner Meinung nicht auf Linie ist. Ja, und das gehört natürlich auch dazu und das habe ich auch erfahren. Und das hat mich ehrlich gesagt entsetzt. Ich habe Zeitung machen so gelernt. Und da gibt es einen Satz von einer Journalisten Legende Hans Joachim Friedrichs Er lebt nicht mehr.

03:27:32:16 - 03:27:57:21 Sprecher 1 Aber es gibt diesen Anschlag, Eintrittspreise. Der hat einmal gesagt, man hat sich nie mit einer Sache gemein, auch nicht mit einer guten. Und es ist gar nicht so schnell zu verstehen, dieser Satz Warum soll ich mich denn nicht mit etwas gutem gemein machen, so dass ich jetzt sagen muss Selbst wenn sich Journalisten, Redakteure und meist gibt es ja von ganz oben aus den Chefetagen Medienhäuser.

03:27:58:19 - 03:28:01:23 Sprecher 3 Mit dem gemein.

03:28:01:23 - 03:28:02:13 Sprecher 2 Machen.

03:28:04:13 - 03:28:25:23 Sprecher 1 Innsbruck werden zu wollen, weil sie davon überzeugt sind, dass jeder kritische Artikel vielleicht einen Menschen davon abhält, sich dieser Einspritzung zu unterziehen, dann ist das deren persönliche Einstellung, die wir haben könnten. Aber jetzt machen sie sich gemein mit dem für sie vermeintlich Guten.

03:28:26:22 - 03:28:28:00 Sprecher 3 Ja, so.

03:28:28:15 - 03:29:03:24 Sprecher 1 Und das habe ich auch in meiner Rede damals zur Pressefreiheit gesagt. Das ist für mich der ausschlaggebende Grund meiner Kollegen, die in meinem Umfeld waren, die ich weder beschimpfen noch irgendwie jetzt loben möchte hier heute. Aber es hat mich wirklich ehrlich gesagt entsetzt, dass diese Regel diese Journalisten über Bord geschmissen wurde. Und es hat mich auch entsetzt, dass eine Grundlage meiner Arbeit und das ist die offene Recherche in jeder Richtung.

03:29:03:24 - 03:29:29:22 Sprecher 1 Und das wiederum würde ja bedeuten, ich habe hier meinetwegen einen Arzt, der tritt vehement für die Impfung ein, Ich lasse ihn reden, ich lasse ihn sein, seine Gründe erklären. Und dann habe ich einen Arzt, der sozusagen vom Gegenteil überzeugt ist. Und dann lasse ich auch den reden und lasse meine Gründe zu. Und dann kann der mündige Mensch, der die Zeitung liest oder Radio hört oder Fernsehen guckt, selbst entscheiden.

03:29:30:08 - 03:30:03:23 Sprecher 1 Und genau das ist dann gar nicht mehr vor. Das heißt, die abseitige Expertenmeinung, die nicht die Mainstream Haupt Meinung war, wurde überhaupt nicht mehr. Also die kam gar nicht mehr vor, so wie auch die Menschen, die dazu was zu sagen hatten, nicht mehr vorkamen. Die haben sich ja dann in den Social Media ihre Wege gesucht und dann wurden die Kanäle entweder abgeschaltet oder Menschen wurden beschimpft und diffamiert.

03:30:03:23 - 03:30:27:24 Sprecher 1 Und die sind ganz oft in diese rechte Ecke gestellt. Und mich hat sehr berührt. Ein Gespräch mit Presse Arno Burkhardt hat ein Interview mit ihm gemacht im Frühjahr. Und da stand da dieser Mann, dieser hanseatisch trockene Typ, sag ich mal, und er hat gesagt 20 Jahre lang hat niemand an meiner Expertise gezweifelt, und jetzt bin ich ein Schwindler.

03:30:29:06 - 03:30:54:08 Sprecher 1 Und ich denke, dass das für sie war. Das auch kennen. Wir alle kennen das, und das trifft auf mich jetzt als Journalist zu. Meine Zeitung, meine Zeitung hat nach Rede oder nach diesen Reden auf den Demonstranten Rationen ungefähr drei Wochen gebraucht, um mir dann mitzuteilen Wortwörtlich. Du bist ja jetzt der Journalistin zur Aktivistin geworden. Das wollen wir nicht.

03:30:55:20 - 03:31:19:16 Sprecher 1 Und ich habe sehr berührt auch ein Gespräch mit meinem Lokal Chef, dass da vorgeführt habe. Ein Telefonat, fast eine Stunde und es war tatsächlich so, als würden wir, ich hätte Urdu sprechen können. Er hätte mich nicht weniger verstanden und ich habe ihn gar nicht mehr verstanden. Ja, ein lokaler Chef, der sagt Ich muss doch mal zu meinem Arzt laufen.

03:31:19:16 - 03:31:36:06 Sprecher 1 Und ich muss doch mal jetzt der Politik vertrauen, das als Journalist zu sagen Es ist gefährlich. Ja, und ich habe ihm dann gesagt Glaube Arzt Unbedingt. Aber ich möchte meinem auch glauben, der Politik zu vertrauen. Das ist nicht die Aufgabe.

03:31:36:06 - 03:31:39:03 Sprecher 3 Von uns Journalisten. Das passiert nicht.

03:31:39:03 - 03:32:12:06 Sprecher 1 Und eigentlich uns bei den Kollegen. Die waren alle schon lange abgehört, also bei den Kollegen, die sind weiter an der Oder, die sind davon überzeugt, dass es alles seine Richtigkeit hat. Und da gibt es gar keine Diskussion. Lokal also eine Lokalzeitung, ist da die und Dynamik ein bisschen anders oder kann man das auch so sagen? Das ist alles, was für diese Lokalzeitung wirklich ist, gleichermaßen für die FAZ oder für die Süddeutsche oder für das spielt überhaupt gar keine Rolle.

03:32:12:06 - 03:32:40:12 Sprecher 1 Ich habe dann als erstes, bevor ich meine gemacht habe, Paris besucht mit einem Telegramm Kanal, der hieß es da und die Journalisten stehen auf. Und das haben wir auch gepostet. Und dann kamen tatsächlich Reaktionen, unter anderem von einer Kollegin aus der Süddeutschen Zeitung. Die hat dann gesagt, es wird im September in Rente gehen, dann mache ich gerne was, aber ich möchte in Harmonie ausscheiden.

03:32:41:07 - 03:33:16:05 Sprecher 1 Ich kann nichts tun. Das heißt, die Situation war die, dass gar nicht viele Journalisten aufstanden. Ja, dann war sie im Grunde genommen. Ich war freie Mitarbeiterin, ich bin Freelancer, weil ich habe das geschrieben, was ich angenommen habe an Aufträgen. Davon gibt es sehr viele. Und dann gibt es ja auch die festangestellten Redakteure. Wenn die nicht auf Linie gewesen wären oder immer noch sind, dann hätten sie sie freigestellt worden oder hätten ihre Arbeit, ihren Arbeitsplatz verloren.

03:33:16:05 - 03:33:43:16 Sprecher 1 Davon bin ich überzeugt. Und das geht überall. Ich habe ja quasi meine Idole verloren. Ich habe gedacht, ich gucke die taz an, und das ist nicht die taz, nicht die Süddeutsche, nicht das Guck dir ins Netz an, es war ja einfach ein von oben herunter gegebener gegeben und alles drunter liegend. Keiner hat sich dem Spiegel angeschlossen. Kann man jetzt mal so sagen.

03:33:44:08 - 03:34:11:10 Sprecher 1 Und diese ganze, also diese rechte Diffamierung, also die kam sehr schnell, dann immer schnell. Und das hat mich auch sehr getroffen. Ein Teil meiner Familie ist im Winter ums Leben gekommen. Also es hat mich persönlich sehr betroffen. Aber auch Menschen, die bisher davon überzeugt waren. In meinem persönlichen Umfeld hieß es immer Die schießen schießt scharf, aber nie von hinten.

03:34:11:10 - 03:34:41:01 Sprecher 1 Das heißt, ich kann das auch vertrauen. Und das man hat auch eine gewisse Sozialität entwickelt und plötzlich sind es die gleichen Menschen, die den Finger auf einen zeigen. Und es trifft alle. Wir haben über den demokratischen Widerstand der organisierte Montag Spaziergänge seit zwei Jahren jeden Montag, da haben in diesem kleinen Ort 20.000 Einwohner zwischen 150 und 1000 Leuten dort, montags auf der Straße, jetzt im Sommer abnehmend.

03:34:41:10 - 03:34:50:01 Sprecher 1 Jetzt bald wieder ansteigen. Vermutlich stark. Und wir haben, das ist wir sind eine sehr aktive Resistenz.

03:34:50:01 - 03:34:50:10 Sprecher 3 Dort.

03:34:51:04 - 03:35:15:22 Sprecher 1 Und haben 350 Unterschriften an den dortigen Stadtrat gegeben. Von Menschen, die einfach nur gesagt haben Kommt doch mal zu uns, stellt euch doch mal auf den Platz, sprecht mit uns und das hat man nicht gemacht. Und die Begründung war Wir können uns nicht zu den Rechten stellen. Was mir persönlich ein Stadtrat hat, den ich glaube sogar befreundet zu sein.

03:35:16:17 - 03:35:42:18 Sprecher 1 Und ich habe dann zu ihm gesagt ich bin nicht rechts. Dann hat er gesagt Nein, du doch nicht. Und dann sag ich bitte, wer ist es dann? Ja, und das ist ein Stadtrat von der CDU. Die Grünen und auch gerade zu den Grünen habe ich in meinen Reden immer wieder gesagt Das ist entsetzlich, Die haben wir einmal groß gemacht und jetzt müssen wir sie wieder abbauen, weil das waren ja teilweise die schlimmsten Hetzer gegen.

03:35:43:12 - 03:35:43:23 Sprecher 3 Uns.

03:35:44:16 - 03:36:22:20 Sprecher 1 Und das sind viele auch auf die Solidarität hängen geblieben, Dass man jetzt, sagen wir mal, jetzt nicht, meine ich, dass dieses ist Solidarität ist ja das, was wahrscheinlich doch einige auch erreicht hat. Die sehen also jetzt mal nicht andere Motive. Unterstellt, dass das vielleicht geführt hat, in diese Richtung zu denken. Nein, wenn es der ekelhafte Zwang, Solidarität überall an, dass die individuelle Entscheidung nicht mehr berücksichtigt und weil ganz viele Menschen haben sich impfen lassen, weil sie einfach mehr erreichen wollten und eben nicht in erster Linie, weil sie irgendwie schützen wollten.

03:36:23:10 - 03:37:19:16 Sprecher 1 Ja, und es gibt sicher andere, auf die trifft das zu. Ist sicher die kleinste Gruppe. Aber erstaunlich ist doch, dass mittlerweile selbst ein einziger Bundestagsabgeordneter, den ich interviewt habe, einen an recht neuer Abgeordneter tatsächlich auch sagt. Er wünscht sich, wenn sich das wieder zuspitzt, auch die abseitige Expertenmeinung mehr zu hören. Und er stellt fest, dass diese Spaltung, die er durch uns, durch unsere Kollegen, durch unsere Familien, durch unsere Freundeskreise, dass sie eben bewusst herbeigeführt wurde, der CDU Bundestagsabgeordneter bewusst herbeigeführt wurde und dass das noch Jahre dauern wird, zusammen zu halten und jeden meiner Kollegen, der sich jetzt auch zu der oder die sich jetzt auf den Weg gemacht hat, sie haben in alternativen neuen Medien

03:37:19:16 - 03:37:25:21 Sprecher 1 zu arbeiten einfach diesen rechten Vorwurf zu nehmen. Das finde ich, das ist ein ungeheuerlicher Vorgang.

03:37:27:07 - 03:37:31:23 Sprecher 2 Die. Wie sehen Sie denn die Möglichkeiten zu einer Parallelstruktur, die sich entwickelt?

03:37:32:15 - 03:38:11:09 Sprecher 1 Das ist ein ein ganz, ganz schönes Wort Parallelstruktur, weil ich glaube, dass es darauf was hinausläuft, dass wir einfach aufhören müssen. So auch meine Rede heute Morgen. Uns ständig zu erklären und ständig zu rechtfertigen, uns schlechter durchzuführen, uns klein zu fühlen. Darum habe ich es mit Udo Lindenberg schon gesagt Mach dein Ding, egal, was die anderen sagen. Und ich glaube, sie sprechen von einer Parallelgesellschaft, haben Wohnzimmer, Gespräche haben, wenn wir keine Bühne mehr kriegen.

03:38:11:09 - 03:38:39:00 Sprecher 1 Uns ist es ja jetzt mit unserem Vortrag von Angelika so passiert, dass die Gemeinde jetzt durch diesen Riesenwirbel gegen den die Omas gegen Rechts veranstaltet haben. Es muss der Polizei kommen, das ist ein Dorf, das hat irgendwo in Bayern sein Dorf, das hat gerade das Prädikat Erholungsort erworben. Und ich habe dann in meinem geschrieben Es gibt noch ein schönes Prädikat Ort der freien Meinungsäußerung.

03:38:39:04 - 03:39:14:19 Sprecher 1 Und jetzt kann sich der dortige Bürgermeister, der sehr offen ist, Daniele Ganser war zum Dritten Mal dort, aber durch diesen Wirbel veranstaltet wurde, immer mit diesem Training von 30 € oder 50 € zu bezahlen, die Menschen, um diesen bösen Verschwörer zu hören, und Professor Butter bezeichnet ihn als dies und das. Also wir haben ja drei Tage vor diesem Vortrag bereits 1/1 Seite in der Zeitung abgedruckt und wieder mal die alte Journalisten Regel Inhalt nichts zum Inhalt.

03:39:14:19 - 03:39:15:03 Sprecher 1 Und ich.

03:39:15:04 - 03:39:20:01 Sprecher 2 Dachte an die Initiative, die gibt das.

03:39:22:05 - 03:39:28:14 Sprecher 1 Müsste weiterleiten, dann gibt es den ja schon wieder. Dann haben wir eben nicht dieses Mal, dann gibt man ihnen schon wieder.

03:39:28:14 - 03:39:30:12 Sprecher 2 Aus an ihren Mitgliedern.

03:39:30:24 - 03:40:08:12 Sprecher 1 Ich habe mich einfach herzlich bei der Veranstaltung bei dieser Zeitung für das exzellente Lehrstück in Sachen und habe aber dann persönlich gesagt, dass mich diese Anwürfe von diesen Omas gegen Rechts treffen, dass ich das auch nicht getan hat. Aber es ist eben die Möglichkeit. Das ist die größtmögliche Keule, die man auspacken kann für uns in Deutschland. Wenn jemand sagt, ich habe nichts bekommen von ehemaligen Kollegen, da stand dann drin, wie der Vortrag von Daniele Ganser, den verantwortungslosen Leuten, die.

03:40:08:12 - 03:40:08:20 Sprecher 3 Schon.

03:40:09:19 - 03:40:19:06 Sprecher 1 Zu sehen waren, Briefe aus von ehemaligen Kollegen. Das ist traurig.

03:40:19:19 - 03:40:23:13 Sprecher 2 Aber es gibt so viele Wohnzimmer in Deutschland.

03:40:24:00 - 03:40:25:19 Sprecher 1 Ja, sehr viele.

03:40:25:19 - 03:40:36:07 Sprecher 2 Und die Leute sind ja alle schon gelernt, spazieren zu gehen. Und es gibt unendlich viele Wohnzimmer und dass man sich treffen kann.

03:40:36:07 - 03:40:38:18 Sprecher 1 Und vielleicht gibt es ja auch demnächst eine Richtung.

03:40:38:21 - 03:40:42:23 Sprecher 3 Wo wir unsere Vorträge halten.

03:40:42:23 - 03:40:53:07 Sprecher 2 So eine neue Kultur des Lebens und der Diskussion und der Suche nach Orientierung, die ist eigentlich sehr. Das ist eine gute Chance, eine gute Möglichkeit und.

03:40:54:06 - 03:41:24:15 Sprecher 1 Das ist eine gute Chance. Und ich glaube auch, so verstehe ich sie auch. Und das war ja meine Reaktion auf die Stadtzeitung auch gegründet. Ich möchte mich daran auch nicht mehr abarbeiten, weil das die ganze Energie ärgert. Das ist negativ und es wird einem natürlich, es kommt schon an und wenn ich damit aber ins Bett gehe und damit ja, also dann habe ich einfach den verloren, genau für das, was ich machen will.

03:41:24:15 - 03:41:37:14 Sprecher 1 Und wir alle brauchen wahrscheinlich ein Kreuz, 1 bis 3 für die Chinesische Mauer. Die müssen das ein bisschen aushalten. Aber wir dürfen uns dann auch mal abwenden und sagen, wir machen jetzt daraus.

03:41:38:01 - 03:41:46:17 Sprecher 2 Mit der Energie der Technik, die denken Sie nicht an Ihren rechten Fuß, bitte denken Sie nicht an Ihren Rechten, Beißen Sie genau und sofort dran.

03:41:49:18 - 03:41:49:23 Sprecher 3 Zu.

03:41:51:05 - 03:42:19:17 Sprecher 1 Sagen Das ist das, was ich. Man kann so machen, aber das ist das und ich glaube, aber. Also, mein Kollege war bei unserem Vortrag, es ist jetzt für mich das erste Beispiel und ich habe zwei Tage wollten Sie Presse Karten und ich habe dann gesagt leider zu spät, es ist komplett ausverkauft. Aber das Setting für einen Bericht, der bereits im Vorfeld feststehen, deswegen keine Karten.

03:42:20:02 - 03:42:48:00 Sprecher 1 Dann kam die beleidigte Reaktion, nämlich Ich verwehre der freien Presse der unabhängigen Tageszeitung jetzt quasi Zugang. Da können Sie sich mal überlegen. Das ist schon der Knaller. Dass also der der Lokalzeitung den ganzen drei Fragen stellt, stellt die erste Sind Sie ein Verschwörungstheoretiker? Trifft das zu? Die zweite heißt Relativieren Sie den Holocaust mit der Pandemie und die dritte ist noch mal irgendwas.

03:42:48:00 - 03:43:21:09 Sprecher 1 Also zum Inhalt Das ist unfassbar. Zwei Tage vorher Nazis zu fragen und dann beleidigt zu sein. Und ich fordere jetzt der unabhängigen Presse, der sogenannten das sind ja alles Worte, die die mittlerweile in die Bedeutungslosigkeit abdriften sehen den Zutritt. Ja, und ich mir. Würden Sie das jetzt eigentlich sagen? Sie also sprachliche NB Ehrlich gesagt, ich weiß gar nicht ganz genau, wie es funktioniert, aber es ist doch so!

03:43:21:12 - 03:43:45:06 Sprecher 1 Kann man denn sagen, dass auch diese Artikel, so wie die jetzt geschrieben werden, dass die mehr in diese, also dass da auch sprachlichen Tricks vielleicht auch angewendet werden, damit man spricht, anders als das früher war. Ja, also dass man jetzt immer so einen Punkt noch ein Wort fallen lässt oder oder irgendwelche anderen. Das beobachtet oder nicht. Und das ist etwas, was ich sehr unruhig finde.

03:43:45:14 - 03:44:11:08 Sprecher 1 Normalerweise ist das so, dass man bei dem ganzen Vortrag ich erkundige mich im Vorfeld Was machen wir? Dann gehe ich da hin und dann schreibe ich Was ist geschehen? Und alles muss es zeigen. Was ist, bedeutet es ist es ist ganz anders, als es im Vorfeld schon gewesen. Und dann überlege ich mir was will ich eigentlich schreiben? Und dann suche ich mir die Akteure, die dazu passen.

03:44:12:00 - 03:44:42:13 Sprecher 1 In diesem Fall ist der Bürgermeister von diesem Ort, dem mich auf den Leim gegangen sein, der Bürgermeister von Bad Aibling erhalten. Ein Ort, der gar nicht in dieser Region liegt. Das heißt, ich überlege mir, ich möchte den gerne als Verschwörer bezeichnen. Wo finde ich jetzt jemand, der mir das bestätigt? Dann finde ich diesen gut. So funktioniert es. Und dann werden immer wieder Worte eingestreut, die eben sofort den möglichst größten GAU signalisieren.

03:44:43:06 - 03:45:02:10 Sprecher 1 In indem ich anderen Leuten signalisiere Vorsicht, Verschwörer oder Leugner, Holocaust. Und das wird ja dann eingestreut, immer wieder und immer wieder. Es gibt vielleicht auch nicht wenig Leute, die sagen Ach, eigentlich hätte ich mich ja mal interessiert, aber wenn das so ist, dann kann ich da nicht hin.

03:45:02:10 - 03:45:06:24 Sprecher 2 Da gibt es schon ein schlechtes Buch, das gibt sich der Politiker und.

03:45:09:03 - 03:45:33:24 Sprecher 1 Das Größte genommen und hat dann gesagt, die Menschen, die da eine abseitige Meinung haben, die sind alle rechtsextremen Extremisten, von denen man sich tunlichst fernhalten, werden so relativiert. Es ist ja auch noch mal skandalös, sage ich tatsächlich faszinierend, wenn man das natürlich aufschreibt. Also jetzt nehme ich, wenn ich mich auch nicht rechts als rechts gelten. Ja, das fand ich auch immer schrecklich, sozusagen.

03:45:34:00 - 03:46:11:06 Sprecher 1 Jedenfalls im Sinne von schon eine tatsächliche. Also antisemitisch Holocaust irgendwie verharmlosend, oder irgendwas ist klar, das kann ich ja kein Thema. Also von all dem und dem, was ich jemals für mich als also ich bin, glaube ich, auch bislang nicht als als rechts bezeichnet worden, aber trotzdem finde ich das natürlich schon. Also so eine Studie zeigt natürlich eine gewisse, man hat ja offenbar nicht viel anderes in der Hand, sonst könnte man ja sagen, das ist eine, sagen wir mal ganz dumm argumentieren.

03:46:11:14 - 03:46:36:11 Sprecher 1 Wenn ich jetzt beleidigt sein sollte, dass ich glaube, dass ich nicht die Hitze, Kerze auf der Torte oder was immer ich sagen könnte, oder ich könnte sagen, macht hier den Denkfehler xyz oder so oder ist guter Historiker, weil er hat hier schon mal geschrieben, wenn ich das auch belegen kann oder nicht kann sorgfältig arbeiten der Historiker, weil er hat ja schon mal was verdreht oder so, aber dies ist der Fall und offenbar hatte man auch keine andere Idee, was man machen soll.

03:46:37:06 - 03:47:21:15 Sprecher 1 Und es werden ja nicht ganz bewusst Bilder erzeugt. Ein Journalist, der publiziert, ist sehr, sehr mächtig. Das muss man ja einfach mal sagen. Und es ist ja deswegen begründet, dass er die einzige Berufsgruppe ist, die vom Grundgesetz auch geschützt wird. Artikel fünf Und wenn man sich jetzt ich habe es heute Morgen kurz angesprochen der unglückliche Tod von, der tragische Freitod von der unglücklichen Ärztin Lisa Maria Keller, die eine vehemente Befürworterin war, die dann den Freitod gewählt hat, die drei Abschiedsbriefe geschickt hat, die erzählt ist, dass man über Selbstmorde gar nicht spricht in der Zeitung.

03:47:21:15 - 03:47:57:24 Sprecher 1 Das ist ein Pressekodex. Und Angehörige zu schützen. Ihr ist es passiert, dass ein, zwei Tage nach dem Tod von Lisa Maria Mayer, der Politiker der Lokalzeitung kommentierte Das darf uns Deutsche nicht kalt lassen. Ein wütender Mob hetzte Lisa Maria Keller Mayer in den Tod. Was ist das für ein Bild? Ich sehe 300, 400 Querdenker. Keine Ahnung, was die Hexe hinter der armen Frau her ist.

03:47:57:24 - 03:48:29:06 Sprecher 1 Dann in die Schlucht gestürzt und zu tun. Das war gerade null recherchiert, weil man kann das recherchieren. Ja, gibt es auch hier. Das heißt in Österreich, die haben da viel dazu auch gemacht und aufgearbeitet, auch über die Depression von Lisa Maria Kellermann. Wie es dazu kam, will ich gar nicht ausführen. Ich habe meiner Rede Mahnwache Media Haus habe ich einfach nur gesagt ich möchte zu gar nichts sagen, viel mehr sagen, weil es macht uns tief betroffen.

03:48:29:19 - 03:48:58:02 Sprecher 1 Auch Sie ist ein Corona Opfer ja bin ein Opfer dieser Pandemie, aber dass man dann als Politik Chef und das ist ja wer von den großen Medien mit Außenpolitik dieses Bild malt, zeigt auch, welche Absicht dahinter steckt. Jetzt könnte man ja sagen, vielleicht wissen das die einfach nicht und es stimmt zum Teil sogar auch, weil man geht so und guckt nicht links und guckt nicht rechts, sondern wirklich nur.

03:48:58:02 - 03:49:01:24 Sprecher 2 So man die Schuld für die Schuldigen gesucht ist.

03:49:03:09 - 03:49:27:13 Sprecher 1 Sie haben zum einen das dänische Dagbladet, so heißt es. Das ist also vergleichbar mit der Bildzeitung. Die haben sich ja auf der einen Seite entschuldigt bei ihren Lesern, die haben sich ja dafür entschuldigt, dass sie eben fünf Nebenwirkungen, alle über alle diese Dinge nicht richtig berichtet haben. Und die haben das getan, wovor man ja seinen Hut ziehen muss.

03:49:28:13 - 03:49:59:07 Sprecher 1 Im Nachhinein. Sie haben sich entschuldigt bei Ihren Lesern. Wo sind die Entschuldigungen in Deutschland, die Entschuldigungen gegenüber Ihnen, die Entschuldigungen gegenüber vielen, die so bis ganze Gruppen sind, die Entschuldigungen gegenüber uns neuen Medien. Man müsste ja sagen Tut uns leid, Leute. Ich sage immer, Die Verschwörungstheoretiker müssen sich neue Theorien suchen. Die alten sind alle wahr geworden. Ja, und da kommt nichts.

03:49:59:07 - 03:50:30:22 Sprecher 1 Das heißt, in Schwaben gibt es einen Spruch, der heißt recht hoffnungsvoll. Ja, also ich will einfach Recht behalten. In Zukunft. Man versteht und ich glaube, darum geht's. Darum geht es auch, dass Sie wollen nicht abweichen von dem einmal geführten Kurs. Und Sie wollen weitermachen. Das muss man natürlich auch sehen. Und es hört nicht auf die. Nein, aber auch aus monetären Erwägungen heraus, oder?

03:50:31:03 - 03:51:01:12 Sprecher 1 Und weil es ist mir unangenehm, darüber nachzudenken. Ja, und aus dem, was der ja vorher gesagt hat in seiner Ansprache an uns Hass und Hetze und alle diese Dinge und Angst schüren, verkauft sich gut. Und diese ganzen Medien haben sich meiner Meinung nach viel zu abhängig gemacht vom großen Geldfluss. Viel zu viel gerade. Wir haben es ja vorher auch gehört.

03:51:01:12 - 03:51:31:06 Sprecher 1 Ich habe das auch bei meiner Zeitung, als ich noch da arbeitete, gesehen. Die Werbung brach weg in der Pandemie durch die lockte uns. Die, die die lokale Ausgaben wurden, wurden immer kleiner, wurden immer kleiner. Und wenn es mal sechs Seiten waren, nur noch vier. Also das sind ja auch richtige wirtschaftliche Gründe dahinter. Ja. Nur wenn jetzt einer anfangen würde und da ist diese Tageszeitung, von der ich spreche und das habe ich mir gewünscht, habe damals ein Brief geschrieben an uns, an unseren Chefredakteur.

03:51:31:11 - 03:51:56:12 Sprecher 1 Ich würde mir wünschen, wir wären die Ersten. Wir waren in vielem innovativ. Das ist keine nur konservative Zeitung. Ich habe da acht Jahre eigentlich über alles geschrieben, was ich schreiben wollte. Sehr viel Sozialkritik dann. Das ist eine gute Zeitung, eigentlich mit guten Leuten, mit guten Ansätzen. Und wenn dann mal die sein können, die plötzlich umdrehen damit auch. Damit kann man Auflage wieder machen.

03:51:56:18 - 03:51:57:09 Sprecher 2 Ja.

03:51:58:05 - 03:52:09:14 Sprecher 1 Das hätte ich mir gewünscht, dass man sie beobachtet, ob es irgendein Medium gibt, dass umgedreht ist auch also auf ganz regionaler Ebene. Könnte auch irgendeinen Mist geben, in dem das passiert, irgendwie.

03:52:10:05 - 03:52:10:15 Sprecher 2 Wieder so ein.

03:52:10:15 - 03:52:37:14 Sprecher 1 Bisschen bisschen was. So, wir haben mittlerweile sogar in den Zeitungen. Es ist wahrscheinlich auch unmöglich, alles jetzt noch zu verleugnen und zu verdrängen ganzen Geschichten. Die Impfung schützt vor Ansteckung, die Impfung schützt vor schweren hat der einen in seinem Freundes und Bekanntenkreis. Wissen sind nicht trotzdem ganz erstaunlich und es fasziniert mich eigentlich am allermeisten, dass das immer noch läuft.

03:52:38:07 - 03:52:50:22 Sprecher 1 Es ist immer noch die Mehrzahl der Menschen, die das anguckt und es abonniert, die es liest, die das finanziert.

03:52:50:22 - 03:53:16:08 Sprecher 2 Ist natürlich keine nachhaltige Strategie mit ihrem Angstmachen im Moment. Aber es gibt eine Alternative. Das ist diese berühmte Geschichte mit dem Jungen, der sagt Der Wolf kommt, der Wolf. Und dann stellen sie sich auf alle auf und er sagt es nicht mal wieder, der Wolf. Wie kommt eine Maschine? Sagte sie, in den Wald jagen. Sie sagen Ich bin Medizinmann.

03:53:17:22 - 03:53:22:19 Sprecher 1 Aber meinen Sie nicht, man hört immer neue, größere Wölfe? Es ist nicht das Fernsehen oder.

03:53:24:09 - 03:53:29:10 Sprecher 2 Die Affen und Alten. Das versuchen sie, Aber es ist immer dasselbe.

03:53:30:09 - 03:54:09:01 Sprecher 1 Sie sind ja nicht richtig geflogen. Also, ich habe nicht gesehen, dass man die Leute so ein bisschen bei dem Thema oder war ja dann auch noch die Ukraine, viel zu viele Überholende dann quasi. Aber ich bin ja etwas groß, dass ich beobachtet habe in meiner Zeitung, dass eben über die Inhalte nicht geschrieben wurde. Also gerade diese Montagsdemonstranten, die hatten dort Medizin und Dr. Brennan, Doktor der Mediziner, Lungenfacharzt, Ärzte, die wirklich wussten, von was sie sprechen.

03:54:09:17 - 03:54:38:11 Sprecher 1 Es kam einfach niemand, kein Journalist von dieser Zeitung unterwegs hat oder einfach mal über Inhalte, dass man mal Ich muss. Doch wenn ich über etwas schreibe, wie kann ich über diese Medienkonferenz hier schreiben, ohne, ohne Inhalte? Über solchen Schreiben standen rote Stühle rum, die Tischdecken waren blau oder hatte ein grünes Licht. Und dann kam ein Kollege von mir, auch ein Freund Independent Journalist, und hat einfach in Wikipedia recherchiert Was ist Diktatur?

03:54:39:05 - 03:54:57:18 Sprecher 1 Nicht selber gesagt, nichts interpretiert. Also diese ganzen Einträge und das war dann die Sternstunde der Zeitung. Da stand natürlich dann der Journalist da und konnte am nächsten Tag den Artikel schreiben. Die Leute bezeichnen unsere Welt hier als Diktatur.

03:54:58:14 - 03:55:00:06 Sprecher 3 Wieder einmal.

03:55:00:18 - 03:55:07:08 Sprecher 1 Natürlich das immer reinzuschreiben, wie Sie haben sogar Leute anonymisiert, die sich in ihren YouTube Kanälen als Faschisten.

03:55:07:08 - 03:55:10:05 Sprecher 2 Outen.

03:55:10:05 - 03:55:43:17 Sprecher 1 Müsst ihr euch vorstellen. Und als ich schreiben wollte über eine über eine Krankenpflegerin, die auspacken wollte und gesagt, wir müssen die anonymisieren, das kann man ja als Journalist, aber man kann es ja mal tun. Name und Anschrift der Redaktion bekannt, weil Sie sonst angerufen Arbeitsplatz fürchtet. Das wurde abgelehnt. Aber weil ein Veranstalter einer Gegendemo von unseren Demos für ein 2000 er hatte vielleicht 15 Leute, da ist in einem YouTube Video auch noch als kein Faschist selbst bezeichnet.

03:55:44:00 - 03:55:55:24 Sprecher 1 Der wurde mit Herr Schlauchboot anonymisiert geschützt, genau wie Krankenpfleger mit Geschichte hatte das ja ich habe auch teilweise.

03:55:55:24 - 03:55:56:22 Sprecher 2 Faschistische.

03:55:57:14 - 03:56:22:03 Sprecher 1 Ideologien oder keine, was ich damit sagen wollte. Und dieser Mann wurde dann von dieser Zeitung, von meiner bisherigen Lokalzeitung, den ich, von dem ich sehr viel gelernt hab, auf den ich ganz große Stücke halte, der eigentlich ein Vollblut und eigentlich auch ein ganz wunderbarer Mensch. Ich habe mich dann manchmal gefragt, ob die Impfung diese Menschen alle verändert, weil wie gesagt, ich erkenne die Charakter nicht mehr wieder.

03:56:22:17 - 03:56:54:02 Sprecher 1 Ja, und es wäre auch so eigentlich nie passiert, dass so ein Mann sich anonym ausschließen darf. Aber diese Krankenpflegerin, die dann wirklich ihr Einkommen fürchtet, nicht anonymisiert wird. Das heißt im Umkehrschluss, sie konnte nicht schreiben. Ja, und man hat ja auch in allen Medien das Gleiche gelesen. Das war ja wie die Gleichschaltung. Aber es war ja so man hat stattgefunden.

03:56:54:06 - 03:57:02:22 Sprecher 2 Zusammenstellung von Politikerreden, die wurden so zusammengeschnitten, das Original wiederzugeben, um den 26 Politiker, die alle.

03:57:02:22 - 03:57:03:13 Sprecher 1 Genau das.

03:57:03:13 - 03:57:05:11 Sprecher 2 Gleiche machen aus der ganzen Welt.

03:57:05:19 - 03:57:50:22 Sprecher 1 Und das ist, was man so ausmacht den Gedanken, der sieht. Ja, es ist eine ganz einfache Geschichte. Wenn ich jetzt sage, Wien ist eine Stadt in Bayern, dann werden die Wiener bestimmt nicht. Ich habe sechs Wochen lang auf allen Kanälen laufen lassen. Wien war eine Stadt in Bayern, eine Stadt, die von uns Haribo Macht genauso sagen kann. Und wenn ich den Leuten viele, viele Wochen und Monate immer wieder die gleichen Bilder zeig drin lassen, dann gibt es und wir haben es ja bei uns tatsächlich nachgefragt in Krankenhäusern wo war der Engpass, wo mussten gefährliche Krankheiten abgewiesen werden, wo wurde nicht operiert?

03:57:51:01 - 03:58:19:05 Sprecher 1 Es hat nicht gestimmt. Die haben uns ja geantwortet. Von zehn haben ja drei geantwortet und haben gesagt, es gab zu keiner Zeit nie diese Situation, die aber der Tageszeitung Leser jeden Tag lief. Also bei mir und sind der Erfolg der Zeitung, ist die denn also diese Lokalzeitung jetzt da die das will ich nicht. Nicht jetzt nicht. Die eine soll jetzt noch mal diese andere.

03:58:19:14 - 03:58:39:13 Sprecher 1 Hat sie denn zugelegt während der Krise? Oder kann man sagen, dass erst will kein ausgewiesenes Volk zugelegt, ist mir schleierhaft. Und ich beobachte nicht nur die, ich beobachte andere Lokalzeitungen dort auch. Wie gesagt, dies nicht klein 150.000 was zu behaupten, dass wir können es nicht nach.

03:58:40:17 - 03:58:43:23 Sprecher 2 Geht nicht steht es nicht über drei Exemplare gedruckt wird.

03:58:43:23 - 03:58:55:05 Sprecher 1 Das kann man ja schlecht nachweisen, so die gedruckte Auflage. Ich kann auf 10 Millionen Auflage drucken und in jedem Briefkasten stecken. Ein Briefkasten ist vielleicht nicht.

03:58:56:08 - 03:58:56:21 Sprecher 2 In Kartons.

03:58:57:07 - 03:58:57:20 Sprecher 1 Oder irgendwo.

03:58:57:20 - 03:58:58:04 Sprecher 3 Ohne.

03:58:58:22 - 03:59:48:03 Sprecher 1 Also die Qualität für meine Gemeinde und meine Meinung ist deswegen gesunken, weil eben nicht ausgewogen und vorurteilsfrei und Meinungs berichtet. Aber das heißt eigentlich ist der wirklich so, da ist offen und meist verloren mit ihrer Meinung wahrscheinlich und muss jetzt abwarten, dass wirklich aus diesem ganzen Schlamassel irgendeine neue, also die die neuen Medien, das hat ja jetzt hier auch die Leute sich treffen, dass die eben tatsächlich, das muss doch andere so attraktiver werden für viele, viele Leute attraktiver werden als das, was man jetzt bei dem immer Getöse, das ist ja auch nicht gut recherchiert.

03:59:48:03 - 03:59:49:09 Sprecher 1 Ich muss mir ganz ehrlich sagen.

03:59:49:15 - 03:59:49:21 Sprecher 3 Ich.

03:59:50:13 - 03:59:51:18 Sprecher 1 Finde sich inzwischen.

03:59:52:00 - 04:00:23:07 Sprecher 2 Die Medien so unheimlich wichtig, wenn wir doch feststellen, dass diese Fehlentwicklungen viel weniger auftreten, wenn Menschen in übersichtlichen Räumen ihr Leben selbst gestalten. Gemeinsam, also wenn so auf der in Kommune, wenn dann lebendiges Leben, ein lebendiger Austausch in der Kommune, dann ist das unheimlich stark. Dann wissen die Leute, wenn sie angeschmiert werden, weil die tauschen sich aus. Und die Resilienz ist eine gesellschaftliche Größe, wenn es ganz transparent ist, wenn man weiß, wo die Informationen herkommen.

04:00:24:13 - 04:00:41:12 Sprecher 2 Hier, dass ist eine regionale Miete von regionales Medium für die Stadtzeitung oder so was unheimlich wichtig. Und diese ist die Frage, was müssen wir wissen von dem, was in der Welt passiert, weil daher auch entscheiden müssen, ob wir da mitmachen oder nicht.

04:00:42:09 - 04:01:05:24 Sprecher 1 Lange über zehn Jahre in Berlin gelebt und ich sag immer die ganze Welt in einer Kleinstadt, da gibt es ja nichts, was es im Großen nicht auch gibt. Und wir haben ja Leser kommen von überall, die sind, die lesen uns überall und Stuttgart und Hamburg und Berlin. Und dann, weil ich mache es im Lokalen begreifbar, das kann ich dann auch recherchieren und hingehen und gucken, Ist das wirklich so?

04:01:06:09 - 04:01:33:24 Sprecher 1 Und jeder kennt auch die Geschichte, die ich aus Überlingen erzähle von dem 38-jährigen jungen Mann, der Spezialist ist und sagt Ich gehe jetzt, was weiß ich nach Paraguay. Ich es immer aushalten mit diesem Doktor. Und jeder kennt es aus seiner Stadt und seinen, ganz egal, ob die aus Berlin oder ob jeder kennt so jemanden, oder Wir haben jetzt zum Beispiel nächste Woche eine Geschichte am Start von einer Ärztin, die da geht zu dieser Impfung.

04:01:34:20 - 04:02:10:02 Sprecher 1 Die katastrophalen Folgen bis hin zum Tod. Sogar der sogar ein Todesfall ist eine Kardiologie, muss ich sagen. Dann Wir hatten zehn Ärzte angefragt und haben eine Antwort bekommen. Es scheint also ein großes Tabuthema auch zu sein. Ja, die dann wiederum tatsächlich anonymisieren werden, weil die auch dann Angriffe befürchten und das befürchten wir ja auch schon. Und von dem her finde ich das wichtig, was Sie sagen werden.

04:02:10:02 - 04:02:32:11 Sprecher 1 Oder im Lokalen bricht es das runter. Was anderes oft abstrakt für uns, aber im Lokalen kann man sagen, da ist man auch bekannt. Das kann nicht jeder auch ansprechen und kann sagen, was geschrieben da steht im Mülleimer. Aber da steht, es kann regiert werden. Wir machen auch Fehler, aber wir machen sie nicht absichtsvoll, sondern dann wirklich aus Irrtum.

04:02:32:11 - 04:02:58:00 Sprecher 1 Und dann korrigieren wir es. Jetzt haben wir keinen, aber dann korrigieren wir selbstverständlich, weil Irrtum ist ja nie ausgeschlossen. Und was wäre das für eine unglaubliche Größe, wenn jetzt jemand aus dieser Zeitung, der bisher anders, dieser Lokal Chef oder vielleicht auch der, der dann gesagt hätte, wenn der jetzt andere Leute, ich muss da eingestehen, ich habe da Fehler gemacht.

04:02:58:00 - 04:02:58:03 Sprecher 3 Ich.

04:02:58:11 - 04:03:20:22 Sprecher 2 Hätte der Lokalzeitung abonniert und die muss ich am mal die Leserbriefe, das ist so spannend, weil da ja die Reaktion auf das, was man da gehört hat, und das ist auch eine lokale Reaktion, dann entweder kennt man die Leute und es ist spannend, dann zu verfolgen, was hat das mit einem selbst zu tun, dann hat das mit der Region zu tun in.

04:03:21:03 - 04:03:45:22 Sprecher 1 Der Augenblick sein. Also ich habe jetzt zum Beispiel in der Zeitung zum Thema Frieden, also Krieg in der Ukraine Krieg. Ich habe bei mir im großen Betrieb das Spiel gesehen, habt ihr bestimmt schon mal gehört und ich habe von dem Video und nirgends ein Statement bekommen. Ich habe mit mit Friedensforschung gesprochen, mit friedensbewegten Menschen, dann aber auch dem SEO.

04:03:46:02 - 04:04:12:03 Sprecher 1 Und diese Trends weltweit bekommen. Sicherheit schafft Nachhaltigkeit und auch das kann man in der Zeitung lesen. Also ich möchte nicht in die gleiche Falle laufen wie diejenigen, zu denen ich alternativ sein will. Es ist einfach niemand Meinungsfreiheit. Vielfalt bedeutet auch, dass es nicht unbedingt meiner Meinung entsprechen muss und da kann man sich dann selbst ein Urteil drüber geben.

04:04:12:18 - 04:04:35:16 Sprecher 1 Und das finde ich halt wichtig, dass die Fakten auf den Tisch kommen, dass man sich das anschauen kann und dann können wir und auch die Meinungen eben gegeneinander stehen. Und ich ist natürlich trotzdem gewisse Diskussionskultur geben, dass man sich nicht gegenseitig das mit Beleidigungen an Hals geht oder so, sondern dass das eben einfach ein menschlicher Umgang ist und bleibt und, dass man dann sich dazu austauschte.

04:04:35:16 - 04:05:08:17 Sprecher 1 Dann kann man sich gucken, von welchen Themen sich angucken, von welchen Argumenten, das man sich überzeugen. Das war eigentlich das, was ich immer geglaubt habe, dass wir hier tun. In Deutschland und auf der Welt sind miteinander im Fernsehen und ich als Tageszeitung, als Journalistin. Das ist eigentlich Wir lieben unseren Beruf und lieben ihn deswegen, weil er so diversen so kontrovers ist, weil man wollte, diese Frau kennenlernt und ohne diesen Mann und weil man auch manchmal tatsächlich vielleicht schon was Vorgefertigtes im Kopf hat und letztendlich komplett anders ist.

04:05:08:17 - 04:05:12:21 Sprecher 1 Und sich da einfach diese Freiheit zu lassen, zu sagen.

04:05:12:24 - 04:05:22:05 Sprecher 2 Und so mich auf Ideen, auf andere zu sehen, nicht zu mir nach Hause und damit zu Hause wieder groß rauskommen, schon mein ganzes Leben oder.

04:05:22:05 - 04:05:47:16 Sprecher 1 Langweilige. Ich war schon schon bei Terminen, da dachte ich, das wird so langweilig werden. Die waren dann nicht interessant. Wenn sich einfach mal auf das einlässt und eben nicht schon diese vorgefertigte Meinung im Kopf hat. Das macht es das spannende Leben auch aus. Und wie man da so verändern kann, von den öffentlich rechtlichen, wie gesagt bis runter zu jedem kleinen Blatt.

04:05:48:09 - 04:05:59:15 Sprecher 1 Das finde ich schon erstaunlich. Das ist jetzt eben unsere Aufgabe. Wir machen einfach ein Angebot, machen ein Angebot so, dass man wieder wählen kann und dann kann jeder schauen.

04:05:59:18 - 04:06:29:16 Sprecher 2 Und ich finde es auch schön, so eine kleine Zeitung oder so regional zu sich verbreitet. Und das finde ich auch schön angesichts der Botschaft. Und ich will mich dann in der Community über die die Regionalzeitung, wenn mir regiert es gibt ja, denn die werden ja aufgezählt. Ich hatte mal einen der hat die Zeitung ausgetragen für einen großen Verlag.

04:06:29:16 - 04:06:32:01 Sprecher 1 Da sind große Verlagshäuser gedacht.

04:06:32:08 - 04:06:36:15 Sprecher 2 Anzeigenblätter auch wirklich die Zeitung klein gemacht und aufgekauft.

04:06:36:21 - 04:06:58:07 Sprecher 1 Dann ist alles eins. Dann zum Schluss Und das ist, das kann ich einfach für uns sagen, also was das Leben ist. Deswegen sage ich, weil der Markenkern ist das Lokale. Ich möchte auch mal raus aus unserer eigenen Blase. Also ich habe jetzt keinen missionarischen Auftrag, aber ich finde es natürlich toll, wenn jemand uns liest, es eigentlich nie täte.

04:06:59:02 - 04:07:25:07 Sprecher 1 Und da hatten wir vor kurzem hatten eine Geschichte mit einem sehr, sehr bekannten Gastronomen ein Magnet, der sehr bedeutsam in der Stadt, auch sehr sperrig, der spricht Klartext und der, der schimpfte immer hinter uns her. Wenn wir da im Winter Montag Spaziergang an seinem und an seiner Kneipe da entlang gewesen. Und dann habe ich irgendwann mal gesagt, die kommen jetzt zu unseren Tisch und jetzt erzähl mir doch mal was anderes.

04:07:25:22 - 04:07:50:16 Sprecher 1 Was ist denn so schlimm? Worüber regst du dich denn so auf? Und da kam raus, dass er seit zwei Jahren in seinem Freundeskreis hat. Einen ein Mann, der nach hinten seit ein Jahr nicht mehr auf Ausstieg aufsteht also. Und dann zum Schluss kam raus, dass er sich eigentlich über die Lockdown Maßnahmen als Gastronom aufregt. Ja, dass er eben sagt ihr könnt mit eurem Protest nichts ausrichten.

04:07:51:06 - 04:08:30:06 Sprecher 1 Ja, der Mann war dann auf CDU oder ist in der CDU, war Politiker im Kreistag, also das heißt diesen ganzen Hintergrund hatte man dann nachher im Verlauf der sehr versöhnlich wurde. Ja, aus diesem ursprünglichen hab ich greift euch an, ich schenk euch alle einen Flug nach Moskau. Ja, dann habe ich gesagt, die nehme ich sofort. Vielleicht dieses alte Sprichwort in diesem Interview Wenn man die Menschen dann zu Wort kommen lässt und wenn man ihnen wohlmeinend auf der Gegenüber sitzt und und und, also auch nicht auf die guten.

04:08:30:06 - 04:08:54:03 Sprecher 1 Und man kann doch fast über alles reden, ganz gut. Und so gelingt es mir. Dann gibt es eine ganze Gruppe von Leuten, die eben eigentlich vielleicht nicht unsere Stadtzeitung lesen, die dann aber das Interview mit diesem Gast drin und schon gut, diese rein wollen sie auch öfters rein. Oder wir machen uns so gesund oder berichten normal über einen möglichen Rückenwind.

04:08:54:03 - 04:09:20:10 Sprecher 1 Oh ja, wir haben jetzt nicht nur von Gruner, sondern auch mal lokale Themen Biohof Gut, es heißt ja um damit auch Einfluss in der Gesellschaft. Ja, aber um damit auch wieder Leute anzusprechen. Dann sag ich mal, die sonst da nicht reingehen, genießen das dann auch andere Artikel Und dann bleibt da vielleicht was hängen, von denen schon suggeriert sein.

04:09:20:16 - 04:10:04:11 Sprecher 1 Ja, und das sehe ich als Auftrag, als guten dritten. Ich glaube, die richtige Weg ist wirklich der richtige Weg. Es wird auch in diese Richtung sich entwickeln. Ich glaube, wir also bezieht sich auf das öffentlich rechtliche Rundfunk. Und es ist ja auch nicht gerade im Aufwind. Und die Leute, immer mehr Leute haben ja eigentlich aus den ganzen Geschichten und als ich glaube, dass da schon, wenn es auch entsprechend aufbereitet ist und jetzt eben nicht nur negativ und immer nur das ist alles schlimm und da werde ich bezichtigt, sie müssen sich nur auf diesem Niveau bewegt, sondern wenn es eben auch zeigt, dass es auch Spaß macht, auf dieser Seite zu sein, Die die Wahrheit sagen,

04:10:04:11 - 04:10:16:10 Sprecher 1 das sind die großen Themen, auf die auf dem Ganzen die Spitze nimmt. Mit Humor mal wieder. Aber wir müssen ab und zu ja auch mal richtig laut lachen.

04:10:16:10 - 04:10:29:06 Sprecher 2 Dazu genau in den Ministerien in Wien, auf dem Kongress. Und wenn ich zum Beispiel den fast immer das Buch, Der Kongress jetzt kannst du mir also ich.

04:10:29:06 - 04:10:32:24 Sprecher 1 Weiß nicht so haben, Ja.

04:10:33:24 - 04:10:46:06 Sprecher 2 Das ist irgendwie nicht. Dann das mal, ich habe vergessen, irgendetwas in die Geschichtsbücher ist es Vielleicht weiß es jemand. Ich weiß es nicht, aber ich glaube, ist gut.

04:10:46:10 - 04:10:57:10 Sprecher 1 Ist es ein Film? Ist es ehrlich gesagt nicht. Ich weiß nicht, ob ich mich auch oder? Es ist nicht schön, aber das.

04:10:57:10 - 04:10:57:21 Sprecher 2 Ist es.

04:10:57:24 - 04:11:29:08 Sprecher 1 Werden Leserzuschriften ein Faktencheck ist unglaublich wichtig, weil man muss sich aufladen, damit die damit was positiven auch etwas richtig schönen und daraus wieder Kraft geben, weil es schon alles auch sehr kraftraubend, weil man ja auch als Journalist eigentlich alles so wahnsinnig schnell, dass in dem Moment, wo ich eine Geschichte geschrieben habe, kommen schon wieder 30 neue Fakten dazu rein, erzählt man ja manchmal gar nicht aus.

04:11:29:08 - 04:11:30:07 Sprecher 1 Wie muss man fünfmal.

04:11:31:02 - 04:11:43:05 Sprecher 2 Und zu Anfang habe ich ja auch die ganze Korona aufgesogen und von überall dann. Inzwischen ist es so, dass ich gemerkt habe, da passiert eigentlich gar nichts in.

04:11:43:18 - 04:11:45:15 Sprecher 1 Dieses Ziel und da wird einem.

04:11:45:15 - 04:12:31:17 Sprecher 2 Analytiker schon geschlagen, damit irgendwelche Kündigungen in die Menge geschmissen. Und das stellt sich heraus als Quatsch. Und da wird es wieder von der Wissenschaft gestellt, veröffentlicht wird, geht ja viel Geld wird fertig gestellt. Also ich bin ein bisschen ruhiger geworden und ich glaube, das ist die große Sprache, die man wirklich längerfristig auch von Bedeutung sein kann. Und da interessieren mich inzwischen weniger diese multipolare Ebene, sondern die gesellschaftliche Ebene interessiert mich mehr, wie wir miteinander umgehen, wie wir uns stärken, wie wir neue Formen des Zusammenlebens entwickeln, wie wir, wie wir uns das Leben schön machen, so dass alle merken, wie alles funktioniert.

04:12:32:12 - 04:12:52:20 Sprecher 1 Und faszinierten einfach auch ein sehr schönes Erlebnis. Bei uns auf dem Wochenmarkt kann ich ganz junge Frau, also das ist die negative Seite haben wir jetzt berichtet von denen, die draufhauen und du bist rechts und kein Journalist mehr. Und zwar aber es gibt ja da auch eine wunderschöne Seite und die ist mindestens groß und das muss man auch wirklich mal betonen.

04:12:52:20 - 04:13:20:09 Sprecher 1 Und das ist die Seite von dem Laden an der Kasse. Du kennst die Frau nicht, oder den Mann und ich hab dir auf die Schulter. Wie gut, dass es euch gibt. Von überall her. Zuschriften von Menschen, die glücklich sind, weil sie sich vorher mundtot gefühlt haben. Weil sie und vor kurzem eine ganz junge Frau auf mich zu 19 oder 20 und sagte Ich wollte eigentlich Analystin werden und ich wollte das nicht mehr.

04:13:20:20 - 04:13:57:17 Sprecher 1 Und jetzt, wo ich euch lese, jetzt möchte ich wieder und das ist einfach toll und mein Mann und meine Gedanken. So als ich im Zug saß und hierher fuhr und nicht schlafen konnte, wie ich mir das vorgestellt hatte, habe ich gedacht, Du bist jetzt die erste. BTW Media Konferenz heute hier in Wien. Vielleicht brauchen wir eine Akademie und vermitteln und vermitteln diesen jungen Menschen, dass es auch einen anderen Vandalismus gibt und dass es sich wirklich wieder lohnt, da anzuknüpfen, wo es auch Spaß macht.

04:13:57:18 - 04:14:25:06 Sprecher 1 Es ist der schönste Beruf für mich der Welt und den möchte ich mir nicht vermiesen lassen. Und diese junge Frau, die so strahlt und sagt Jetzt mache ich das wieder, jetzt möchte ich das machen, das macht mir Mut. Und da habe ich gedacht Ja, genau, das ist die Zukunft, Ja, die wird dann in zehn Jahren dann einsteigen und dann auf einmal mein Alter, demnächst für die Medien geben.

04:14:25:06 - 04:14:44:13 Sprecher 1 Oder vielleicht auch eine Zertifizierung für Medien, dass man sich, die sich wirklich einen Pressekodex halten, vielleicht auch etwas erweiterten Pressekodex, aber dass man da vielleicht einfach eine ganz andere Vereinigung von Medien hat, wo das auch zu sehen ist. Die Leute halten sich da dran und werden sicherlich nicht sagen wird zurückhalten, fliegt dann auch wieder raus aus so einer Zertifizierung.

04:14:44:22 - 04:15:17:01 Sprecher 1 Das kann ja nicht sein, dass ich immer irgendwie machen kann, was ich will und den Leuten sonst mit irgendwelchen Sachen zu Leibe rücken, die nicht belegbar sind. Und dann und da passiert einfach gar nichts. Das ist schon ein Thema, das angesprochen wird aus der Massentierhaltung und die Bio wurden Bio draufsteht. Sollte dann Bio drin sein oder auf dem Kopf und dann könnten wir ein eigenes Essen, schöne Gedanken, eigene Zertifikate gestalten, wie man sagt.

04:15:17:01 - 04:15:43:14 Sprecher 1 Halt so viel Zucker drin. Das ist praktisch, müsste man dann auch sagen, in diesem Medium ist so viel toxischer Inhalt drin. Nicht zu wissen, oder? Schaut eben, dass ihr unser Label seht, dann ist die ganz interessante. Genau. Aber eben zum Beispiel Promotion Plattform haben wir jetzt irgendwie im Zuge des und das steht ja dann da. Also toll in einem Unternehmen, in einer Lokalzeitung beispielsweise.

04:15:43:20 - 04:15:59:02 Sprecher 1 Und in Wahrheit müssen wir von dem Journalisten, der vielleicht die Hintergründe auch sogar näher kennt, fragen gestellt werden Ist das denn wirklich so? Und was Sie da sagen, Wenn es passiert, dann sind die Leute nicht drin. Es kann ja dann auch jedes Medium sich bewerben. Da kommt ein bisschen von hinten an die Schultern.

04:15:59:13 - 04:16:43:13 Sprecher 2 Noch eine Frage Wie ist es denn mit der Selbstverwaltung bis zum Pressekodex? Das ist eine Sache, die Selbstverwaltung regelt die Journalisten. Gibt es selbst im Kodex, dass wir nicht die Politik sagen, was schreiben sollen, soll nicht die Wirtschaft, sondern die müssen in ihrer Position etwas geben und beurteilen. Sich selbst und selbst diesem Fall, diesem sie, die Selbstverwaltung. Ausgerichtet wird eine bestimmte Funktion in unserer Gesellschaft, dass mit den Informationen, die wir täglich brauchen, um uns richtig zu entscheiden und das Richtige zu tun und völlig unabhängig zu sein, dass da was wichtig ist, dafür brauchen wir Freiheiten.

04:16:44:08 - 04:16:52:17 Sprecher 2 Und wir müssen nicht immer dessen orientieren, was wir da sagen. Das ist eine wichtige Funktion. Das regeln auch die Journalisten selbst.

04:16:52:24 - 04:17:22:11 Sprecher 1 Das ist eine schwierige Frage, weil die Frage ist jetzt einfach mit den Gesetzen, wenn man sagen Gesetze, wenn die alte angewendet werden, reicht es völlig aus. So ist es mir eigentlich kurz beantwortet Es wird keinen neuen Pressekodex, es gibt einen und wenn der angewandt wird, dann kann schief gehen. Aber es ist ja alles schief gegangen und von dem her ist dann die Frage Traut irgendjemand noch darauf?

04:17:22:11 - 04:17:38:03 Sprecher 1 Wenn sich Medien auf diesen Kodex berufen, die selbst drei Jahre lang tun und Unrecht tun oder schafft man einen neuen Kodex?

04:17:38:03 - 04:17:41:03 Sprecher 2 Mindestens die Institutionen, die den Kodex verwalten.

04:17:41:18 - 04:18:20:05 Sprecher 1 Ja, aber wir haben ja die Situation, dass all diese Medien, über die wir jetzt gesprochen haben, die Mainstream Medien, alle diese Leute, die dort sind, behaupten ja, sie arbeiten genau innerhalb der Regeln dieses Kodex. Ja, sie nennen sich unabhängige Tageszeitungen, öffentlich rechtlicher Rundfunk. Und sie reklamieren auch, sich genau diese Meinungsfreiheit zu machen. Und sie bezichtigen ja uns ja nur in eine gewisse Richtung zu blicken, eben rechtsextreme Verschwörer Podium zu bieten, falsche Dinge zu schreiben.

04:18:20:07 - 04:18:55:23 Sprecher 1 Ich schreibe jetzt hier, sagte Dr. Wolfgang Wodarg. Passt auf mit der Impfung, das ist ja schlimm, da habe ich was Falsches geschrieben. Und die Frage ist natürlich ich heute Morgen auch stellte, ob das jemals wieder jemand glaubt. Und wenn man jetzt diesen diesen Kodex von denen weg, den er nicht zusteht, ja oder muss man dann tatsächlich sagen, der Kodex, der war gut gemeint, aber der ist nicht mehr gut gemacht und weil wenn sie denen nicht wegnehmen kann, muss ich, müsste ich ja für uns etwas Neues machen.

04:18:57:06 - 04:19:00:15 Sprecher 2 Das ist zumindest nicht allein in diesem Dilemma.

04:19:00:15 - 04:19:05:03 Sprecher 1 Für die Ärzteschaft ist es auch. Und jetzt.

04:19:06:05 - 04:19:06:19 Sprecher 2 Glaubt keiner.

04:19:06:20 - 04:19:14:24 Sprecher 1 Mehr. Und das ist die Frage. Ja, kann ich. Dann kann ich das wieder so machen, dass ich sagen kann jetzt stimmt er wieder oder ist er quasi sowas.

04:19:14:24 - 04:19:16:23 Sprecher 2 Von des Außenministers.

04:19:16:24 - 04:19:25:02 Sprecher 1 Verbrannt wie das? Notwehr, denke ich, war mein Leben lang stolz, mit der Denkerin zu sein. Wenn ich eine Firma habe, ständig detailliert sind Schimpfworte.

04:19:25:02 - 04:19:26:12 Sprecher 2 Zeichen für Intelligenz.

04:19:27:00 - 04:19:53:12 Sprecher 1 Richtig. Und jetzt glaube sie haben uns Worte genommen. Ja, sie haben. Sie haben die anders eine andere Bedeutung aufgemacht. Ich habe gesagt, für mich ist es eine Presse. Und Meinungsfreiheit besteht dann, wenn Julian Assange als freier Mann aus dem Gefängnis läuft und in einer westlichen Welt und nicht in Nordkorea passieren ja diese Dinge. Also man kann doch gar keinen Pfifferling mehr auf diese ganzen.

04:19:53:12 - 04:19:53:20 Sprecher 2 Schönen.

04:19:53:20 - 04:20:01:03 Sprecher 1 Worte geben, die irgendwo stehen, an die sich keiner hält. Das ist die Situation, wie sie ist.

04:20:02:03 - 04:20:04:09 Sprecher 2 Und die Leute sagen im Grunde.

04:20:06:15 - 04:20:34:06 Sprecher 1 Würde mir ja jetzt jeder Medien Chef von jedem, auch diese Frau da aus Berlin, die sie jetzt um sich was ist die, wie hieß die russische Kinder und mehr? Jeder würde mir doch gegenübersitzen im tiefsten Brustton der Überzeugung sagen Ich halte mich doch an den Kodex und so, aber ihr seid ja hier ein Schmierblatt Presse und so und das ist die Frage kann ich nicht beantworten.

04:20:34:06 - 04:20:38:20 Sprecher 1 Ich glaube manchmal, das ist so verbrannt wie auch der Niedergang, also der erste Protest.

04:20:39:15 - 04:21:14:09 Sprecher 2 Gegen die Schöpfung, gegen die gegen die Presse demonstriert auf der Straße bin ja einer von den Achtundsechzigern. Wir haben die Springerpresse gebrüllt und wir haben demonstriert gegen die Hetze, die von der Springerpresse dann damals das war ja noch so eine Geschichte und solch eine Situation, und da hat es die breite Bewegung gegeben, die oder gegen den Missbrauch der Macht der Präsidenten angeprangert hat, in der Studentenschaft und auch in der Bevölkerung.

04:21:14:10 - 04:21:23:04 Sprecher 2 Das war das. Und ich habe damals ein Lied geschrieben. Das erste Bild macht doof. Das war sehr einfach zu singen. Es wurde ein wenig.

04:21:25:07 - 04:21:25:15 Sprecher 1 Gemacht.

04:21:27:12 - 04:21:34:03 Sprecher 2 Und das würde ich heute nicht mehr. Die Leute sind es ja. Die Bildzeitung ist ja manchmal sogar kritisch heute.

04:21:34:09 - 04:21:34:19 Sprecher 1 Ich denke.

04:21:35:19 - 04:21:39:01 Sprecher 2 Es geht heute gar nicht mehr. Nicht.

04:21:39:01 - 04:22:00:18 Sprecher 1 Und ich muss dazu noch sagen, das mit dem BMI ist nicht ganz neu, das wollte ich sagen. Das ist wichtig für euch zu wissen. Also ich habe die erste Bekanntschaft gemacht vor sechs Jahren. Ich persönlich vor sechs Jahren befand sich Alice Weidel von der AfD in ihrem Zimmer. Das war der Landtagswahlkampf und sie verordnete für unseren.

04:22:00:18 - 04:22:01:11 Sprecher 3 Wahlkreis.

04:22:02:14 - 04:22:29:15 Sprecher 1 Und sie lief durch die Straßen mit einem Schleier eben Gender. Und ich traf sie am Rande einer Veranstaltung Wahlkampfveranstaltung, die, die wir dieses Medienhaus organisiert hatten, mit einem Kandidaten. Und ich habe sie konfrontiert und hat gesagt, wir können sie mit ihrem Lebenslauf und ihrer Biografie diese Blätter unters Volk bringen. Und sie war freundlich und sagte, das würde eine längere brauchen.

04:22:29:15 - 04:22:58:11 Sprecher 1 Und wir haben uns verabredet zu einem Interview. Es war zu einer Zeit 2016, wo sich eigentlich auch ganz Deutschland entschieden hatte, die AfD über die gar nicht zu schreiben, zu schweigen. Und ich war damals dagegen und hat gesagt das ist ja geradezu verkehrt, Man kann sie ja nur darstellen, indem man über sie berichtet. Sie Aber jetzt habe ich gesagt, Sie entlarven sich doch selbst, man braucht sie doch nur anzuhören, alles auf.

04:22:58:11 - 04:23:41:10 Sprecher 1 Und dann traf ich eine sehr, durchaus freundliche Frau, die mir ein Interview gegeben hat. Es war ein gutes Interview, ein großes Interview. Ich kam damit an, und bei diesen Interviews stehen immer so kleine Unvergessen Da stehen Dr. Wolfgang Wodarg, fünffacher Facharzt, studierter und wir in den diese Parteimitgliedschaft. Und jetzt gehen wir also einfach diese Erklärung und das hatte ich bei ihr natürlich auch studiert und promoviert und dann sagte mir der damalige lokale Chef den Informanten den akzeptieren wir nicht, wir ändern das jetzt, wir schreiben jetzt.

04:23:41:10 - 04:24:01:03 Sprecher 1 Sie sagt, sie hat das studiert. Sie behauptet, sie hat genug. Und es war mir also noch nie passiert in meiner ganzen Arbeit. Und er sagte Hast du denn dich überzeugt? Das ist die Promotion. Ich habe gesagt Tut mir leid, ich war bei dir nicht zu Hause. Ich habe nicht geguckt, zu diskutieren. Über ihrem Bett hängen hat. Aber das ist es dann.

04:24:01:05 - 04:24:24:13 Sprecher 1 Das habe ich ja noch nie gemacht. Bei niemandem. Ja, und aus diesem Grunde liegt dieses Interview bis heute bei mir in der Schublade. Also das war damals die Methode mit einem ganz billigen Trick. Eigentlich. Ich habe dann gesagt, ich würde mir das nicht gefallen lassen an Ihrer Stelle. Und Alice Weidel hat sich das natürlich nicht, weil es impliziert, sagt Wolfgang Wodarg zu sein.

04:24:24:19 - 04:24:39:09 Sprecher 1 Er behauptet dann implizites Ja, das ist vielleicht eine erfundene Biografie. Also ich würde das auch nicht so haben wollen. Ja, das war der erste Moment, wo ich gemerkt habe, Ich hatte schon.

04:24:40:10 - 04:24:45:17 Sprecher 2 Recht, aber nicht das zu schreiben. Na gut, ich habe nichts.

04:24:45:22 - 04:24:46:10 Sprecher 1 Unterscheidet.

04:24:46:13 - 04:24:52:21 Sprecher 2 Nicht zwischen recherchiert. Ist es nicht interessant?

04:24:53:18 - 04:25:19:08 Sprecher 1 Aber ich will damit nur sagen, das war bis auf das einzige und erste Mal. Und irgendwann fing es eben an, über die anderen Leute zu schreiben. Signale, wie sie jetzt mal jemand anfangen zu sagen hat sie mit Wolfgang oder mit. Und dann würden alle, man könnte keine Zeit mehr haben, weil das wäre dann so, aber das passiert glaube ich nicht, weil das andere ist wirklich ein großes Geschäft.

04:25:19:08 - 04:26:13:08 Sprecher 1 Und wenn man sich die eine Gruppe, die sich die Geschäfte der Zukunft entwickelt, ist gerne dabei, dann. Ja, vielen Dank für das Gespräch. Ich fünf gute sein kann und ich glaube, das ist wirklich positiv entwickelt sich so viel Energie ist entstanden auch für das tolle hier auf dem Kongress, die sind bestens Geld später. Aber es ist toll, die Energie von echten Menschen hätte man jetzt auch ohne diese Deprivation Phase, da sie hat während des Studiums und der ganzen Geschichten, würde man das nie sie sich bewusst gemacht haben, was es eigentlich bedeutet, einen Menschen aus Fleisch und sich gegenüberzustehen oder den zu umarmen oder das viele hat er den Leuten in den Lockdown zurück so viel

04:26:13:08 - 04:26:27:10 Sprecher 1 aufgegeben, auf Patienten zu gehen, einfach zu sehen. Ich bin nicht ganz allein. Und hier sind alle diese wunderbaren Menschen, die Medizin die Journalisten, Wir sind viele und wir können uns vernetzen und wir können aufeinander aufpassen, dass wir nicht die Fehler machen.

04:26:28:16 - 04:26:30:19 Sprecher 2 Ich habe fünf Stunden, ja.

04:26:31:12 - 04:27:03:09 Sprecher 1 Die hatte er dann tagsüber. Ich hatte zwei Stunden im öffentlichen Dienst verbracht. Sprich dieses Modell war auch eine Erfahrung. Kann ich es ganz wichtig. Und ich bin ganz dankbar, auch hier zu sein. Bin auch sehr dankbar den Veranstaltern, euch allen, auch die Menschen aus anderen Ländern und überall diese Kräfte. Es lässt sich nicht aufhalten. Schönes Schlusswort am Ende Ja, wir sind am Ende der Sitzung angekommen.

04:27:03:09 - 04:27:32:06 Sprecher 1 Ein Hinweis Wir sind ja zu unserer Arbeit auch auf die Unterstützung angewiesen und können uns unterstützen. Auf der Webseite finden sich die Angaben und ansonsten vielen Dank allen hier und ich denke, jetzt bin ich, will man sagen, nicht im entferntesten Teil des Abends bin ich auf gekommen. Das ist also ein Abend heute Abend und wir sind morgen wieder.