Transkript der Sitzung 66: Kettenreaktion

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Verweis

Hier finden Sie Transkripte der Sitzung 66: Kettenreaktion.

Allgemeines

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Transkript

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Solche Programme wandeln das gesprochene Wort meist auch nicht korrekt in Text um, wenn während der Sitzung zwischen zwei Sprachen gewechselt wird (was in beinahe jeder Sitzung vom Corona-Ausschuss mehrmals geschieht) und können das gesprochene Wort nicht immer den richtigen Personen zuordnen. Auch im unvollkommenen Rohzustand dienen automatische Transkripte aber bereits als Quelltext einer Archiv-Suche zur Ermittlung von Ausschuss-Inhalten über bestimmte Stichworte, wie wir sie mit diesem Ausschuss-Archiv ermöglichen - zumindest für alle Begriffe, die das Programm korrekt identifiziert hat. Außerdem bieten wir sie hiermit als Grundlage einer manuellen Überarbeitung an:

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Überarbeitetes Transkript

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Automatisches Transkript

Ja, hallo und herzlich willkommen zu einer weiteren Sitzung vom Ausschuss heute unsere 66. Sitzung und wir haben das Thema Kettenreaktion. Ich muss dazu sagen, wir hatten ja beim letzten Mal angekündigt, dass die Sitzung heute nicht mehr ganz normal stattfindet.

Es ist auch so Wir haben spezielle, sehr spezielle Themen heute und deshalb ist sie auch nicht ganz normal. Aber zumindest das Setting ist wie gewohnt.

So, wenn wir uns jetzt mal ein paar Spezialisten an..

Aber ich möchte eingangs noch ein paar Sachen sagen. Wir haben ja vor kurzem einen Aufruf getätigt, dass wir ein Krankenhaus suchen und es ist grandios. Also wir haben innerhalb von kürzester Zeit schon tausende E-Mails inzwischen bekommen, wo Leute uns geschrieben haben, wo Krankenhäuser zu verkaufen sind.

Also teilweise sind es die gleichen. Ist ja klar, weil einige Leute eben das bemerkt haben, dass da ein Krankenhaus in der Nähe zu verkaufen ist. Aber wir haben auch schon ganz konkrete Hinweise bekommen, teilweise mit Telefonnummern und stehen auch schon mit ein, zwei Möglichkeiten bisschen mehr in Kontakt.

Mal gucken, ob das was wird. Sind aber hinter den Kulissen auch noch ein anderen Krankenhaus. Optionen standen drin. Und dann gibt es noch eine sehr interessante Sache. Wir haben eine Art kleines Wiki Tool aufgesetzt. Das ist bei 2020 News verankert sein und wird in Kürze freigeschaltet.

Und da wollen wir den, also den Zuschauern die Möglichkeit geben, zum Beispiel jetzt in Bezug auf Ausschusssitzungen Zusammenfassungen einzustellen und dass wir dann da auch die entsprechenden Dokumente direkt dort verlinken können, sodass man sich dann unmittelbar nach der Sitzung auch anschauen kann.

Vielleicht können Leute auch noch Kommentare unter sonstige weiterführende Studien dann auch dazu führen. Also ich glaube, das ist ganz interessant. Ich glaube übers Wochenende und gehen. Ja, wir haben ja den Ausschuss vor einem Jahr ungefähr gegründet, jetzt heute 66 Sitzung.

Es ist der blanke Wahnsinn und sollte eigentlich vier bis sechs Wochen gehen. Die ganze Geschichte. Jetzt sind wir ein Jahr später immer noch ganz tief drin und jede Woche kommt Neues raus. Wir hatten den ja zu viert gegründet.

Die Anwältin Antonia Fischer und Justus Hofmann, die eigentlich hier sitzen sollten, sitzen da nicht, weil sie mal wieder mit den Aktenbergen ringen. Dafür ist der Dr. Rainer da und ich bin da. Wir haben noch jemand da. Und zwar ist es Matthias Burchardt, Dr. Matthias Burchardt.

Er ist Bildungs Philosoph und wird uns heute ein bisschen was zum Thema Kettenreaktion bzw. das ist ja eine eine also Planspiele Simulationen. Hattest du dich näher damit auseinandergesetzt? Und zwar ein spezielles Planspiel. Wolltest du uns auch vorstellen. Das ist diese foodsharing Reaktion.

Sehr spannend und auch insgesamt ein bisschen was sagen zur Einordnung von diesen Simulationen spielen. Wir hätten da schon mal den den Paul Schreyer zu. Aber es gibt ja ungeheuer viele Teilaspekte, die man zu diesem bemerkenswerten manipulierte Manipulation sage schon Simulationen, die dann auch manipulativen Effekte irgendwie entfalten können haben kann.

Ja Hallo Viviane, Hallo Rainer, erstmal vielen Dank für die Einladung. Ich bin total stolz, dass ich wieder dabei sein darf und wollte ich erst mal ein großes Dankeschön aussprechen für eure gute Arbeit in den letzten Monaten. Ihr klärt die Sache auf.

Ihr steht für den Gedanken der Aufklärung. Aber er gibt den Menschen auch Hoffnung. Das kann man gar nicht ernst genug nehmen. Was das bedeutet, dass er jede Woche wieder auf Sendung seid und ihm nicht nur sagt, was alles mies läuft, sondern vielleicht auch Möglichkeiten gibt.

Es gibt es besser zu machen. Das finde ich unglaublich stark dafür. Vielen, vielen herzlichen Dank! Fujian Reaktion ist ein spannendes Thema. Wir hatten ja diese Event ohne Geschichte auch. Es gibt eine Form von Regieren durch Planspiele und nicht ganz so bekannt wie das des Virus Planspiel oder die verschiedenen Virus Planspiele, die Paul Schreyer sich angeguckt hat, sind

eigentlich diese Lebensmittel Planspiele, was daran ganz interessant ist. Ich möchte es kurz vorstellen wer hat es eigentlich organisiert, wie, wie war es aufgebaut und welche Implikationen hat das ist einfach nicht nur zu sagen, dass solche Spiele stattfinden. Da könnte man ja auch gute Gründe dafür finden, sondern wichtig ist wer organisiert sie und was wird damit bezweckt und

welche in welchen Sinn kann so ein Spiel überhaupt haben? Das Genration Planspiel aus dem Jahr 2015 wurde durchgeführt vom Center for Nawal Annelies. Das ist ein amerikanischer Think Tank, der eigentlich der militärischen Sicherheit auf der Ebene der Marine dient.

Fragt man sich, was interessieren die sich eigentlich für Nahrungsketten? Und die Idee war eigentlich mal rauszufinden bei dieses Planspiel wie wie interagieren eigentlich internationale und nationale Player im Zusammenhang mit Krisen im Bereich der der Lebensmittelketten? Das ist sozusagen die Idee, wenn man dann genauer hinguckt, wer daran überhaupt beteiligt war.

Ich sage dann gleich auch, worin das bestand, dann sind da einige sehr interessante Player zu nennen. Also das Center for American Progress ist zu benennen. Ich weiß nicht, ob ihr das kennt. Da ist sicherlich ein Name vor allem herausragend bekannt.

Es ist der John Podesta, der war lange Stabschef im Weißen Haus, war im Team von Obama, hat Wahlkampf für Hillary Clinton gemacht und hat bei dem Tippspiel, also dem. Integrity pro Projekt Ich weiß, ich bin Descent, das ist ein der war da haben die Demokraten mal simuliert Wie sieht das eigentlich aus, wenn der Trump die Wahl gewinnt

oder wir die gewinnen und der will das Weiße Haus nicht räumen? Wie wird das eigentlich vonstatten gehen? Und auch in diesem Planspiel war John Podesta beteiligt und hat interessanterweise Joe Biden gespielt. In einem der Szenarien. Ganz interessante Geschichte ist auch bei multipolar, glaube ich, hinreichend beschrieben worden.

Also das Center for American Progress Progress ist beteiligt. Dann haben wir den World Wildlife Fund. Da könnte man auch sagen Gut, Naturschutz und Lebensmittel, das hängt zusammen, die können da mitmachen. Interessanter sind dann so Akteure wie Cargill zum Beispiel.

Das ist ein ganz großer Konzern im Bereich Landwirtschaft, Agrarindustrie, wenn man so möchte. Die haben etwa im Jahr 2012 einen Umsatz von 1,7 Milliarden gehabt und da in dem Jahr 30 Prozent des Getreide Volumens weltweit sozusagen gestemmt. Das hat Konstruktions John Ziegler sehr ausführlich kritisiert in mehreren Artikeln auch, dass der ganz großer Player im Bereich Agrarindustrie jetzt

gesponsort hat bei diesem Planspiel. Da kann man sich direkt fragen Wie neutral ist eigentlich so ein Planspiel, wenn ich die lokalen politischen Akteure eine Rolle spielen, sondern ein globaler Konzern. Und mit am Start war auch Mars. Die kennt ihr wahrscheinlich von den Schokoriegeln, oder?

Ja, ja, da ist der Grünen-Abgeordnete Grünen-Abgeordnete rüber gewechselt. Ein ehemaliger Staatssekretär

hat es bei der Recherche ist zum Beispiel Snickers gibt es schon seit den 30er Jahren und ist benannt nach dem Pferd der Familie Mars. Und die haben schon das sind schon sehr lange, bis es immerhin mit 35 Milliarden Umsatz und auch die beteiligen sich an diesem Planspiel als Sponsor.

Und da kann man natürlich auch direkt fragen Sind die für eine nachhaltige Landwirtschaft im regionalen Rahmen mit autonomen Akteuren oder geht es da ja um globale Geschichten? Sicherlich werden sie sich nicht für Permakultur einsetzen, sondern die haben natürlich ihre Pläne.

Und diese Akteure haben jetzt Szenarien entwickelt, die beginnen mit einem dramatischen, mit einer Fernsehe Meldung, die simuliert wurde, dass ein Nachrichtensprecher, der dann sagt Oh, wir haben ja große Krisen. Es werden als verschiedene Aspekte genannt Umweltkatastrophen, Bevölkerungswachstum, Explosion der Lebensmittelpreise, der Klimawandel, leere Regale werden gezeigt, Aufruhr in der Bevölkerung und dann werden in verschiedenen Etappen Akteure aus

verschiedenen Institutionen, nationale Repräsentanzen, die EU oder eben auch atlantische oder transnationale Instanzen werden dann konfrontiert mit mit Lösungs Aufgaben und müssen dann im Rahmen dieses vorgegebenen Settings Lösungen finden und interagieren. Und das gelingt, wenn wir das erst mal positiv nehmen, nach einem doch ganz interessanten Aspekt, weil man ja sagen kann es ist gut, sich auf Katastrophen vorzubereiten

, bevor sie kommen, damit man gewappnet ist, wenn sie kommen. Das kann man in Sachen Katastrophenschutz tun, etwa wenn es Überflutungen gibt. Hätte man das tun können. Man kann es auch in Sachen Abwehr von Infektionen und Pandemien tun. Ja, also insofern ist das erst mal, finde ich erst mal eine plausible Sache.

Das zu tun, was ich wenig plausibler finde, ist, dass wir dafür transnationale Unternehmen brauchen und nicht einfach staatliche Stellen, die mit Infrastruktur vertraut sind und eben auch Akteure, die demokratisch legitimiert sind. Das wäre dann meine Rückfrage. Weiterhin könnte man so einem Planspiel zugutehalten, dass es natürlich auch dabei hilft, Erkenntnisse zu gewinnen, wo es schiefläuft und neue Handlungs

Perspektiven zu erschließen. Da ist einiges, was man dem auch positiv abgewinnen könnte, wenn man das wohlwollend betreiben wollte, wenn man es bösartig betrachtet. Das ist im Moment eher meine Perspektive, könnte man sagen, dass das eine Form von Agenda Setting.

Ich habe da ein Zitat, das ich gerne vorlesen würde. Ich habe das übersetzt mit DeepL aus den Dokumenten, was interessant ist. Ich habe mich jetzt noch mal ganz explizit vorbereitet auf die heutige Sitzung bei der Beschreibung dieses Phänomens.

Die Seite ist vom Netz genommen worden. Man kriegt das nur mit dem Web Archiv. Brabeck Machine kommt man überhaupt an die alten Sachen an. Ich hatte einiges gesichert, aber ich wollte es mich wollte es noch mal raussuchen. Es ist offensichtlich nicht mehr aktuell, scheinbar.

Oder man möchte vielleicht auch vermeiden, dass da eine wissenschaftliche Auseinandersetzung stattfindet mit dem Planspiel. Ich lese mal vor, was was sagen die die Doktrin dahinter ist und dann würde ich das gerne einordnen in Richtung Erfolgsstrategie und Change-Management, so wie es von der oben beschrieben wurde oder auch im wirtschaftlichen Raum ganz üblich ist.

Also ich zitiere jetzt Die Geschichte hat gezeigt also es geht darum, Einstellungen zu verändern, zu visionären Einstellungen. Die Geschichte hat gezeigt, dass die Welt dazu neigt, nach großen Katastrophen große Veränderungen vorzunehmen. Wenn ihr mögt, dürfte das gerne parallel zu Coruña lesen.

Spiele wie Fujian Reaktion versuchen zum Nachdenken über große Veränderungen anzuregen, bevor große Katastrophen geschehen. Eine große Herausforderung bei diesem Ansatz besteht darin, zukünftige Katastrophen so sichtbar, mächtig und motivierend zu machen wie eine tatsächliche Katastrophe der Gegenwart. Es ist schwierig, die Menschen für Katastrophen zu motivieren, die in weiter Ferne liegen und unsicherer sind als wirkliche gegenwärtige Katastrophen.

Wir müssen für Katastrophen motiviert werden. Daher braucht die Welt neue Wege, um Szenarien zu entwerfen, die mit wirklicher Tiefe und Potenz spezifiziert werden können, so dass es möglich ist, wenn spezifische Fragen zum Szenario gestellt werden, Antworten zu geben, die mit plausiblen Entwicklungen der Welt vereinbar sind.

Was hier zum Ausdruck kommt, ist eigentlich ein Regieren über Sachzwänge, die konstruiert werden und als visualisierte Katastrophen eigentlich den Akteuren vor die Füße geworfen werden. Wer die Herrschaft über die Zukunft der Katastrophe hat, regiert auch die Gegenwart. Ihr habt sicherlich schon häufiger von der Omi gehört, vom Katastrophen Kapitalismus, die ja gezeigt hat, dass manipulative Techniken aus der

Individualpsychologie so was wie Elektroschocks und Desorientierung in massen psychologischen Raum nur angewendet werden, um bestimmte Herrschafts Modelle zu errichten. Also jede Katastrophe, wie etwa der Wirbelsturm Katrina, der 11. September oder so, schafft einen wunderbaren Resonanzboden für die Akzeptanz von Modellen, die unter normalen Bedingungen nie akzeptiert worden wären.

Niemand, glaube ich, hätte vor zwei Jahren geglaubt, dass das Grundgesetz derart schnell beiseite geschafft werden könnte oder in den Schrank in die Mottenkiste geraten könnte. Wenn wir aber eine Katastrophe haben, die als Bedrohungsszenario so plausibel ist, dann sind Menschen bereit, zu ihrer Rettung alles Mögliche zu tun.

Es sind Phasen der Desorientierung, die als Akzeptanz, Hintergrund für politische Maßnahmen geschaffen werden. Und jetzt ist es natürlich so, dass diese Katastrophen nicht jederzeit zur Verfügung stehen. Also diese Katastrophen. Kapitalisten, so sagt das den Kleinen, nutzen diese Katastrophen gerne aus, wenn sie denn geschehen, um auch ihre Pläne durchzusetzen.

Das hat man bei Katrina gesehen, in Hinblick auf die die Abwicklung des sozialen Wohnungsbaus oder auch die Transformation des Schulsystems. Und insofern ist es ganz gut, wenn man nicht nur die realen Katastrophen hat, sondern auch fiktive Katastrophen inszenieren kann, um sich damit eine Legitimation zu schaffen für die Durchsetzung von Modellen.

Und das ist ja das Interessante. Wir sind ja praktisch bei Walter Lippmann, der ja sagt Propaganda funktioniert darüber, dass wir innere Bilder schaffen, auf die Menschen reagieren. Und weil sie eben dann in der Realität reagieren, schaffen sie auf der Basis einer Imagination neue Realitäten.

Das heißt also, Politik wird hier angeleitet, auf Bilder zu reagieren, die in diesen Szenarien geschaffen werden, um dadurch neue Realitäten zu erzeugen, die den Akteuren ja natürlich sehr gelegen sind. Und das Ganze ist im Change Management beschrieben, auch mehrfach, so dass normalerweise Menschen sehr gerne festhalten an dem, worin sie sich wohlfühlen.

Es gibt, die ich vielleicht nicht kenne, diesen bösen Satz Menschen hassen Veränderung, Menschen haben Angst vor Veränderung. Es wird immer gesagt Das stimmt überhaupt nicht. Wenn man euch jetzt sagen würde, es gibt tolle Mietverhältnis, es gibt tolle Altenheime.

Das Gesundheitssystem wird so ausgestattet, dass man wirklich gesund werden kann und dass es allen gut geht. Da würdet ihr nicht sagen Hilfe, das ist eine Veränderung, die lehne ich ab. Davor habe ich Angst. Um Hilfe sagen. Super, das machen wir.

Menschen haben einfach Angst vor Verschlechterungen. Und insofern ist das Change-Management immer darum bemüht, den Menschen die Veränderung so schmackhaft zu machen, dass sie auch bereit sind, das, was eigentlich für sie politisch nachteilig ist, zu akzeptieren. Wobei völlig außer Acht gelassen wird, dass demokratische Prozesse ja nicht darin bestehen, eine Change Agenda, die irgendwo entwickelt wird, umzusetzen und zu

akzeptieren, sondern Demokratie. Ich glaube, es gibt zum Beispiel auch diese Partei, die Basis, die sich auf Macht, Begrenzung und vor allem die Entwicklung von demokratischen Entscheidungen von unten her stark macht. Da ist dann völlig klar Also wenn etwas sich ändern soll, dann muss das im Einvernehmen und aus dem Diskurs der vielen Menschen erwachsen.

Das ist der Gedanke der Demokratie und des Change Management versucht genau diesen argumentativen, systematisch demokratischen Prozess zu umgehen durch einen manipulativen, emotionalen, erschreckenden Prozess, der eigentlich dazu führt, dass ich in eine Situation gerate Vogel friss oder stirb. Und genauso ein Ding.

Ich glaube, genau diese Logik wohnt diesem Planspiel inne, das hier durchgeführt wurde. Hier wurde eine Dringlichkeit erzeugt und zugleich wurden Lösungs Perspektiven als plausibel dargestellt, in die sozusagen dann die einzelnen Akteure aus den demokratisch legitimierten Konstellationen gelockt werden, damit sie die hinein speisen in die Systeme, aus denen sie kommen.

Das ist sozusagen der Plan, denn es ist völlig klar, ich habe es gerade schon gesagt, wenn der Cargill oder andere am Werke sind, dann ist da nicht der kleine Bauer, der kleinteilig sein sein, sondern dann seine Obstwiese bewirtschaftet oder sein Vieh bewirtschaftet, das Thema.

Sondern da geht es um wirklich ganz große Zusammenhänge. Und natürlich ist dann schwer zu unterscheiden, ob da ein Gemeinwohl Interesse leitend ist bei der Durchführung des Plans oder eben doch dann Partikularinteressen und Gewinninteressen, Machtinteressen von Akteuren aus dem Hintergrund.

Das wäre für mich ein sehr problematischer Aspekt. Bei diesem Planspiel

ist das nicht bei allen Planspielen so. Also die, von denen wir bisher gehört haben. Beispielsweise das von dir angesprochene eventuel, weil sie ein weit Event 21 ist, weil die Null in der Mitte eigentlich nur die Erde Globalisierer verkörpern soll.

Das ist doch auch ein Planspiel, was von ganz oben. Nach ganz unten durchregiert und nach dem, was du jetzt gerade gesagt hast, was mir einleuchtet Der normale Bürger würde natürlich Veränderungen mitmachen, wenn sie positiv sind. Dazu muss er aber darüber informiert werden und daran beteiligt werden.

Können wir also im Umkehrschluss davon ausgehen, wenn der normale Bürger nicht beteiligt wird, sondern wenn von oben herab per Planspiel ein nochdazu ein Bedrohungsszenario erfunden wird? Dass es für den normalen Bürger jedenfalls nicht das Richtige ist, sondern dass sie ganz andere Leute sich davon Vorteile erhoffen.

Zum Beispiel in deinem Beispiel Cargill.

Ist das so?

Ganz genau. Es geht ja immer darum, wer hat eigentlich das Skript geschrieben für dieses Planspiel? Wer ist in der Lage, Bedrohungen zu inszenieren? Das ist immer eine Frage. Die Politikwissenschaft nennt das Agenda-Setting. Es gibt unendlich viele Themen, die man angehen könnte.

Ich weiß nicht, ob ihr mitbekommen habt, wir sind ja relativ diskret, aber es wird demnächst eine Wahl stattfinden. Ich glaube, der Bundestag wird neu gewählt. Da gibt es ja verschiedene Akteure, die sich da zur Wahl stellen. Und das Interessante ist ja, dass auf den Wahlplakaten die vorgeschrieben geschlagenen Themen eigentlich wieder Aufguss von alten Fernseh Konserven ist.

Da wird die soziale Sicherheit noch mal beschworen. Wie war das noch mal ein bestimmtes Mindestlohn? Oder die die Grünen interessieren sich für jenes oder dieses. Und das heißt, die versuchen ja nicht, die Stimmungen und die drängendsten Probleme im Volk aufzunehmen.

Das wäre der Gedanke einer repräsentativen Demokratie, sondern die kreieren die Themen, aus denen heraus sie Macht schöpfen. Also die Die Macht wird nicht errungen, um Politik im Rahmen der Themen zu machen, sondern die Themen sind vermeintliche Köder, mit denen man sich selbst an die Macht bringt und seine eigene Agenda durchsetzt.

Also man könnte ja zum Beispiel auch im Wahlkampf sich zum Thema Grundrechte Depression von Kindern, Einsamkeit von alten Verwerfungen im medizinischen Wesen, der Spaltung der Gesellschaft. Ich meine, das sind die drängenden Themen, aber auf keinem der Wahlplakate erscheinen die und auch in den Tagesschau Themen taucht das nicht auf.

Und der erste Schritt der Politik das Es gibt ein schönes Handbuch der Bertelsmann-Stiftung zum postdemokratischen Regieren, das das erste Thema Agenda-Setting, das heißt nicht, dass Auflesen der der wesentlichen Probleme, sondern die Definition der wesentlichen Probleme. Also woran arbeitet man sich ab?

All das, was wir in den politischen Debatten diskutiert hören, sind eigentlich Ködert, die uns vorgeworfen werden, an denen wir uns abstreifen oder abstreiten sollen, weil wir uns plötzlich, egal ob wir dafür oder dagegen sind. Fressen wir den Köder, akzeptieren wir, dass dieses auf der Agenda steht.

Und alles, was auf der Agenda steht, retardiert andere Themen aus, die plötzlich von der Agenda verschwinden. Und insofern ist der erste Schritt der Politik Agenda-Setting, um dann im Rahmen des Agenda Settings dann die eigenen Strategien entsprechend durchzusetzen.

Aber ich meine, da müsste man sich doch mal überlegen. Wir sprechen ja auch auf The Great Reset. Wolfgang Wodak hat neulich von einem Great Reset der Demokratie gesprochen auf einer Kundgebung und es wäre wirklich mal interessant, sich sozusagen dieses ein Priming durchzuführen in Bezug auf die, was die Industrie sich jetzt wünscht, dass die Protagonisten da von so

einem, von so einer, ein Planspiel dann im Prinzip rein gelockt werden in Lösungswege, die eben nur der Industrie dienen, wie zum Beispiel jetzt zu sagen Also nur die Impfung kann ich irgendwie herstellen. Da müsste man eigentlich mal eine Veranstaltung machen, wo quasi eine Utopie wie eine Gesellschaft besser aussehen könnte, weil einfach vorgespielt wird.

Ja, eigentlich faszinierend. Das wäre für mich der positive Sinn des Spiels, dass ist das einen gewissen Ernst hat, indem man plausibel macht, dass es Alternativen gibt. Also das ist ja das Tolle an der Phantasie. Ich habe das, als ich bei euch war und zum Thema politische Bildung gesprochen habe, dass die gerade die Phantasie eine wesentliche Quelle der

politischen Verbesserung ist, weil uns die uns die Möglichkeit gibt zu zeigen es geht auch anders. Es gibt so eine, so eine Schwerkraft des Gegebenen, dass man denkt das muss so sein, das geht gar nicht mehr anders. Und die Politik gibt sich ja auch große Mühe, bestimmte Ideen zum Verschwinden zu bringen, indem sie diese der Erfahrbarkeit entzieht.

Also wenn keiner mehr weiß, wie man ohne Maske lebt, wenn keiner mehr weiß, wie man ohne Tests einen Raum betritt, dann kommt auch niemand die Idee, dass auf die Idee, das zu vermissen. Und insofern ist unsere Phantasie eine starke Quelle für den Entwurf eines guten Bildes, das man sagt, was man auf Wir zeigen euch mal erstens geht

anders, wir können das auch anders. Wollt ihr nicht mal mit spüren, wie sich das anfühlt, wenn es anders wäre? Also ich habe jetzt gerade die repressive Form des Planspielen gezeigt. Es könnte auch eine emanzipatorische Form des Planspielen geben, die einfach politische Räume wieder öffnen.

Ja, die repressives. Die, die von oben runterkommt. Ich weiß nicht. Ich war der Meinung, es war nur die Post, war nur die Post oder so ist ja die. Also wir brauchen doch aber von unten nach oben. Deswegen kann ich gar nicht verstehen, warum diese Planspiele überhaupt akzeptiert werden von irgendjemandem oder da gibt es auch

nur Ansätze, das weiß ich aus der Schulreform Geschichte. Da werden dann auch die Akteure vor Ort, also wenn etwa eine neue Schule. Warum eingeführt werden soll oder andere Modelle abgeschafft werden, dann gibt es Stiftungen, Bertelsmann oder auch private Akteure, die gehen dann hin in die Kommunen, laden dann Schulleitung und Lehrer aus einzelnen Schulen ein und sagen Passt

mal auf, ihr müsst jetzt davon ausgehen, eure Budgets sind gekürzt, jetzt müsst ihr euch mal was einfallen lassen, wie sie damit umgeht und lassen die dann vermeintlich Graswurzeln mäßig etwas selbst entwickeln. Aber die Parameter sind so festgelegt, dass das im Grunde schon immer so manipulativ ist, dass sie sozusagen den Strick nicht vom anderen um den Hals gelegt

bekommen, sondern ihn sich selber umlegen und das als Partizipation erleben erleben. Das sind pseudo partizipative Elemente, die dann angegriffen werden und auch wiederum sehr ausbeuterisch mit dem Gedanken umgehen.

Da ist teilweise

so vom Bundespräsidialamt Ich könnte euch was, das kann nicht sein. Bleib mal eben dran. Das Bundespräsidialamt kann nicht sein. Das war ein Irrtum.

Meine Damen und Herren,

möchten Sie

das? Ja, bitte schön.

Was ist das denn? Ein Brief?

Na ja, das kann nicht sein. Liest du mal Viviane

Bekehrter Dr. FörMig Aufgrund des überraschenden Rücktritt der Bundesregierung unter Frau Dr. Merkel möchte ich Sie um Ihre Unterstützung bitten. Ich würde mir wünschen, dass sie bis zur Bundestagswahl als interes bundeskanzler die regierungs angelegenheiten übernehmen.

Das kann ich. Das kann ich echt sein, Matthias das ist eine Telefonnummer drauf.

Rufen Sie so schnell wie möglich Ihre besten Leute zusammen und noch heute ein Kriesen Kabinett zu bilden. Unser Land braucht sie und ich zähle auf Sie mit großem Dank und

freundlichen Grüßen Bundespräsident.

Was ist

das denn? Komm, wir rufen an. Das kann nicht sein. Haben Sie. Haben sie

bedingungslos

empfangen? Oh ja. Dann rufen wir doch mal an. Also Matthias bleibt mal, wir müssen mal kurz unterbrechen. Ich meine, es ist bestimmt ein Fake. Glaube ich auch. Okay, ich rufe da

steht eine Nummer. Aber wissen wir auch gleich die Mail ab mit dem Guck mal im Netz, was die echt für eine Nummer haben.

Das ist ja sogar recht.

Man dann wahrscheinlich wirklich den Bundespräsidenten, der den geschrieben hat.

Wir versuchen es mal, wir sind wir sind gleich wieder da. Kurze Unterbrechung Schulz. Google das mal lieber.

Das Bundespräsidialamt

hat ja, das dürfen Sie nicht übergeben oder

wir haben es aufgehoben. Ich verstehe es nicht. Ja, tatsächlich. Die Nummer stimmt. Na dann rufen wir da mal an.. Okay, also scheint echt zu sein. Wir müssen was tun. Was sind wir jetzt eigentlich raus? Oder kann man uns noch hören?

Ihr seid jetzt noch. Ja, Matthias, dann müssen wir uns jetzt mal kurz entschuldigen, weil das scheint wirklich echt zu sein. Wir müssen unterbrechen und uns überlegen, wann wir wie wir weitermachen. Aber erst mal brauchen wir eine kleine Pause, weil das kurze Gespräch war eben nur die Einleitung.

Wir wollen jetzt rausfinden, was wirklich los ist im Hintergrund und meiner Meinung nach total toll. Also es alles Gute. Ja, danke. Danke. Aber. Um. Los. Alle drin.

Noch ein bisschen sprechen Menschen erwartet ich bin ja echt gespannt.

Oh, das wird spannend werden. Holy fucking shit.

Aber es ist echt an der Zeit, dass sowas passiert. Mehr als peinlich. Wie passend, dass unsere Show gerade heute eine Kettenreaktion Kettenreaktion.

Wer weiß das dann noch? Ich empfand es ehrlich gesagt. Das ist mir überhaupt nicht aufgefallen, bis er es eben erzählt hat, dass diese ganzen Planspiele tatsächlich eigentlich eigentlich Terror Übungen sind. Cargill Ja, ja, es ist

ein riesiger Lebensmittelkonzern, glaube ich.

Ist ein multinationales Handelsunternehmen, dessen Hauptsitz sich in SATA, Minnesota, USA befindet. Befasst sich mit dem Handel von Lebens und Futtermitteln sowie nachwachsenden Rohstoffen wie Tonka, Minnesota, 1865 gegründet, also am Ende des Bürgerkriegs, steht mit einem Jahresumsatz von knapp 135 Milliarden US-Dollar zu den weltweit größten Unternehmen.

Hauptsitz ist in Krefeld im Handel mit Futtermittel Bestandteilen hier in Deutschland auf Getreide und nicht Getreide Basis Verarbeitung von Ölsaaten zu Öl und Schrot. Es wird immer offensichtlicher. Es wird immer offensichtlicher. Dass wir es hier wirklich mit einer.

Mit einer globalen Corporate Terror Struktur

zu tun haben, finde ich tatsächlich jetzt sagen wir mal, durch die epidemische Lage nationaler Tragweite sich erledigt

hat. Wenn es dann so kommt, wie wir es jetzt schon sehen können, ist die epidemische Lage nationaler Tragweite erledigt

und wir müssen uns eher damit befassen. Da haben wir eine Art Impfschaden Pandemie.

Was? Was ist mit den Leuten passiert, die jetzt teilweise ohne dass sie nein, alle ohne dass sie darüber informiert worden sind, dass das ein Experiment ist, dass sie geimpft worden sind.

Aber der Vorteil ist natürlich, wenn wir jetzt in dieser neuen Rolle sind. Wir haben ja Zugriff auf die ganzen Sachen, wir Zugriff auf die ganzen, auch die die Rohdaten vom Statistischen Bundesamt.

Es wird auf jeden Fall nicht so sein, dass wir uns darauf verlassen dürfen, dass wir von denen jetzt ausgerechnet, wo sie quasi aus dem Amt entfernt werden, die richtigen Zahlen kriegen. Ich fürchte, die werden versuchen, sich ihrer zivil und strafrechtlichen Haftung zu entziehen, indem sie haufenweise Beweismaterial vernichten.

Das ist sehr gut möglich. Auf der anderen Seite scheint es ja schon eine kleine einströmenden Einsicht in unsere Richtung zu geben. Ansonsten hätte man, wenn man

jetzt nicht auf uns zugekommen. Ja, und dann wären die auch nicht einfach aus dem Amt ausgeschieden, sondern die hätten ja bis zum Schluss weitergemacht. Weil wenn man im Amt ist, kann man sich besser schützen, als wenn man draußen ist und nicht mehr die Kontrolle hat.

Jetzt haben wir die Kontrolle.

Ja, die neue Wirkungsstätte. Unfassbar. Okay, das war's.

Ist ja. Wir sind.

Mensch, Mensch. Ja, meine Damen und Herren, jetzt sind wir live etwas anders, als sonst Sie das von uns gewohnt sind. Und zwar sind wir mitten in einem Planspiel. Wir sind nach dem fiktiven Rücktritt der Regierung diejenigen, die zeigen müssen, dass sie es besser können, dass sie verstehen, wie man in einer Krise wirklich reagiert, wie man erstens eine

Lageanalyse macht und wie man danach, wenn man alle Tatsachen, die erforderlich sind, um die Krise zu bewältigen, festgestellt hat, was einem ist und wie man dann also richtig handelt. Wir haben auch ein paar technische Probleme, aber wir fangen jetzt an. Wir sind faktisch die neue Bundesregierung.

Frau Fischer ist die Innenministerin. Wir haben uns auf die Schnelle ein kompetentes Kabinett zusammensuchen müssen. Aber es gibt genügend kompetente Leute. Ich werde hier den Bundeskanzler spielen und wir werden das tun, was man eigentlich von Anfang an hätte tun müssen.

Fangen wir also an. Frau Fischer, Frau Innenminister, wer sollte als erstes zu Wort kommen in einer solchen krisenhaften Situation? Vielleicht der Bundespräsident? Das ist

richtig. Wir haben allerdings schon einige kompetente Mitstreiter gewinnen können für verschiedene Ministerien. Und ich denke, vielleicht sollten wir die jetzt erst noch mal zusammen gut sammeln. Und dann lässt uns der Bundespräsident wissen, was unsere eigentliche Aufgabe ist. Beziehungsweise wir wissen es ja schon.

Aber dass die anderen es auch noch mal aus dem was berufenem Mund.

Also holen wir uns das Kabinett jetzt zusammen. Mal sehen, wen wir gefunden haben. Einige sind physisch hier, andere sind per Zoom zugeschaltet. Aber wir wollen jetzt demonstrieren, wie man das macht, wenn man es richtig macht. Also. Da haben wir schon mal bist du weitermachen.

Wir haben die Arbeitsministerin Frau Fontes.

Wir haben die begrüßen den den Wirtschaftsminister, den Professor Werner Birkholz.

Wir haben den Chef des Erkki

Steffan und

wir haben einen Staatssekretär aus dem Gesundheitsministerium, Herrn Dr. Sanis. Ja, wir werden sicherlich noch mehr Personen dazu holen können. Wir werden auch nach außen um Hilfe bitten, wenn wir mit dem hier versammelten Sachverstand nicht weiterkommen und weitere Expertisen benötigen.

Aber zunächst mal sollte dann in Situationen wie dieser hier der Bundespräsident das Wort haben und die Menschen vielleicht auch ein bisschen beruhigen, anstatt das, was bisher geschehen ist, Panik zu verbreiten.

Wir haben noch einen wichtigen Gast oder Mitstreiter in der ganzen Angelegenheit. Herr Dr. Wolfgang Wodak hat sich bereiterklärt, als Gesundheitsminister uns zu unterstützen in dieser Genau und Krisenhaftigkeit.

Wunderbar. Herr Wodak ist eigentlich genau der Richtige für das Gesundheitsministerium. Wir fangen trotzdem mit dem Bundespräsidenten an,

ja, die derzeitige Regierung ist für mich in einem Brief gebeten, bis zur nächsten Bundestagswahl als Bundeskanzler zu fungieren. Ich habe ihn ersucht, ausgewiesene Experten um sich zu versammeln, um die aktuelle Krise zu überwinden. Ich bin sehr froh darüber, dass sie nun alle bereit sind, diesem Land in seiner derzeitigen existenziellen Bedrohungslage zu helfen.

Ich interpretiere das Amt des Bundespräsidenten als Garant für den Bestand der freiheitlich demokratischen Grundordnung dieses Landes, als Repräsentant für den inneren Zusammenhalt der Gesellschaft und als Vertreter des Allgemeinwohls, damit Partikularinteressen nicht die Oberhand gewinnen. In Bezug auf alle diese drei Punkte bin ich der momentanen Situation der Coruña Pandemie sehr besorgt, ja sogar alarmiert.

Die Grundrechte sind in vielfältiger Weise außer Kraft. Es gibt erhebliche Einschränkungen der Bewegungs, Berufsausübung, Versammlungs und auch der Meinungsfreiheit. Sogar das Recht auf körperliche Unversehrtheit und das Recht der Eltern, die Gesundheitsfürsorge für ihre Kinder auszuüben, ist die höchste Gefahr.

Die Regeln einer parlamentarischen Grundordnung und einer klaren Gewaltenteilung zwischen Legislative, Exekutive und Jurisdiktion sind an vielen Stellen außer Kraft. Auch die sogenannte vierte Gewalt in einem Staate, die freie Presse in ihren Kontroll Aufgaben derzeit nicht gerecht. Gerade Deutschland mit einer Historie von zwei totalitären Regimes und der jüngsten Vergangenheit muss besonders wachsam sein.

Die demokratische Grundordnung in einer Zeit der Krise zu bewahren. Wenn wir diese Grundordnung aufgeben, um eines vermeintlich höheren Zweckes, haben wir das Wesentliche bereits verloren. Ich sehe die Gesellschaft derzeit eher in einer Auflösung begriffen. Wirtschaft, Bildung, Kultur, Verwaltung und Wissenschaft stehen in ihren jeweiligen Aufgaben nicht mehr im Sinne des Allgemeinwohls Nachkommen.

Die Verunsicherung in der Bevölkerung ist sehr groß. Viele wissen nicht, wem sie glauben und welchen Informationen sie vertrauen sollen. Das Vertrauen in die staatlichen Institutionen ist bei einem erheblichen Anzahl von Mitbürgerinnen und Mitbürgern tiefgehend erschüttert. Die Spaltung der Gesellschaft reicht mittlerweile bis in Familie.

Familiäre, partnerschaftliche, freundschaftliche und kollegiale Beziehungen hinein. Die Gräben werden mit zunehmender Zeit immer noch tiefer. Statt dass es sich wieder schließt. Staatliches Handeln und die finanziellen, materiellen und menschlichen Ressourcen unserer Gesellschaft dürfen nicht einseitig zu Marketing Zwecken für pharmazeutische Produkte missbraucht werden.

Eine Apartheit und eine Zweiklassengesellschaft von Geimpften und nicht Geimpften darf es in Deutschland nicht geben. Besorgniserregend Die aktuelle Situation ist dazu drei Beobachtungen aus einer kleinen ausserstande, in der ich gestern beteiligt war. Menschen geben ihre Projekte auf, die ihnen wichtig sind und durch die ihr Leben einen Sinn macht.

Junge Familien wandern in größerer Zahl von Berlin nach Irland auf das Land aus, weil sie dort weniger staatliche Repression befürchten. Ein Mann, der sich zweifach hat denken lassen nicht aus gesundheitlichen Erwägungen heraus, sondern weil er den Verlust seiner Reise und Berufsfreiheit fürchtet, ist nun demotiviert und deprimiert.

Es geht nun darum, die aktuelle Lage zu analysieren. Haben wir überhaupt noch eine Währungskrise? Was für Probleme drohen uns durch die Impfungen? Insofern sind die Hinweise auf massive massive Schäden mehr. Ich hoffe, dass die kommenden Tage Klarheit und Eindeutigkeit darüber herstellen, was es mit dieser Coruña Pandemie auf sich hat.

Letztlich geht es darum, diese Krise zu nutzen, um unsere Gesellschaft weiter zu entwickeln zu einer Gemeinschaft mit wahrhaft humanen Zielen und Werten, die in diesem Sinne auch eine Vorbildwirkung auf unsere Staaten Staatengemeinschaft haben. Ich wünsche allen Beteiligten viel Erfolg bei dieser Unternehmung.

Vielen Dank, Herr Bundespräsident Professor. Wir werden bestimmt auch auf Ihre berufliche Expertise noch zurückkommen müssen im Verlaufe unserer Aufarbeitung der Lage. Denn eines der großen Probleme, was wir schon in unserer Tätigkeit im Rahmen des Untersuchungsausschusses festgestellt haben, ist ja, dass hier mit sehr viele Illusionen mit sehr viel psychologischer Operation gearbeitet wird.

Aber fangen wir an, uns ein Bild von der Lage zu machen. Wir müssen zunächst mal dafür werden wir den ganzen heutigen Tag brauchen feststellen Gibt es eine wirkliche krisenhafte Pandemie? Gibt es eine Pandemie? Wie gefährlich ist eigentlich das Virus, um das sich hier alles dreht?

Gibt es eine vierte Welle? Wir werden uns also zunächst mit den medizinischen Aspekten überwiegend befassen müssen. Da fehlt einigen von uns hier zum Beispiel der Innenministerin, zum Beispiel der Arbeitsministerin, der Sachverstand. Wir haben einen Mediziner hier aus dem Staatsministeriums als Staatssekretär aus dem Gesundheitsministerium, Dr. Sanis.

Und wir haben natürlich auch Dr. Wodak per Zoom zugeschaltet. Vielleicht sollten wir, weil ich denke, zuerst mal die medizinischen Fragen zu klären sind, zunächst noch mal überprüfen Worum geht's hier eigentlich? Dr. WUDE Agha Gesundheitsminister Was? Was ist hier eigentlich tatsächlich los?

Sie sind Lungenfacharzt im richtigen Beruf und können uns vielleicht doch mal in die Lage einführen. Angeblich werden wir ja von einem hochgefährlichen Virus bedroht. Das ist nicht anders, als mit Hilfe einer Impfung bekämpft werden kann. Was stimmt daran?

Ja, sehr geehrter Herr Bundeskanzler, die anwesenden aktiven Neugestaltung der Politik und ich solle mich erst einmal, dass es zu diesem Umschwung offenbar kommt und natürlich überrascht war. Aber das, was mir die ganzen Monate beobachtet haben und auch analysiert haben, das gilt es jetzt zu nutzen, um die Strukturen zu verändern.

Das Allerwichtigste ist Das Ziel dabei ist doch, dass ich den Menschen helfen will, die Angst zu verlieren, die jetzt alles lähmt, die vernünftige Entscheidungen unmöglich macht. Und deshalb ist es mir wichtig, dass wir diejenigen, die in der Vergangenheit die Angst gemacht haben, dass wir sie zur Rede stellen, das will ich öffentlich organisieren.

Ich möchte, dass wir mit den Verantwortlichen aus den Instituten, aus den Landesinstitut, dass die zum Rapport gebeten werden und dass sie befragt werden. In aller Öffentlichkeit sagen Kritiker, dass die Rede und Antwort stehen müssen, dass sie nicht, dass wir uns nicht abspeisen lassen werden, so dass die Menschen selbst in einer öffentlichen Sitzung sehen, was sie davon zu

halten haben. Wir haben so viele Argumente, die wir gesammelt haben. Mit ihnen wolle man sie konfrontieren. Und dann, glaube ich, wird das Bild schon sehr deutlich werden, was dazu geführt hat, jetzt auch, dass Menschen Angst bekommen haben. Ich glaube dadurch, dass wir sehen, dass wir den Menschen zeigen, dass der Kaiser keine Kleider anhat.

Dadurch wird eine große Erleichterung kommen und dadurch werden die Menschen natürlich die Normalität wieder einfordern, die sie selbst gestalten und nicht eine Normalität, die auch erzwungen wird. Es mir sehr, sehr viel zu machen habe, aber eines, was mit Sicherheit ganz vorrangig ist, das ist, dass wir diese epidemiologische Notlage als Betrugsmasche benennen und beenden.

Sie ist aufgrund von Falschinformationen herbeigeführt worden. Die Abgeordneten haben dem zugestimmt, die Abgeordneten. Das Parlament muss natürlich bei dieser Entscheidung wieder beteiligt werden. Aber das Ganze wird in einer öffentlichen Sitzung stattfinden, wo alles zu Worte kommt, wo dann die Abgeordneten in einer namentlichen Abstimmung Farbe bekennen müssen, wie sie dazu stehen.

Die Grundlagen für

eine. Lassen Sie uns, bevor wir die Schlussfolgerung ziehen, die Lage analysieren. Es ist richtig, es ist hier weitverbreitete Angst, die die Bevölkerung regiert. Im wahrsten Sinne des Wortes. Das beruht darauf, dass die Rede von einem hochgefährlichen Virus ist, was jetzt in der dritten, vierten oder fünften Variante vor sich hin mutiert.

Was ist da dran? Was ist? Sind Viren grundsätzlich gefährlich oder grundsätzlich ungefährlich? Und was ist mit diesem konkreten Virus, diesem angeblich so hochgefährlichen koronare Virus? Wie müssen wir uns das vorstellen? Ist es tatsächlich so, dass dieses Virus die Existenz der Menschheit bedroht, was allein aus meiner Sicht jedenfalls die Maßnahmen vielleicht sogar noch rechtfertigen würde, die wir haben

? Oder ist die Lage eine ganz andere? Wie sieht es aus mit diesen Coruña Virus?

Und es ist gut, Herr Bundeskanzler, dass Sie noch mal wieder auf diese Grundlagen zurückkommen werden, in der Auch in der Szene der Kritiker ist es eigentlich ziemlich klar sind Ihre Fragen schon längst beantwortet. Aber da wir jetzt ein völlig anderes Publikum haben, da wir der Gesamtbevölkerung gegenüberstehen, ist es tatsächlich notwendig, dass wir das noch einmal wiederholen.

Es ist so Dass die Choreografieren lange bekannt sind, sind über 60 Jahre bekannt und sie sind immer ein Teil der Gruppe gewesen. Für jeden muss es verständlich sein, dass sich das nicht in einem Jahr plötzlich ändert, sondern Corona.

Wir bleiben ein Teil der Grippe und wir beobachten die Erscheinungen. Wir zählen, wie viele Menschen dort erkranken. Wir sehen, wie viele Menschen ins Krankenhaus kommen. Das alles wird ja laufend beobachtet. Die Opfer der Grippe werden gezielt jedes Jahr um.

Die koronare Opfer sind eben auch Opfer eines Teils der Grippe, der Coruña Viren. Diese Kriterien sind eigentlich die mildesten von den Grippeviren immer gewesen. Die sind so milde gewesen, dass sie nicht mal, dass ich nicht mal mitgezählt worden, dass sie nicht mal untersucht wurden in den Zentren der Praxen, sondern es wurde immer nur nach Influenza geguckt, weil

Influenza in der Tat etwas gefährlicher ist. Die Adobe zahlen aber die Morbidität und Mortalität, die wir beobachtet haben, selbst jetzt in dieser Zeit der sogenannten Pandemie. Die haben sich nicht so verändert, dass man davon ausgehen muss, dass ein Virus an diesen Entwicklungen schuld ist.

Das Virus tut das, was es immer getan hat. Es werden einige Menschen krank. Es gibt auch bei wenigen Menschen Komplikationen. Das ist all die Jahre zuvor so wie alle Zahlen sprechen dafür, dass sich das nicht verändert hat. Was sich verändert hat, ist die Lebenssituation der Menschen.

Es gibt viel mehr Selbstmorde, es gibt sie mehr Zeugen der Lockdown. Es gibt viel mehr Menschen, die Depressionen haben, Kinder, die in der Psychiatrie landen, weil sie Angstzustände haben. All diese Folgen, das sind die Folgen, durch die durch die Vision bedingt, sondern dessen Folgen durch eine falsche Politik und durch die Maßnahmen.

Ich denke also, dass man der Bevölkerung, die ja sehr, sehr leicht erklären kann, dass sie keine Angst vor Viren haben müssen, dass sie besonnen bleiben können und dass sie jetzt zu einer Normalität zurückkehren können, die sie selbst aus ihrer Beobachtung in ihrem Umfeld, die sie selbst gestalten können.

Die Menschen sind verängstigt, weil sie überall Menschen mit einer Maske rumlaufen sehen. Wenn wir sagen, dass die Masken nicht mehr getragen werden dürfen, dann sind sie weg und dann machen sie auch keine Angst.

Wo Sie kurz noch einmal fragen Wie schätzen Sie das denn ein? Die, die die vierte Welle, also die Regierung, die ja jetzt zurückgetreten ist, hat ja auch noch gerade in Bezug auf eine Angst vor einer vierten Welle jetzt zum Beispiel auch 2G ab nächster Woche glaube ich in Berlin verkündet, dass nur noch die geimpften und die getesteten

Indi also zum Einkaufen gehen können oder in die Restaurants gehen können, weil man eben davon ausgeht, dass diese Delta Variante, die vierte Welle so ganz besonders schlimm sind. Wie ist es denn bei Viren? Verhalten Viren sich so, dass sie normalerweise immer aggressiver werden?

Oder wie wahrscheinlich ist es, dass plötzlich ein Virus, der vorher relativ überschaubar war? Wie hoch ist denn die Mortalität von diesem Virus und welche also kann man erwarten? Dass der plötzlich außer Rand und Band geriet und ganz, ganz, ganz besonders tödlich wird oder ist das eher eine andere Entwicklung?

Viren ändern sich laufend. Viren sind mindestens jedes Jahr. Erst kommen sie völlig in eine völlig andere Form. Wir haben Wellen, wir haben das sind die Grippe, Wellen, die kommen in der kalten Jahreszeit. Das ist auch jetzt so und das haben wir in den letzten Jahren auch gesehen.

Das wird sich nicht ändern. Es kommen keine zusätzlichen Krankheitsfällen hinzu. Hier Gravieren haben sich verändert und man hat das griechische Alphabet benutzt, um sie jetzt zu zählen. Aber das griechische Alphabet würde nicht ausreichen, wenn wir alle würden wir alle Wellen oder unterschiedlichen Coruña, die wir in den letzten 20 Jahren erlebt haben, dann so benennen würden.

Das heißt, das ist nichts Neues. Und alles, was wir wissen, alle alle Daten, die wir haben, sprechen dafür, dass Coruña Viren sich auch nicht in ihrer Gefährlichkeit verändert haben. Das heißt, dass selbst wenn aus einem Labor sogenannte Gamers funktionieren, entfleucht sind oder freigesetzt wurden, dann können die sich haben die keine große Chance, sich über die Welt zu

verbreiten, weil sie eben, wenn sie gefährlich sind, ihre Wirte gleich umbringen oder außer Gefecht setzen, sodass diese diese Viren gar nicht weiterverarbeiten können. Also gefährliche Viren sind selbst limitiert, sodass keine Angst haben muss. Ganz im Gegenteil, es ist völlig klar und in der Entwicklungsgeschichte wird auch deutlich erkennbar, dass jene Viren am erfolgreichsten sind, die den Wirt am

wenigsten beeinträchtigen. Das heißt, Wisen tendieren dazu, sich mit uns zu arrangieren und nicht gefährlicher zu werden. Dieses Bild, das man immer benutzt, lassen sich Resistenzen entwickeln. Das kennen wir von der Antibiotika Therapie. In der Tat ist es so, dass Bakterien, wenn sie mit Antibiotika behandelt werden, dass sich dann Stämme herausbilden, die nicht mehr mit mir, die nicht

mehr mit diesen auf diese Antibiotika reagieren, die, dass diese Antibiotika überleben. Und die sind dann für uns gefährlich, weil wir sie nicht mehr behandeln können. Das ist bei Viren völlig anders. Die Viren setzen sich mit unserem Immunsystem auseinander.

Beide Partner, Viren und unsere Immunzellen kennen einander und sind eingespielt aufeinander. Und die Viren sind dann erfolgreich, wenn sie nicht gefährlicher werden. Alle gefährlichen Viren haben keine Chance, sich weiter zu vermehren. Deshalb kann man hier mit gutem Recht kann man hier sagen Leute, habt keine Angst vor irgendwelchen sogenannten Wellen oder irgendwelchen Alpha Beta Gamma Delta Varianten.

Das führt nicht zu Änderungen, das führt nicht zu einer größeren Gefährlichkeit. Und es führt auch nicht dazu, dass wir was Neues unternehmen müssen, dass wir wieder Lockdown brauchen oder dass man sich deswegen noch mal wieder impfen lassen muss.

Was wir beobachten, das sind jetzt viele Schäden, auch bei jungen Leuten, die geimpft sind. Das ist aber ein anderes Thema. Das hat mit den Viren nichts zu tun, sondern das hat mit der Manipulation, mit der gentechnischen Manipulation zu tun, die bei den Millionen von Menschen inzwischen vorgenommen worden ist und die ich allerdings mit großer Sorge beobachte.

Und da, denke ich, müssen wir uns auch genau überlegen, wie wir diesen Menschen helfen, die dort den, ja dem Narrativ dieser Angstmache dann doch gefolgt sind. Und auch meinetwegen, weil sie keine keine Einschränkungen haben wollten, sich ja impfen lassen.

Ich sage das Wort Impfen gar nicht gerne, die ich gentechnisch verändern lassen, muss man ehrlicherweise sagen, wenn das so was Impfen genannt werden darf. Das ist ein politischer Trick, der 2009 unbemerkt mal vollzogen wurde. Das sind Gentherapie, die wir erleben an Menschen.

Und ich denke, auf dieses Thema werden wir noch in der weiteren Analyse zu sprechen kommen. Ich war Professor Berghaus. Wir hatten kurz über ihre. Sie hatten jetzt für das Wirtschaftsministerium eine eine Statistik erarbeiten lassen, wo es darum geht, zu gucken, wie die Sterblichkeit sich im Verlauf der verschiedenen Wellen entwickelt hat

uns gesagt und das hat so wunderbar Premiere auf ein Stößer. Hallo liebe Frau von Stößer aus dem Gesundheitsministerium, den

Kugelschreibern kann ich nur zustimmen.

Ja, ja, wär toll. Vielleicht können wir uns diese Statistik einmal anschauen, wie die der Tödlichkeit verlaufen ist im Bezug auf die verschiedenen Wellen.

Also ich hier schon mal, bis die Statistik gezeigt wird. In dieser Statistik sieht man in der blauen Kurve 3 die sogenannten 3 Wellen. Das war im März gingen die positiv getesteten hoch ich sage mit Absicht nicht infizierten 23. März 2020.

Aber schon danach hatten wir dann um die Weihnachtszeit die sogenannte zweite Welle. Und wenn man sich diese Kurve genau anschaut, die besteht eigentlich aus mehreren Kurven, was immer das bedeutet. Und dann hat man ja die sogenannte dritte Welle.

Das war so viel pro März dieses Jahres. Also ich nehme es mal vorweg, wenn man sich anschaut, wie viele Leute sind von den positiv getesteten dann verstorben? Das ist ja die eigentliche Gefahr. Dann waren das letzten März 2020 um die 9 prozent im Maximum um die Weihnachten.

Oder sagen wir mal in Welle 2 Ja, das war so Im November ist fast niemand verstorben, wenn man sich das genauer anschaut. Um die Weihnachtszeit ja, aber nur noch so um die 6 prozent. Und der deutlichste Effekt ist in der sogenannten dritten Welle.

Da sehen wir nur noch, dass es nur nach unten geht. Da gibt es noch nicht mal ein Maximum. Und da reden wir von anderthalb Prozent oder einem Prozent. Das heißt, wenn ich das jetzt zusammenfasse und sage Okay, die Fälle, die positiv getesteten, steigen wieder an. So weit, so gut.

Ich denke, es spricht sehr viel dafür, dass wir noch eine geringere Sterblichkeit sehen werden. Vorhersagen sind schwer, besonders wenn sie die Zukunft betreffen, sagt Mark Twain. Aber ich traue mich zu sagen. Wir werden aber auch nicht im Entferntesten mehr eine signifikante Zahl an oder mit Verstorbenen sehen.

Und mit 19 und bei der Gelegenheit möchte ich auch noch mal darauf hinweisen, die Art ich habe das ja auch analysieren lassen. Die Art, wie diese Daten erhoben und kommuniziert werden in den wöchentlichen Berichten, ist auf jeden Fall fehlerhaft.

Also um ein Beispiel zu nennen Typischerweise sind die für die aktuelle Kalenderwoche berichteten Verstorbenen sind Austs. Zwei Drittel davon sind aus Zeiträumen, die muB 2 bis 18 Monate vorher verstorben sind.

Entschuldigung Herr, da

können wir uns einspielen. Na ja, okay,

gut, das da müssen wir jetzt mal durch durchklicken bis. Also klicken Sie mal durch oder die ist doch gar nicht so, dass ich hatte das. Ich hatte sie geschickt. Na gut, dann müssen wir das machen wollen. Ja, dann müssen wir es nachholen.

Können wir dann ja bei passender Gelegenheit. Also ich habe ja schon die wesentliche Botschaft ist was auch wenn die Zahlen halt verfälscht sind, dadurch, dass das ein Mischmasch über die ganze Zeit ist an Verstorbenen zwei Drittel von den jeweils angeblich aktuellen und ein Drittel sind aktuell.

Aber dann kommt noch ein zweites Problem das ist ja an oder mit. Und es ist ja unbestritten, dass es viele Leute gab, die sind beim Verkehrsunfall ums Leben gekommen, durch an Krebs verstorben. Falls die eine positive Coruña Test hatten, dann werden die mitgezählt, was ja nun völliger medizinischer Unfug ist und auch nicht logisch ist.

Es hat im November oder Anfang Februar. Ich weiß nicht wann. Das war in Schweden im Raum Stockholm eine sehr detaillierte Untersuchung gegeben. Wie viel von denen an oder mit sind wirklich an Coruña gestorben? Dort ist man auf 17 prozent gekommen.

Eine ähnliche Untersuchung beim CDC ist auf 6 prozent gekommen. Also wir können über vermuten und im Moment können wir es leider nur vermuten. Aber auch die Zahlen müssen wir ernsthaft oder nachprüfen, das wir so statt der 90000 in Summe eher nur 9 bis 10000 haben.

Und das ist das, was eine eher mildere Grippe jedes Jahr. An Verstorbenen fordert, und zwar überwiegend von älteren Leuten, die sowieso geschwächt sind, oder Leute, die irgendwelche Vorerkrankungen haben.

Wir haben also zwei große Probleme, was die Zahlen angeht. Das eine ist, dass die Zahlen miteinander vermischt werden. Alte Zahlen. Zwei Drittel sind alte Zahlen, die mit einem Drittel neuen Zahlen vermischt werden. Aber es wird der Eindruck erweckt, als wäre die Gesamtheit die gesamte Anzahl.

Aktuell ist nicht richtig.

Und das Schlimme ist Aktuell ist eben da sind dadurch die Anzahl der Verstorbenen in den letzten sechs bis acht Wochen viel zu hoch. Und interessanterweise gibt es. Ich stütze mich da auf den Wochenbericht zu Verstorbenen vom Robert-Koch-Institut. Es gibt noch einen zweiten Bericht, wo auch die Verstorbenen gelistet werden unter dem Stichwort klinische Aspekte.

Und die Zahlen sind viel kleiner, zumindest die letzten 6 7 8 Wochen. Und stimmen die ganze Zeit nicht 100 prozent überein. Also da fragt man sich auch wie kann das sein? Verstorbener ist ein Verstorbener. Also ich wundere mich schon sehr, dass in einer Firma ich komme ja ursprünglich aus der Wirtschaft in einem der großen Konzerne, das wäre

völlig unmöglich, dass man. Ich muss es jetzt mal so sagen so schlampig mit den Zahlen und den Daten umgeht.

Also das eine ist das haben wir auch im Ausschuss schon von jemandem uns vorrechnen lassen, dass hier teilweise mehr als ein Jahr alte Zahlen in angeblich aktuelle Meldungen einfließen. Und das zweite ist, das ja nie konkret festgestellt wird, ob jemand wirklich an oder nur mit einem positiven Test gestorben ist.

Wir haben die Zahlen, die Sie gerade nennen, sind uns auch von den Italienern, was Bergamo angeht, bestätigt worden. 96 prozent der angeblich Anchovis Verstorbenen sind an völlig anderen Ursachen verstorben. Dasselbe gilt für die USA. Das ähnlich. Sie haben eben 17 prozent gesagt.

Ich glaube Björn Engdahl, ein Virologe. Ich habe seinen Nachnamen vergessen aus Schweden, hat uns gesagt, 85 prozent der angeblich an Verstorbenen sind an anderen unserem Beispiel, 15

prozent sind dann wirklich. Also das stimmt ja mit den 17 prozent überein. Meine Quelle ist da ja,

in Hammerschmid war das ja.

Meine Quelle ist ein englischer Arzt, der in Schweden in einer Klinik praktiziert. Sebastian rumschwirrt und das ist auch eine wirklich gute Quelle für alles Mögliche.

Also, dass das bedeutet für uns Wir können uns auf die Zahlen, die uns offiziell mitgeteilt worden sind, nicht verlassen. Wir müssen eigene Erhebung machen, so wie es offenbar in England, so wie es offenbar in den USA und in Italien, teilweise schon in Schweden, teilweise schon geschehen ist.

Und das andere bedeutet Sie haben eben und der Gesundheitsminister ebenfalls darauf hingewiesen, dass die Mutation möglicherweise zu einer schnelleren Verbreitung der Mutante führen. Aber das Ganze ist vergleichsweise harmlos. Das ist uns auch von Dr. Wird Chomsky bestätigt worden.

Er sagt Es ist typisch. Wenn eine Mutation eintritt, dann ist es tatsächlich möglich, dass das sich schneller verbreitet, also ansteckender ist. Aber in der Regel sind die Gefahren, die daraus sich ergeben, zu vernachlässigen. Würden Sie das so bestätigen?

Ganz genau so Ich bin ja ursprünglich Physiker und das ist aus. Das ganze Geschehen wird ja durch Differentialgleichung beschrieben. Das ist der natürliche Vorgang, was der Doktor Wodak auch gesagt hat. Wenn ein eine Mutation ansteckend ungefährlicher ist, dann kommt sie nicht viel, nicht weit.

Wenn eine Mutation harmloser ist das ist eine mathematische oder physikalische oder statistische Notwendigkeit, dann kommt sie natürlich viel erfolgreicher, kann sich weiter verbreiten. Aber also die, die harmloser sind, sind die erfolgreicheren, die dann übrig bleiben und die anderen sterben aus.

Das ist quasi ein Naturgesetz. Und also unterm Strich würde ich sagen, die eigentliche Gefahr und die wirkliche Gefahr dieser Infektionen. Und wie der Dr. Wodak auch gesagt hat, die Wahrscheinlichkeit ist ja sehr groß, dass viele dieser Infektionen dabei als Couvert 19.10. wurden.

Diese Gefahr, meine persönliche Einschätzung, ist so gering, dass auf keinen Fall im Herbst mehr ein Lockdown verordnet werden sollte und zur eine Pflicht. Das ist jetzt nicht unser Thema. Da hätte ich dann auch noch ein paar Beiträge aus meiner beruflichen Karriere und Erfahrungen, die ich

mir vorgenommen habe. Ich noch, ja, darf ich dazu vielleicht noch etwas ergänzen? Wir müssen jetzt aufpassen, dass diese natürliche Epidemiologie der Virus zu Erkrankungen, die wir beobachten. Selbst wenn irgendwo mal gefährliche Viren freigesetzt sein sollten, dann regelt sich das ziemlich schnell wieder.

Was allerdings jetzt völlig neu ist, dass zum Teil die Hälfte der Bevölkerung jetzt. Nicht verändert worden ist, etwas verändert worden ist dadurch, dass sie selbst Antigene bildet, die bei Coruña Vientiane dann auch anzutreffen sind. Das heißt, hier kann es sein, dass sagen viele Experten und sehr viele Experten, dass es zu Reaktionen kommt, dass Menschen tatsächlich schwer krank

werden, wenn sie jetzt mit Viren Kontakt haben. Es kann sein mit Kona Viren. Es kann auch sein, wenn sie jetzt zusätzlich die Influenza die Köppe kriegen. Das passt beides zusammen zusammen wirkt und sie sehr krank macht. Also es gibt da sehr viele Dinge, die wir noch nicht genau wissen, von denen wir aber wissen, dass sie durchaus reelle

Gefährdungen sind für die Menschen, die geimpft worden sind. Und wenn es sich herausstellt, dass in der nächsten Grippesaison wie jetzt ja im Herbst dann anfängt, dass dann vermehrt Menschen sterben werden, dann ist es sehr wichtig nachzugucken Sind sie geimpft worden oder sind sie nicht geimpft worden?

Und dann werden wir sehr deutlich sehen können, ob bei Geimpften häufigere Krankheitsfälle auftreten oder nicht. Da brauchen wir eine große Wachsamkeit und wir müssen sehen, den Menschen, die dann möglicherweise gefährdet sind, auch zu helfen. Wir brauchen möglicherweise dann auch Krankenhäuser, die sich auf diese Nebenwirkung spezialisieren.

Das sind Dinge, die die sind nicht vorbereitet. Ich will ja nur darauf aufmerksam machen. Es kann sein, dass infolge der Art der Impfung von der Hälfte der Bevölkerung, dass da natürlich auch in der Hälfte der Bevölkerung jetzt große Krankheits Erscheinungen auftreten, die uns dazu zwingen, auch Maßnahmen zu ergreifen, um diesen Menschen zu helfen.

Dadurch wird das alltägliche Leben wird durch diese Maßnahmen nicht beeinträchtigt. Es wird aber unser Haushalt möglicherweise dadurch belastet. Das heißt, das Gesundheitswesen wird möglicherweise hier sich anstrengen müssen, muss seine Schwerpunkte möglicherweise etwas anders gestalten. Also da ist sicherlich Wachsamkeit geboten und das müssen wir sofort anfangen.

Dazu gehört aber auch, dass wir uns enel, dass wir uns mit den mit den Verantwortlichen zusammensetzen und einfordern, die Daten größere Transparenz einfordern. Was dann wirklich in den Impfstoffen was für Impfstoffen ist, das wissen wir gar nicht. Das sind Firmendaten, auf die wir uns verlassen sollen.

Wir wissen nicht, was wirklich drin ist. Und wir wissen nicht, wie die Kroger, wie Probenahme derzeit geschieht, wie dann die zuständigen Behörden überhaupt kontrollieren, was da drin ist oder ob sie sich ganz und gar auf die Firmen verlassen, die ihnen sagen, was da drin sein soll.

Das sind Dinge, die können wir nicht einfach so gehen lassen, sondern müssen wir sagen beschlagnahmen. Wir müssen aufhören zu impfen. Sofort. Wir müssen die Fragen,

die dies in

diesem Sinne untersuchen

lassen. Wir wollen uns jetzt eigentlich dieser, diese Angelegenheit, so ein bisschen abgeschirmte. Wir hatten das so besprochen. Auch dass wir uns der Sache so etwas nähern in der Betrachtung, dass wir uns zuerst mal angucken, was jetzt von dem reinen Coruña Virus, auch wenn wir jetzt nur mal die, die Ungeimpften betrachten oder vielleicht auch den Rest der Bevölkerung

wir können es ja im Moment noch nicht genau abschätzen. Was ist da aus der von der Virus Front sozusagen die Gefahr ist da noch eine Pandemie epidemische Lage nationaler Tragweite zu sehen? Was sind da die Gefahren? Da geht es ja auch um Analyse Tools.

Wir wollen es gleich auch noch mal mit der Aussagekraft der PCR Tests auseinandersetzen oder sonstiger Erkenntnismöglichkeiten, sodass wir sehen, gibt es da eventuell noch Vorgänge, auf die wir ein Augenmerk haben müssen. Und dann denke ich, dass wir uns mit dem ganzen Kampfgeschehen, was sehr viele sehr sehr neue Aspekte hat, wo wir auch auf sehr neue Forschung angewiesen

sind, dass wir uns da noch mal in der zweiten Sitzung vielleicht morgen auseinandersetzen, falls wir heute nicht mehr dazu kommen. Aber ich würde denken, dass wir jetzt noch mal uns mit dem reinen Virus geschehen auseinandersetzen sollten, auch mit der Sterblichkeit Constellation.

Mich hat das ja schon fasziniert, was Sie, Herr Professor Berghof, gesagt haben, dass eben diese na ja, dass diese Analyse so zeitversetzt, diese Erfassung so zeitversetzt von den Toten erfolgt ist. Jetzt haben wir ja hier den Herrn. Sie sind ja der neue Chef vom Erkki.

Sie haben da ja einiges übernommen von Herrn Professor Wieler und da würde mich interessieren. Also gibt es denn aus Ihrer Sicht irgendeine irgendeinen Grund, warum das so gehandhabt worden sein kann mit dieser Erfassung oder was? Sie haben ja schon erste Analysen jetzt vielleicht auch schon anfertigen lassen.

In der Kürze der Zeit natürlich, vielleicht auch vorläufige. Aber was ist denn Ihr Eindruck? Wie die? Wie die? Wie kann man die Scheines Trächtigkeit dieses Virus sich dargestellt hat, was wir da an Sterblichkeit zu verzeichnen haben und was vielleicht aus ihrer Seite erforderliche Maßnahmen wären?

Jetzt, um noch mehr Erkenntnis zu erlangen, was da eigentlich los ist.

Ja, gerne erst mal, verehrter Herr Bundeskanzler und verehrte Vizekanzlerin, ich bedanke mich für das Vertrauen, dass ich mich in dieser Expertengruppe mit aufgenommen haben und mir diese Aufgabe vorübergehend jetzt übertragen haben, das Robert-Koch-Institut zu leiten. Das ist ja eine Behörde, die inzwischen doch sehr bekannt.

Geworden ist. Ich muss sagen, ich war überrascht, als ich heute morgen zu meinem Eintritt in das Institut kam. Es ist doch deutlich größer, als ich es mir vorgestellt habe. Also ich rechnete so mit 80, 100, vielleicht 200 Menschen.

Es sind 1200, das ist ja größer als das Gesundheitsministerium. Vielleicht sogar das weiß ich nicht. Und ich habe. Ich bin heute Morgen dort reingefahren und habe mich auch gleich getroffen mit den Abteilungsleitern und den Leitern der Projektgruppen, um schon mal in Gang zu setzen.

Das also, um vorzubereiten, wie es dort gearbeitet werden kann. Und ich muss sagen, ich habe eigentlich gleich auch drei Fragestellungen mit eingebracht, weil ich wusste, dass es in diesem Kreis natürlich dann zu erörtern ist. Und die erste Frage war für mich Es ist jetzt seit anderthalb Jahren Pandemie.

Anderthalb Jahre sind relativ lange Zeit. Viele Leute fragen sich Wie lange soll denn das noch gehen? Und ich frage mich und das habe ich eben das Amt dann auch gefragt Waren die Maßnahmen denn noch nicht die richtigen, dass das jetzt immer noch anhält?

Diese Situation. Und dann habe ich aber auch klar gemacht Mein zweiter Punkt war, dass ich gesagt habe Also wir nehmen das jetzt natürlich zum Anlass zu bilanzieren und zu gucken Was ist eigentlich genau los? Welcher Schaden ist entstanden?

Das wollte ich schon wissen. Und da lege ich großen Wert darauf, dass das jetzt auch mal sehr genau und gründlich auch vorgerechnet und vorgelegt wird. Wo genau der Schaden ist das sicherlich dann auch die Frage Was will man hier an dieser Stelle eigentlich als Schaden bezeichnen?

Aber das müssen wir wissen, denn wir wollen ja gucken, wie möglicherweise Maßnahmen für die Zukunft zu dimensionieren sind. Und dass die letzte Frage, die ich dann ad hoc sofort hatte, dass dieses kündigt sich eine vierte Welle an, was haben wir da zu erwarten?

Das war also die dritte Fragestellung, die ich ins Haus gegeben habe, also verbunden natürlich mit der Überlegung, welche Gefahr genau besteht jetzt eigentlich? Wie wird die auch erhoben, nachgewiesen? Und daran arbeitet das Haus jetzt im Moment. Und ich habe, weil ich mich natürlich schon ein bisschen länger damit beschäftige.

Nun komme ich nicht als Mediziner in dieses Haus, sondern als Experte für Verwaltungs Management. Ich gehe es von der anderen Seite an und ich glaube, das kann auch helfen. Vor allem, wenn ich jetzt höre, dass eben auch schon viel an Thesen im Raume steht und auch vorweggenommen wird.

Ich bin ein Freund davon, dass sehr systematisch zu machen und dass eines nach dem anderen durchzugehen und die Bestandsaufnahme wirklich sehr sachlich durchzuführen, bevor wir dann zu Ergebnissen kommen. Das möchte ich keinem meiner Vorgesetzten und weder Minister noch Staatssekretär da in die Parade fahren.

Aber ich glaube, es ist schon wichtig hier, dass wir nüchtern und objektiv anzugehen. Und die erste Bitte, die ich hatte, ganz konkrete an das Haus war, dass ich doch gerne mal wissen wollte, wie denn jetzt sich in der Zeit der Pandemie auch die Sterblichkeit entwickelt hat.

Und ich war überrascht. Es sollte jetzt eigentlich in diese Sitzung hinein gesendet werden. Die Technik war darauf vorbereitet und dann ist offenbar etwas schnell etwas schneller als das Wirtschaftsministerium gewesen. Und es sind die Sachen zuerst, denn das war das Bild, das wir eben schon gesehen haben.

Offenbar. Ich kenne es noch gar nicht, aber ich gucke es mir jetzt mal an und wir können ganz kurz darüber sprechen. Ja, das geht. Meine Idee war dabei nämlich die Man hat ja häufig, wenn man so Sterne zahlen, sich geben lässt oder auch von Statistiken abliest, dass man das für jedes Jahr einzeln betrachtet.

Das Jahr fängt am 1. Januar an und endet am 31. Dezember. Da ist die Saison einer Influenza oder einer Cone Epidemie. Ja, genau an der Stelle. Deshalb war meine Idee jetzt, dass doch mal so von Sommer zu Sommer zu rechnen.

Es sind ja die gleichen Zahlen. Ist es auch ein Jahr? Genau. Und das haben die Kollegen jetzt offenbar genauso gemacht. Also die Sterbefälle im ein Jahres Intervall, dass man genau sehen kann, wie viel ist in jedem Jahr, aber eben von Sommer zu Sommer.

Und das endet dann auf der rechten Seite sehe ich 20 20 2021. Also bis jetzt den vergangenen Sommer. Diesen Sommer bis letzten Sommer ist der letzte Zeitraum und das sehen wir jetzt

eine Million

Sterbefälle. Ja, wir sehen, dass wir, dass wir eine geradezu lineare Entwicklung, die leicht ansteigt, nach rechts rüber. Da kann ich jetzt ehrlich gesagt, das sind ja jetzt schon anderthalb Jahre dieser Pandemie dabei. Da kann ich gar keine Auffälligkeit.

So richtig feststellen, ablesen, an dem lässt sich das nicht und das macht mich stutzig und ich denke, da wird man das noch mal genauer sich angucken müssen. Vielleicht reicht es auch nicht aus, das ganze Jahr zu sehen, sondern wir müssen das auf Monate runterbrechen und das ist ja nur die Sterblichkeit.

Zu betrachten ist ja ein Gegenchecken dessen, was medizinisch passiert. Wir müssen natürlich auch auf die, auf die Todesursachen im Einzelnen gucken und was dort. Was sich dahinter verbirgt. Aber hier kann ich erst mal bezüglich eines Schadens noch nicht so wahnsinnig viel erkennen.

Aber ich denke jetzt, inzwischen waren die Waren auch die Unterlagen aus dem Wirtschaftsministerium möglicherweise da hatten sie da noch genauere Dinge? Können Sie da vielleicht noch mal zurückkommen?

Vielleicht noch ein Kommentar. Da ist ja ein Anstieg so über die Jahre und ich denke mal, das kann man relativ einfach dadurch erklären. Der Anteil der älteren Bevölkerung wird größer und logischerweise ist der größte Anteil der Leute, die sterben über 70 oder sogar über 80 und wenn der Anteil größer wird, muss natürlich auch die jährliche Sterberate größer

werden. Also insofern die wichtige Aussage ist Es ist kein auffälliger Trend außer dem Anstieg und der ist erklärbar mit der Änderung der Bevölkerungsstruktur.

Und das ist alles zu wenig. Es heißt ja 2018/2019 diese, da sie ja quasi bis zum Sommer also das heißt, das wäre ja nach der dramatischen ersten Welle sind die Balken ja im Prinzip identisch groß bei den 2 Jahren.

Also da müsste ja die, die die Welle oder bis das. Das ist doch bis 2020, also bis 2020 der zweite Balken von rechts. Bis dahin ist die Situation trotz Pandemie quasi identisch im Jahr davor und sogar noch geringer als in den zwei vorigen Jahren.

Also da kann ich eigentlich nicht ein überbordendes Sterbe geschehen jetzt ausmachen.

Das Entscheidende wird sein, dass wir, wie Sie auch eben gesagt haben, weg müssen von den reinen positiv Tests, die wir, die offenbar gar nichts aussagen. Wenn jemand positiv aus sonst was getestet ist das haben wir ja schon im Ausschuss von verschiedenen Menschen uns bestätigen lassen, heißt es nichts, jedenfalls nichts über eine Infektion und schon gar nichts über

eine Krankheit. Also muss man an die Maken ran, die wirklich aussagekräftig sind. Das sind die Leute, die im Krankenhaus liegen und die Leute, die sterben. Das ist das einzige aus meiner Sicht jedenfalls, was eine ganz klare Auskunft über die Gefährlichkeit einer Erkrankung liefern kann.

Oder sehe ich das falsch?

Wir haben ja auch noch die Angaben aus den CNE Praxen. Das heißt, die Leute kommen ja nicht zum Glück nicht ins Krankenhaus, sondern lassen sich behandeln, werden krank geschrieben. Wir haben die Daten der Krankenkassen, die stehen uns jetzt zur Verfügung, die werden noch nicht ausgewertet.

Die müssen wir natürlich auch berücksichtigen. Die sagen möglicherweise noch viel mehr aus, was wir im Krankenhaus landet. Das hat ja auch viel damit zu tun mit dem, was die Krankenhäuser gerne aufnehmen. Wir haben gesehen, dass in 2020 Leute nicht ins Krankenhaus kam, obwohl sie dringend einer stationären Behandlung bedürftig bedurften.

Das heißt, hier gibt es durch die, durch die Anreize, die, die dort bestehen, finanzielle Anreize und organisatorische Bedingungen gibt es ganz starke Verzerrung. Das lässt sich letztlich nicht unbedingt die Mortalität, Mortalität und die die Morbidität ablesen. Wir haben aber genügend Instrumente und die sind ja auch im Robert-Koch-Institut zum Glück vorhanden.

Ich finde den Ansatz, dass sie da mal die Leute zusammentrommeln und dann mit wachen Ohren das alles diskutieren und die Zahlen dann mal die Widersprüche, die auch in den Zahlen stecken, dann mal zur Sprache bringen. Das finde ich einen sehr guten Ansatz.

Wir haben Herr Gesundheitsminister, die den ganz großen Gradmesser, zumindest den juristischen, in der sogenannten epidemischen Lage nationaler Tragweite. Das ist der Grund, warum wir Tatsachen tatsächlich mit diesen sogenannten Maßnahmen leben müssen. Und was bedeutet die epidemische Lage nationaler Tragweite im Kern?

Es entspricht in etwa der WHO Definition des Public Health Emergency of International Künstlerinnen. Es bedeutet im Kern, dass die Gefahr besteht, dass das Gesundheitssystem überlastet wird. Da haben wir in der Zwischenzeit erfahren, dass das zu keinem Zeitpunkt der Fall ist.

Noch nicht gewesen ist, die ganze Zeit nicht. Sogar in einer Presseerklärung des alten Gesundheitsministeriums ist am Ende zum Ausdruck gebracht worden. Es hat nie die Gefahr einer Überlastung gegeben. Und das, obwohl im letzten Jahr 27 Kliniken geschlossen worden sind.

Die entscheidende Frage, die wir uns hier stellen müssen, ist also Gibt es diese epidemische Lage nationaler Tragweite? Mit anderen Worten Gibt es eine Gefahr, dass das Gesundheitssystem überlastet zu werden droht? Die Sterbe zahlen, die wir sehen, weisen in die andere Richtung.

Es hat sich nichts geändert. Die Zahlen, über die wir eben gesprochen haben, Professor Birkholz uns geschildert hat, sagen, dass das, was uns mitgeteilt worden ist, noch nicht mal echte Zahlen sind, sondern dass wir es teilweise mit falschen Zahlen insofern zu tun haben, als wir erstens nie unterschieden haben, ob jemand an oder mit Coruña gestorben ist.

Wir wissen aber aus nachträglichen Erhebungen aus anderen Ländern, dass teilweise 96 Prozent der angeblich an Coruña Gestorbenen an etwas ganz anderem gestorben sind. Und das zweite ist, dass in die Berechnungen der aktuellen Daten zumindest zwei Drittel alte Zahlen eingegangen sind.

Also Menschen, die vor einem Jahr gestorben sind, werden als aktuell Verstorbene ausgegeben, um offenbar die sogenannte epidemische nationaler Tragweite zumindest im Kopf der Menschen aufrecht zu erhalten. Mich würde jetzt mal interessieren, was eigentlich, bevor wir uns noch intensiver mit der Frage beschäftigen, was es mit diesen Was ist mit dieser Erkrankung los?

Was löst das eigentlich wirklich aus? Hat sich hat sich möglicherweise das Krankheits geschehen verändert, wenn sie schon nicht die Stärke zeigen geändert haben? Mich würde mal interessieren, was hat das in der Wirtschaft ausgelöst? Was hat das in dem Gesundheitssystem ausgelöst?

Was hat das insbesondere bei alten und und behinderten Menschen ausgelöst und was hat das auf dem Arbeitsmarkt ausgelöst? Vielleicht können wir uns da einen kurzen Überblick verschaffen, bevor wir uns dann nochmal auf die Grundlage, die Basis für all das, was wir hier gerade erleben, konzentrieren können.

Ähm, ja, Frau von Stößer, was ist eigentlich in der Altenpflege passiert in der Zwischenzeit?

Ja, das auszuzählen, das Höhere, ja, das ist natürlich jetzt eine große Sache.

Das ist für mich Interessanteste

war, dass viele Mediziner uns gesagt haben Du kannst doch nicht so wahnsinnig sein, einen schwerkranken Menschen zu impfen. Du kannst doch nicht so wahnsinnig sein, einen Sterbenden zu geben. Das soll aber passiert sein? Ja.

Wissen Sie was darüber? Genau.

Also wenn man das auch noch mal anknüpfend an diese Tabelle da sind, glaube ich, da könnte man den Anstieg, den leichten Anstieg auch daraus ziehen, wenn man das jetzt mal auswertet. Auch auf längere Sicht, dass tatsächlich viele auch nach den Impfungen versterben, durch die Impfungen versterben.

Das kann man insbesondere in den Altenheimen sehen. Und gerade eben es wird ja nahezu jeder geimpft, auch Todkranke quasi. Tatsächlich ja werden jetzt kürzlich eine Anzeige in der Zeitung von der 100 Einjährigen mit dem mit dem markanten Satz nach der Coruña Impfung friedlich verstorben.

Also was? Welchen medizinischen Zweck

andererseits das ist, das erschließt sich eigentlich keinem, der darüber nachdenkt, weil eigentlich kann das auch jeder beobachten. Das kann in jedem Heim beobachtet werden. Wir kriegen so viele Rückmeldungen von Heimen, Leitern, Pflegedienstleitung und Mitarbeitern, die dort das Geschehen beobachten.

Zum einen, dass nach diesen Impfungen Coruña Ausbrüche passiert sind, also positive. Nicht alle sind gestorben, aber viele sind gestorben. Vorher war das nicht. Das heißt die dann auch. Die Statistik sowohl der Coruña Toten werden aber nicht als Tote gewertet und es findet ja überhaupt gar kein Monitoring statt.

Das heißt, es wird systematisch gar nicht überprüft. Welche Auswirkung hatte die Impfung? Was ist genau bei wem danach? Was hat sich verändert? Wie viele Leute sind gestorben? Das müsste man jetzt, das wäre meine Forderung ganz klar an und an sie und an die neue Regierung, dass wir wirklich ein ganz gezieltes Monitoring machen.

Was passiert jetzt mit den Leuten, nachdem geimpft worden ist? Auch rückwirkend kann man

das ja, das wäre also die Impfung Nebenfolgen in Anführungsstrichen konkret feststellen,

weil im Moment ist ja tatsächlich das Girona geschehen. Man kann sagen, es können ja nur noch Geimpfte an Coruña im Grunde genommen erkranken, weil ja die gefährdete Gruppe, die ist ja geimpft im Wesentlichen, also wir haben ja, das würde man sagen, von den über 70-Jährigen fast kaum noch einen, der nicht geimpft ist.

Und das sind nach wie vor aber die, die an Coruña erkranken und auch auf den Intensivstationen liegen. Das heißt, hier muss man tatsächlich die Wirkung der Impfung bekommen. Vielleicht morgen nochmal drauf. Aber das wäre ein ganz großes Thema.

Hier zu gucken, was da welchen Einfluss hat. Die Impfung überhaupt auf diese gesamte Pandemie geschehen im negativen Sinne, dass sie

das wie hat sich das denn? Wie hat sich das ausgewirkt? Wie hat sich die die sogenannte Pandemie ausgewirkt? In den Heimen selbst in den Heimen, wo Alte und Behinderte teilweise wissen wir ja auch aus der Arbeit im Coruña Ausschuss sind es Menschen, die.

Ja, massiven Defiziten, was die Wahrnehmung angeht Leiden, also Senilität, spielt eine Rolle, wie hat sich die Situation da ausgewirkt? Ist es so, wie uns berichtet wird, dass die Besucher nur noch eingeschränkt möglich waren? Haben die Patienten darunter leiden müssen oder war es?

Haben sie es nicht mitbekommen?

Wie? Was ist da passiert?

Also das, was da passiert ist, hätte ich mir nie vorstellen können. Ich bin schon seit fast 50 Jahren in dem Bereich, dass man Menschen isoliert in ihrer höchsten Not quasi alleine lässt. Gerade auch die Demenz Betroffenen, die, die das ja wirklich gar nicht mehr verstehen können.

Warum kommt jetzt der einzige, der einzige Mensch, den sie noch erkennen? Warum kommt der plötzlich nicht mehr? Oder überhaupt Warum muss ich in meinem Zimmer bleiben? Also das sind menschlich und rechtlich gesehen ist ja wirklich. Ja, das ist das ist das das Armutszeugnis schlechthin, was man mit dieser Regierung ausstellen kann.

Mit der Maßnahme, alleine ein Lockdown zu verhängen und die Menschen zu isolieren. Das hat, das hat niemanden geschützt, das hat alle gefährdet

sind die Rückmeldungen aus den Heimen, die zu Ihnen gegangen sind. Entsprechen die diese Einschätzung?

Das Problem ist, dass die meisten Heimbetreiber und auch Mitarbeiter sich sehr, sehr dienstbeflissen, sofort eben auch wirklich hier die Maßnahmen als als das neue Gesetzbuch dann angenommen haben und auch teilweise wirklich in einer Form durchsetzen, dass ist das hat.

Das hat Qualitäten, aber das findet man in den schlimmsten Haftanstalten nicht. Die Haltung, die dahinter steckt, auch die Kontrolle, die Art, wie man mit den Leuten umgegangen ist, also das hat auch was an das Personal hat sich ja auch im negativen Sinne vielfach verändert.

Also Heime sind wirklich in der Grunert Zeit zu zu Sicherungsverwahrung Anstalten geworden, schlimmer wie Gefängnisse.

Und das hat und vermute ich mal auch massive psychische Probleme, die sind. Also ja gibt es denn wenn man ich frage mal ein Mediziner, Herr Doktor sagen es gibt es irgendeinen vernünftigen Grund, einen alten Menschen, der an einer oder vielleicht auch an mehreren Krankheiten leidet oder sogar schon im Sterben liegt, weil das haben wir öfter gehört zu

impfen. Oder ist das ist es absoluter Wahnsinn, wie uns von anderen Experten gesagt wurde? Das ist natürlich Schwachsinn.

Es gibt keinen Grund jetzt einen Tumorerkrankungen Tumor am Patienten zu impfen oder einen Sterbenden zu impfen, weil wir immer fragen müssen was wollen wir denn mit der Impfung erreichen? Ja, die Impfung hat ja praktisch drei Aspekte. Wir müssen ja fragen wie impfen?

Ist die Impfung ungefährlich? Nützt sie was, also funktioniert sie? Und wenn man die Fragen weiter mit Ja beantwortet haben, dann können wir fragen Brauchen wir die überhaupt? Und dazu muss man wieder die Gesamtschau haben. Aber ein alter Mensch in einem Heim hat ganz andere Probleme und Sorgen, als als ich jetzt impfen zu lassen.

Und es gibt da so viele Erkrankungen, die praktisch gefährlich sind für ältere Leute. Das muss und das muss nicht unbedingt eine große Infektion oder eine Grippe sein. Es gibt auch noch viel leichtere Krankheiten, die für so einen alten Menschen gefährlich sind.

Und da muss man einfach sehen, dass das das Maß stimmt. Und mehr als als Impfung und als Medikamente ist eben der soziale Kontakt wichtig. Und dann kommt ja das, das, das sind die Dinge, die müssen wirklich geklärt werden.

Und dann kommt dazu die ganze Verängstigung, die da ist, die Isolation, die sich daraus ergibt und die, die diese alten Menschen, die ziehen sich am Ende von selbst zurück, die können sich nicht mehr in ihrem eigenen Umfeld innerhalb des Heimes bewegen.

Sie können nicht mehr zusammen essen, die sind wirklich allein auf ihren Zimmern. Und dann muss man auch bedenken, dass er aufgrund der Ancona Vorschriften bei positiven PCR Test, über den er zu reden sein wird, das betroffene Personalia zu Hause bleibt, also die Zuwendung reduziert sich dadurch noch mal

wenden, wenn die wenn die wenn das Virus was wir noch ermitteln werden wirklich so gefährlich wäre, dass es den Begriff Pandemie rechtfertigen würde, wogegen die Sterblichkeit sprechen, die wir uns eben angesehen. Aber unterstellen wir mal das wäre so gefährlich wie keine Ahnung, Cholera ist ja, was besonders gefährlich ist.

Würde es dann Sinn machen mit einer Impfung ausgerechnet die ältere und angeblich so vulnerable Schicht der Gesellschaft?

Zu beglücken war ja die Impfung an sich ist ja nicht die Glückseeligkeit überhaupt, sondern da vorgeschaltete sind ja viel wichtigere Maßnahmen. Es ist Körperhygiene, das ist gesundheitliches Wohlbefinden und so weiter. Das sind ja auch die Faktoren. Eine gute Ernährung, das sind die Faktoren, die uns auch gesund halten.

Es ist ja nicht so, dass wenn Cholera herrscht, dass jeder auch zwangsläufig an Cholera erkrankt. Und dann kommt natürlich noch dazu Es gibt ja auch bestimmte Regeln in der Medizin. Und gerade was das Impfen angeht, gibt es ganz besonders strenge Regeln.

Da steht also ganz vorne dran Das kann man auch in jedem Buch nachlesen, dass man einen bereits Erkrankten nicht impfen darf und dass man auch in eine Pandemie hinein impfen darf. An der Stelle muss man einfach wieder auf Bergamo zeigen.

Da ist also dieser Fehler auch gemacht worden. Geimpft werden Gesunde. Ja. Also wir impfen ja zum Beispiel auch nicht gegen die Grippe in der Grippe Zeit, sondern die wird ja dann im Sommer Spätsommer wird ja gegen Grippe geimpft, dass man dann vorbereitet ist.

Also hier ist ein völlig irriger Gedankenfehler dabei, der, der das Thema Impfen und insbesondere in diesen speziellen Fragestellungen völlig ad absurdum führt,

dass alles auf der Basis Wir haben eine Pandemie, weil ein hoch gefährliches Virus unterwegs ist, was uns alle bedroht. Also sind wir wieder am Ausgangspunkt angekommen, nämlich wie gefährlich ist das Virus tatsächlich? Herr Gesundheitsminister, wenn wir jetzt an dieser Stelle einen Zwischenfazit ziehen Die Sterbe zahlen, sagen uns nichts.

Es ist jedenfalls keine außergewöhnliche Entwicklung zu beobachten. Die Zahlen, die uns geliefert wurden, sind, wie wir eben von Professor Birkholz gehört haben, nicht aussagekräftig, weil sie zum Teil aus alten Zahlen und neuen Zahlen zusammengemischt wurden. Und vor allem, weil wir nicht wissen, ob derjenige, der an der gestorben ist, an oder mit Coruña gestorben ist.

WHO Was ist die Grundlage für die Feststellung dieser Pandemie gewesen? Was ist die Grundlage dafür gewesen, dass hier angeblich so viele Fälle im Sinne von infizierten Menschen das Problem sein?

Es ist ganz klar die Definition der Fälle ist durch den PCR Test gegeben, der PCR Diskus ungeeignet, um Krankheiten, Infektionen, Ansteckungsgefahr und solche Dinge zu messen. Der PCR Test Wir müssen Moleküle und ich habe fand das sehr schön.

Ich habe das gehört in einer amerikanischen Darstellung. Es ist der. Es ist so ungefähr, als wenn sie nach unten suchen. Und Sie messen jetzt Hundekot in den Straßen. Da können Sie was finden. Überall. Aber das sagt nichts. Ob da ein Hund in der Nähe ist, ob der beißt oder nicht beißt.

Und das kann auch der Kot vom vorigen Jahr sein, den Sie da noch finden, wenn Sie ganz spezielle, wenn Sie ganz empfindliche Methoden haben. Das heißt, das einzige, was Sie finden können, eines Virus vielleicht, was wesentlich ist, wenn man es beurteilen will.

Ob es sich um eine Infektion zu Erkrankungen handelt, die sich ausbreitet, ist das klinische Bild und das ist gut. Da muss man kein Arzt sein. Das kann man in jeder Firma, das kann man in jeder Schule, das kann jeder.

Das merken wir auch doch. Ja, das haben wir doch bisher auch immer gemerkt. Wenn eine Grippe unterwegs ist, dann haben wir uns vorgesehen. Haben wir aufgepasst? Haben wir uns nicht die Hände geschüttelt? Sind wir nicht zu Oma gegangen?

Das ist was anderes. Ist jetzt auch nicht der Fall. Und wir haben alle diese äußerlichen Merkmale des Menschen vermehrt krank werden, dass sie fehlen, dass sie deswegen sagen Mich hat es erwischt oder dass plötzlich die Kollegen weg sind, das haben wir nicht gehabt in dieser ganzen Zeit.

Klinisch ist da nichts gewesen. Aber wissen wir, was wir die ganze Zeit gesehen haben? Das haben wir im Fernsehen und aus den Zeitungen und den Sendern gehört, dass es immer mehr Fälle gibt, die das haben, was wir da gemessen haben.

Das ist die Aktivität derjenigen, die die PCR Test gemacht haben. Nichts weiter. Und die hat uns vorgespiegelt, eine angebliche Pandemie. Das war eine Test Pandemie, eine teure und unnötige und unsinnige Anwendung dieser PCR Tests, die uns überhaupt keinen Hinweis gibt, ob es irgendeine Infektionsgefahr gibt oder nicht.

Dass das ein Robert-Koch-Institut nicht weiß. Es muss personelle Konsequenzen haben und hat es ja jetzt zum Glück auch schon gehabt.

Darf ich da gleich noch mal anknüpfen? Ich würde gerne noch mal wenn Kuhn fragen. Zum einen möchte ich diesen Punkt wir sollten natürlich beispielsweise auch künftig überwachen Wer ist jetzt, dass ich das auch als Pflicht Angabe macht? Es ist einer hat ist einer kurz oder in dem Zeitraum keine Ahnung von bis zu drei Monaten vor der Impfung

, also vor dem Tod, ist er geimpft worden. Ich denke, so etwas sollten wir statistisch erfassen in Zukunft, dass wir da auch insgesamt ein besseres Bild bekommen, wie die Lage ist oder vielleicht auch abgestuft zwei Wochen danach oder so. Das sollten wir denken, definitiv.

Davor sollten wir statistisch aufbereiten. Ich würde aber trotzdem noch mal interessieren, weil wir gucken uns jetzt viele. An hier auch. Natürlich in Bezug auf die Reaktion der vorigen Regierung auf die angenommene Pandemie Krise ergriffen worden sind und die dann ihrerseits wieder zu einem Potenzial geführt haben.

Mich würde jetzt schon noch mal interessieren, Herr Kuhn, das Ecki überwacht ja genau solche Geschehnisse. Wann? Wie können wir denn erkennen, dass ein Problem auf uns zurollt? Was gibt es da für Kriterien? Wir hören an dem PCF. Dazu werden wir auch gleich noch mal einen Experten hören.

Aber der ist jetzt nicht das Kriterium. Aber es gibt vielleicht andere Parameter, also auffällig viele Tote innerhalb von kurzer Zeit, auffällig viele Menschen, die im Krankenhaus mit schweren Erkrankungen sind. Also wir müssen ja Kriterien haben, wir können ja nicht einfach.

Ist mir jetzt auch nicht klar. Wie ist das bei der vorigen Regierung gelaufen? Mache ich das einfach aus der Lemmingen, dass ich sage ich habe so das Gefühl, da kommt was auf uns zu? Da muss es doch valide Parameter geben, an denen ich auch messen kann.

Kommt da ein Problem auf uns zu und muss sich in irgendeiner Weise intervenieren? Haben Sie sich damit jetzt schon mal intensiver auseinandersetzen können?

Ich habe mich zwar selber schon damit intensiv auseinandergesetzt, aber ich habe das im Amt noch nicht vollständig besprechen können. Ich sehe meine Aufgabe hauptsächlich jetzt darin, auch die Dinge, die hier zusammen vorgetragen werden, zu bündeln und sie in das Amt zu zu tragen, um um das dort systematisch zu erheben, um Antworten auf diese Fragen zu kriegen und

die ersten Fragen, die ich mitgenommen habe. Es ist über die Schäden oder oder Folgen, die bei Impfungen herausgekommen sind, geredet worden. Da war ja das Ziel ganz klar der letzten Regierung, dass die verletzlichen Gruppen geschützt werden sollten. Und dazu hat man zum einen sie isoliert und Kontakte beschränkt und zum anderen dann eben noch nach den Möglichkeiten einer

Impfung geguckt und hat versucht, sie zu impfen. Was mir jetzt nicht bekannt ist. Und daran, da muss ich wirklich die Mitarbeiter und die Kollegen fragen, dass sie mir das aufbereiten. Noch. Wissen wir eigentlich. Kennen wir den durch Impfung gerade vulnerable Gruppen?

Ist es so, wie die Kollegin sagte, dass eigentlich, wenn die durch geimpft sind, nur noch Menschen krank und auch sterben können an dieser Infektion, die schon geimpft sind. Das wäre das. Das wäre eine Frage. Das werde ich durch die entsprechenden Spezialisten noch mal bezahlen und erlegen lassen.

Das zweite ist Wir müssen natürlich dringend differenzieren zwischen Corona Toten und fünf Toten bzw. Schäden, die durch das eine oder durch das andere entstehen. Ohne das wird man sich ja gar kein Bild machen können. Da bin ich mir jetzt nicht sicher, woran das hapert.

Bisher kenne ich da keine unterschiedlichen Zahlen für. Ich denke, das ist notwendig. Da werde ich direkt nachfragen und wird dann hier in den Kreis zurück berichten. Das nächste ist das, dass mir jetzt auch noch nicht klar geworden ist, ob es denn keine Vorgaben gibt, dass nur solche Menschen geimpft werden dürfen, die so robust sind, dass sie das

einigermaßen, sodass sie das überstehen. Ist ja klar. Ein Mensch, der in der vulnerable ist, der ist ja möglicherweise gleichermaßen bedroht durch ein Virus und durch eine Impfung, die den Körper belastet. Da weiß ich jetzt auch nicht, wie das genau geregelt ist.

Da muss ich die Kollegen fragen, die diese diese Merkblätter machen und die das auch inhaltlich erarbeitet haben, um das herauszufinden. Aber Sie sprechen ja noch eine andere, grundsätzlichere Frage an, nämlich wie man sie das formuliert, wie man

generell eine wie wir erkennen können wir anhand welcher Parameter wir erkennen können, ob wir, ob wirklich eine Gefahr auf uns zurollt. Also wann können vielleicht irgendwelche Schwellenwerte überschritten sein, die bei uns die Alarmglocken läuten lassen, wo wir dann sagen Wenn wirklich eine bedrohliche Situation für die Gesamtbevölkerung, was können wir tun?

Müssen wir Maßnahmen ergreifen? Macht es Sinn, Maßnahmen zu ergreifen? Das scheint mir nicht klar, weil wenn ich nur einwerfen darf, wir haben ja am Anfang hieß es ja jetzt hier in der rückblickenden Analyse Wir haben flächendeckende Curve. Ja, wir müssen versuchen, das das sicherzustellen, dass das Gesundheitssystem nicht überlastet wird.

Und dann hat sich ja jetzt hier auch mit dem weiteren Verlauf herausgestellt, die sogenannte intensiv betten Lüge da, dass da eben gar nichts in der Form eigentlich los war. Also was das kann, ist also kein sinnhaftes, kein sinnhafte Parameter gewesen.

Rückblickend. Und jetzt fragt sich bei der Inzidenz wenn wir hören, sind eben viele dann Teste Tests abgelaufen, die dann eben auch zu positiven Ergebnissen geführt. Aber die Leute sind nicht krank. Also wo sind wir also wo setzen wir an um eben einen sinnvollen Erkentnisse Horizont aufzumachen?

Können wir noch mal eine grundsätzliche gesundheitliche Frage klären. Nämlich der Herr Droste hat ja zwei Dinge in die Welt gesetzt mit Hilfe der WHO. Das sogenannte symptomatische Infection gibt das also praktisch jeder, der da draußen rumläuft, der aber keinerlei Symptome zeigt, potenziell infiziert sein kann und gefährlich sein kann.

Und seine zweite Erklärung, die ebenfalls über die WHO transportiert worden ist, ist die. Ich kann euch sagen, wer von DNA symptomatische Infizierten tatsächlich wirklich echt infiziert ist, nämlich mit Hilfe meines Tests, Herr Gesundheitsminister und Herr Dr. Zahnes, gibt es das tatsächlich?

Gibt es also tatsächlich eine Erkrankung, die völlig Symptom verläuft und die gleichzeitig hochgefährlich ist? Kann man sich das so vorstellen, dass ich jetzt also zu Herrn Dr. Zahnes gehe und sage Herr Prosten hat mir gesagt, dass ich symptomatisch infiziert bin?

Ich fürchte, ich habe eine ganz schlimme Erkrankung. Und dann sage ich zu Herrn seines Guten Tag, Herr Doktor Sanis, können Sie feststellen, was mit mir los ist? Die erste Frage wäre, glaube ich, von Ihnen Was für Symptome haben Sie?

Oder Was ist eigentlich eine derart groteske Situation? Das spiele ich mir schon längere Zeit vor. Dass also jemand jetzt aus heiterem Himmel ohne jegliche Beschwerden auf die Idee kommt und zu seinem Hausarzt geht und der Hausarzt sagt Nehmen Sie Platz, was haben Sie denn?

Ja, weiß ich nicht. Was haben Sie denn für Beschwerden? Da keiner so und so ist ja praktisch wohl damals auch dieser erste Fall in Deutschland aufgedeckt worden. Und bei dieser Aussage ich habe keine Beschwerden macht man natürlich sofort ein Theater.

Es ist ja dieser Fall damals entdeckt worden. Also ich sag's, wenn er nun vom Fach ist, wenn er so ein bisschen kürzer. Ich sag nein, gibt es nicht. Bei Infektion schon gar nicht. Es gibt es gibt Krankheitsbilder, wo man genauer hingucken muss.

Also nehme ich jetzt mal etzt, das ist ja auch mal so ein großes Thema gewesen. Da kriegt man sicherlich oft das Argument na ja, die sind ja auch jahrelang ohne Symptome. Nein, sind sie nicht. Man muss nur hingucken.

Ja und und und. Da ist eben da es eben wichtig, denke ich, dass die Hausärzte mit ihrer Erfahrung dabei sind.

Und natürlich müssen wir uns ansehen, was

Ihnen, Herr Bundeskanzler, ich kann es vielleicht mal so erklären, dass es ein Bundeskanzler genauso versteht wie ein einfacher Bürger. Wir haben verschiedene Viren, die unterschiedlich mit uns umgehen. Wir haben zum Beispiel Herpes, Viren, die meisten von uns beherbergen.

Sie merken es gar nicht. Wie könnte man auch nachweisen. Die tun es aber nicht. Sie sagen, es ist nicht krank, nur wegen Stress. Und den kriegen wir überall. Also dass solche Viren gibt es viele. Gibt es die Viren, von denen wir sprechen, das sind diejenigen, die uns, die uns krank machen können.

Da geht und darum geht es. Ob wir da auch symptomatisch sein können und ob man da dann auch ansteckend sein kann. Und da gibt es unterschiedliche Menschen. Es gibt Menschen, die merken, dass sie die Grippe haben, erst wenn sie nicht mehr gehen können.

Und es gibt Menschen, wenn sie ein bisschen hüsteln, dann denken sie gleich, sie haben eine. Das heißt, die Sensibilität jetzt gegenüber der DDR Auseinandersetzung mit den Viren ist individuell sehr unterschiedlich. Deshalb kann man es im Einzelfall kann man es also sehr, sehr schwer.

Es ist, kann, muss man es unterschiedlich sehen. Deshalb hat man in China mal eine große Studie gemacht, um das zu klären, ob Symptomatische wirklich anstecken können. Und da hat man einfach Menschen, die gesund sind, untersucht und da hat man 9000 Menschen untersucht und hat bei sehr sehr wenig etwas.

Über 1000 hat man einen positiven PCR Test gefunden und bei denen hat man dann die Kontaktpersonen. Das waren ja dann welche angeblich die symptomatisch waren, wo der Test positiv war. Die waren ja symptomatisch. Und da hat man gucken, ob die jemanden angesteckt haben.

Über tausend Leute mit positivem Glitzerndes. Keiner von denen hatte irgendjemand anders angesteckt. Also einen besseren Beweis gibt es dafür nicht. Vergessen Sie das. Also das ist was anderes. Die große Studie sagen, wenn man sich jetzt eine Erkältung einfängt,

nicht nur dankbar war, dass die Studie also. Das waren, glaube ich, 10 Millionen, die da in diesem Jahr gewesen, das waren die mit zehn Millionen im Jahr.

Eine große Studie in die hat man in Wuhan gemacht ist

das zehn Millionen Probanden und dann eben tausend positive. Und die hatten wiederum niemand angesteckt.

Also haben wir, also können wir festhalten, dass es jedenfalls wahr ist rhetorische Erkrankungen angeht, keine symptomatischen Infektionen gibt, sondern nur dann, wenn jemand eine Infektion. Wenn jemand ein Symptom hat, also beispielsweise Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Bauchschmerzen, Durchfall, irgendwas in der Art, dann macht es Sinn zu testen, woran er leidet.

Vorher kann er ja noch nicht mal dem Arzt erzählen, was er hat. Okay, das leuchtet mir ein. Wenn wir also an dieser Stelle. Müssen das die oder? Das frage ich besser noch mal, bevor ich daraus eine Feststellung mache.

Das würde doch bedeuten, dass das flächendeckende, das massenhafte Greening von Menschen, die keine Symptome haben, nicht nur völlig sinnlos ist, sondern außerdem unnötig Geld verbraucht. Ist das so? Oder gibt es da irgendein? Gibt es da irgendeinen Zweck?

Das deshalb keinen medizinischen Zweck? Normalerweise, Herr Bundeskanzler, haben wir dafür sehr, sehr gute Aemter, die uns das auch sagen. Die uns das beantworten. Wie das zum Beispiel. Das ist ja noch nicht einmal gefragt worden. Es ist ja nicht mal gesagt worden macht es Sinn, diese PCR Test überall zu machen?

Sagt das überhaupt etwas aus? Es ist eine sträfliche Vernachlässigung. Das hätte der Bundesgesundheitsminister sofort machen lassen müssen. Wenn jemand einen PCR Test empfohlen hat ich kann euch wieder was verkaufen, dann fragt er natürlich seine Fachleute beim Picknick. Bringt das was?

Wie sind die Erfahrungen damit? Und die ist ganz klar gesagt Völliger Quatsch. Geldverschwendung. Das ist nicht gemacht worden. Und das kann ich nicht. Das kann nicht sein, dass wir sonst immer gemacht. Es kann nicht sein, dass das nicht absichtlich so vergessen worden ist.

Ja, absichtlich sehr vernachlässigt. Herr Dr. WHO. Da können Sie es also offenbar intendiert worden, Fälle zu schaffen.

Könnten Sie das dann veranlassen, dass wir da mal das IQWiG beauftragen und von denen zeitnah eine Rückmeldung bekommen, dass wir auch in Bezug auf verschiedene PCR testen?

Aber es läuft ja vieles anders und wir machen es. Es läuft jetzt zum Beispiel auch Viereckiges, sagen wir es, wie das mit den Masken ist. Da sollen die noch mal eine Bestandsaufnahme machen, wie das mit Abstand zu regeln ist, wie das mit anderen Maßnahmen im Lockdown ist.

Diese Maßnahmen, die also nicht medikamentösen Maßnahmen und die nicht, die nicht mit Leitmotiven Maßnahmen, die sollten wir durch das EEG klären lassen in Bezug auf ihre aufrafft Nutzen und auf den möglichen Schaden, der dadurch entsteht. Okay. Aber ich denke, es gibt genügend Daten.

Das wird sehr schnell gehen, das zu klären.

Okay, unser bisheriger Reality Check hat ergeben keine erhöhten Sterbefälle. Die Krankenhäuser waren zu keinem Zeitpunkt überlastet. Es drohte auch nicht die Gefahr einer Überlastung. Also die Realität weicht von dem ab, was uns in den Medien vermittelt wurde. Wir haben außerdem erfahren, dass die beiden Kern Behauptungen, auf denen die sogenannte Pandemie beruht, nämlich einerseits es gibt symptomatische Infektionen

und andererseits wir können mithilfe eines PCR Tests feststellen, wer konkret infiziert ist und wirklich gefährlich ist, nicht zutreffend sind. Wobei wir uns gleich noch mal etwas intensiver mit dem PCR Test befassen müssen. Wenn wir diese Tatsachen, diesen tatsächlichen Hintergrund sehen, dann können wir vielleicht mal unsere Justizministerin, Frau Dr. Holzleisten, dazu befragen, welche Schlüsse man daraus ziehen muss

. Also meine erste Vermutung als Jurist ist, wenn es doch keine Grundlage bei diesem Zwischenfazit im Bisherigen gibt, wenn es doch keine tatsächliche Grundlage oder manche sagen auch Evidenz für diese Pandemie, das heißt insbesondere für die Maßnahmen, gibt andererseits aber extreme Schäden, insbesondere in der Altenpflege, in der bei der WHO in erÃffnen Gruppe.

Was müssten wir innerhalb der Justiz tun, damit diese Angelegenheit auf den Grund gegangen wird? Frau Dr. Holz Eisen

Ja, also Herr Bundeskanzler, in erster Linie müssen wir die sämmtlich, also die sämtliche Richterschaft und die Staatsanwaltschaft, daran erinnern, dass sie bei Antritt ihres Amtes einen Eid geleistet haben auf das Grundgesetz, auch die Verfassung und das Grundgesetz, die Verfassung, jene eben Grundprinzipien für einen Rechtsstaat darstellen, die ihnen niemals, niemals außer Kraft gesetzt werden dürfen.

Und wo ist es zu Einschnitten kommen? Wirklich kommen muss, aber dann nur evidenzbasiert zu einer äußerst umfassenden transparenten Abwägung kommen muss. Und genau diese Transparenz, diese wissenschaftliche Basis, diese Diskussion, die hat es offensichtlich nicht gegeben. Und ich als Justizministerin werde natürlich nicht in die Entscheidungen der Richter und Staatsanwälte eingreifen, denn es steht mir nicht zu.

Richter und Staatsanwälte sollen unabhängig sein. Das ist die dritte wesentliche Säule einer Demokratie. Und nur die Unabhängigkeit einer dem Grundgesetz der Verfassung verpflichteten Richterschaft und Staatsanwaltschaft gewährt und gewährleistet uns eben einen Rechtsstaat. Was ich aber als Justizministerin sehr wohl machen werde Ich werde mit allen mir zur Verfügung stehenden Kommunikationsmittel daran erinnern, was die Aufgabe der Justiz ist

. Denn mir scheint, dass es hier zu einer zu einer kognitiven Dissonanz leider auch bei wesentlichen Teilen der Justiz gekommen ist, dass man vergessen hat, dass man juristische Entscheidungen in erster Linie auf faktische Evidenz zu fußen hat. Und nachdem, was wir hier gehört haben, und zwar das wir also alle Maßnahmen auf Annahmen getroffen wurden, die dann sofort auf

Kritik gestoßen sind und zwar auf wissenschaftlich und faktisch evidenzbasierte Kritik und diese Kritik ausgeblendet wurde, ja dann muss ich sagen, kam es zu einem mehr oder weniger Totalversagen der Justiz gekommen, denn es wäre genau die Aufgabe sämtlicher Gerichte in dem Moment, wo es nachweislich objektiv, also objektiv nachvollziehbare Kritik an den angeblichen Umständen, die uns zu solchen unser

Leben nachhaltig schädigenden Maßnahmen eben dass man diese Maßnahmen auch angebliche Umstände Fust, die aber von sehr gewichtigen Wissenschaftlern gleich zu Beginn schon beanstandet wurden. Dann wäre es natürlich die Grundaufgabe der Richterschaft gewesen, hier sofort eine Bestandsaufnahme, eine Beweisführung in Zumas Sachverhalt selbst zu ermöglichen.

Und das, was nicht mehr passieren darf, ist, dass Strafanzeigen einfach insofern vom Tisch gefegt werden, als dass man überhaupt keine Ermittlungen aufnimmt oder Ermittlungen mit fadenscheiniger Begründung sofort beendet. Das hat mit einem Rechtsstaat nichts zu tun. Und ich denke, dass es hier zu einer wesentlichen Bewusstseinsänderung und ich sage es nochmals zu einer Erinnerung an den von den

Richtern und Staatsanwälten geleisteten Eid, der Verpflichtung zu unserem Grundgesetz und zu unserer Verfassung kommen muss. Und es wird auch grundsätzlich zu prüfen sein, wer von Richterschaft und Staatsanwaltschaft hier nachhaltig seinen Aufgaben, seinen von der Verfassung auferlegten Aufgaben nicht nachgekommen ist.

Denn es ist gerade in solchen Zeiten notwendig, dass die die Staatsgewalt und das ist die für den Rechtsstaat letztendlich zu sorgen haben. Und das ist am Ende der Tage die Justiz, dass wenn es dort Vertreter gibt, die die Verfassung verraten, die die Grundrechte ausblenden, die damit die Bevölkerung nicht schützen.

Dann stellt sich sehr wohl die Frage, ob solche Vertreter des der Justiz für die Zukunft, ob die den Beweis geführt haben, überhaupt die Voraussetzungen zu haben, auch bei. Im Justizapparat tätig zu sein, das heißt, wir werden im Rahmen der Justiz sehr viel Aufarbeitungen Arbeit zu machen haben, wir werden prüfen müssen, warum es vor nicht Aufnahme von staatsanwaltschaftlichen

Ermittlungen bei ganz klaren angezeigten Sachverhalten kam. Ich beziehe mich jetzt beispielsweise auf Anzeigen im Zusammenhang mit dem Significant nach dem Ableben einer meiner gehäuften Anzahl von Senioren in Seniorenheimen nach Covert 19. im Forum. Ich beziehe mich aber auch auf die vielen Anzeigen, die von Bürgern eingebracht wurden im Zusammenhang mit dem mit dem missbräuchlichen Einsatz von BCR, wo

es ja auch entweder überhaupt nicht zur Aufnahme von strafrechtlichen Ermittlungen kam oder aber einfach zu einer mit fadenscheiniger Begründung ruckzuck Einstellung. Also hier muss ich leider als Justizministerin nein sagen stehe ich vor einem mehr oder weniger Bankrott des Justizsystems, denn es haben sich nachweislich nur vereinzelt Staatsanwälte und Richter als ihrer Aufgabe gewachsen und ihrer würdig gezeigt.

Und das darf sich in der Zukunft nie mehr wiederholen.

Frau Dr. Holzleisten, ich habe den Eindruck, was da vielleicht Not täte, wäre eben auch eine intensive Aufklärungskampagne. Also ich würde da auch vielleicht den die zugunsten der Richter auch eine gewisse Lanze brechen wollen. Also unter dem Aspekt, dass ja gerade aus meinem Haus unter der Führung von Herrn Seehofer.

Seehofer das, das dieses sogenannte Panic Papier emittiert ist und da natürlich entsprechende Verhaltensweisen auch gefolgt sind, dass nämlich Angst gemacht wurde, ja auch von vielen Vertretern von Regierungsseite der zurückgetretenen Regierung, die ja immer wieder wiederholt hat und betont hat, wie schlimm dieses Virus ist und dass man dafür eine Angst haben muss.

Natürlich ist das diese, sind diese Informationen auch nicht und ungehört bei den Richtern verhallt. Und wenn man unter diesem Eindruck steht ja dann. Es gibt ja schon auch viele Betrachtungen, was das psychologisch mit den Menschen tut. Dann kann ich mir auch vorstellen, dass da einige Richter diese Kampagne auch aufgesessen sind.

Und da muss ich auch sagen, da hat mein Ministerium große Schuld auf sich geladen, weil das ist aus meiner Sicht, wir können das gerne im Kreis diskutieren. Ich denke, es kann nie zielführend sein, mit einer Panik an die Menschen heranzutreten, insbesondere wenn man es eben nicht mit einer solchen ganz akut schlimmen Situation zu tun hat bzw. wenn

es auch so ist, dass nicht unmittelbare Lebensgefahr besteht. Also natürlich muss ich vielleicht jemanden an herschen und Angst machen, wenn er gerade droht von der Klippe zu springen. Aber nicht, wenn wir es mit einer länger wirkenden und auch mit anderen Maßnahmen gegebenenfalls zu beherrschenden Konflikte oder Problemen Constellation zu tun haben haben.

Und ich denke, da wird mir noch mal ich jetzt denke ich ganz praktisch unmittelbar eine Aufklärungskampagne auch bei denen bei den Richtern fahren müssen, um sie darauf hinzuweisen, dass sie sich eben hier eben das unter anderen Aspekten angucken müssen, wenn, sobald wir hier eine Klärung herbeigeführt haben, wo die eigentlichen Gefahren liegen, beim Virus oder bei der Impfung

. Wenn man dann das heraus trägt auch an die Richter, kann ich mir vorstellen, dass dann auch möglicherweise die die Urteilsfähigkeit sich da auch vielleicht wieder einfindet oder jedenfalls die Urteile dann anders ausgehen könnten.

Brauchen wir, brauchen wir, Frau Ministerin, einen Untersuchungsausschuss? Denn die Analyse, die Sie eben gemacht haben, ist nicht nur schonungslos, sondern sie deckt sich auch mit dem, was wir festgestellt haben. Zwei von uns sind selbst Juristen, nämlich die Innenministerin und ich.

Sachen wie die, die wir erlebt haben, dass also Ermittlungen gar nicht erst begonnen werden, obwohl konkreteste Anhaltspunkte in einem Fall sogar von einem Mann vom Fach, nämlich von einem Pathologen der Generalstaatsanwaltschaft in Baden-Württemberg dafür gegeben wurden, dass nach Impfung Menschen verstorben sind.

Nichts wurde getan. Das ist, das ist praktisch in diesem Ausmaß. Hier geht es ja nicht darum. Ich habe ich ja. Ich vermute, da hat jemand mal beim Bäcker ein Brötchen geklaut, sondern hier geht es darum, dass Menschen gestorben sind.

Wir haben es eben schon gehört von Frau von Stößer, dass nicht nur Menschen, sondern sehr viele Menschen gerade auch in Altenheimen gestorben sind. Das andere, was weltweit für Empörung gesorgt hat, ist. Sind die Ermittlungen, die Durchsuchung und Beschlagnahme bei den wenigen Richtern, auf die Sie eben hingewiesen haben, die ihre Aufgabe ernst genommen haben, die für den Rechtsstaat

eingetreten sind? Reicht das aus, wenn wir diesen das ist ja auch aus Ihrer Sicht offensichtlich der letzte Rettungsanker der Demokratie. Wenn also die Industrie, in diesem Fall die Tech und die Pharmaindustrie meinen, über dem Gesetz zu stehen und sich auf Deubel komm raus eine goldene Nase verdienen zu dürfen, offenbar Teile der Politik auf ihre Seite gezogen haben

. Wenn die glauben, über ein Gesetz zu stehen, die Politik ihren Job nicht mehr macht, dann ist der letzte Rettungsanker der Demokratie die Justiz. Wenn die in dieser Weise versagt, wie wir das alle drei offenbar wahrgenommen haben und offenbar auch weite Teile der Bevölkerung wahrgenommen haben, brauchen wir da nicht einen Untersuchungsausschuss?

Selbstverständlich, selbstverständlich. Diese Aufarbeitung kann natürlich nur in einem Untersuchungsausschuss stattfinden, wo Fakten eben aufgearbeitet werden, die Verantwortlichen dafür ermittelt werden und dann die Schlussfolgerungen gezogen werden. Es muss ja vermieden werden, dass das in Zukunft nochmals passieren kann. Und hier ist offensichtlich sehr vieles schon in der Ausbildung der Juristen nicht richtig gelaufen.

So wie wir auch vermuten können, dass das auch bei den Ärzten eben der Fall ist. Wir können dort ja in etwa auch ein ähnliches Bild sehen. Aber bei den Juristen scheint mir das besonders gravierend zu sein und es ist nun mal so. Es wäre eigentlich die, das es nicht das Bollwerk sein.

Die Justiz muss das Bollwerk sein für einen Rechtsstaat, für eine Demokratie. Und dieses Bollwerk ist so ziemlich in Trümmern und das muss neu aufgebaut werden. Das muss auf jeden Fall gefestigt werden. Und da braucht es offensichtlich aber auch neben der Aufarbeitung im Rahmen eines Untersuchungsausschusses aus meiner Sicht wieder die Bewußtseyn nachholen.

Was eigentlich? Was ein Grundgesetz, was eine Verfassung, das Grundrechte und was auch die internationalen Verpflichtungen zum Schutz der Menschenrechte bedeuten. Denn in diesen vergangenen eineinhalb Jahren scheinen diese unseren Rechtsstaat unabhängig von Einzelfällen stets zu tragenden Prinzipien bei den meisten total ausgeblendet worden zu sein.

Und das ist etwas, was mich als Justizministerin sehr besorgt. Denn das zeigt ganz einfach für mich, dass sehr viele offensichtlich das nicht genug internalisiert haben. Denn ich kann zwar nachvollziehen, dass wenn es zu einer demagogischen Verbreitung von Angst und Panik kommt, dass man da vielleicht mal zunächst sich dann davon auch mitreißen lässt.

Ich erwarte mir aber gerade von akademisch gebildeten Menschen mit einer großen Verantwortung und das sind nun mal gerade die Richter und die Staatsanwälte, dass sie sich auch nicht nur von über unsere leider alles andere als objektiv berichten, den meisten großen Medien informieren lassen, sondern auch noch selbst ihre Stimme verwenden.

Und ich denke mir mal, in diesen eineinhalb Jahren sollte es eigentlich einem einigermaßen auch empathisch und mit uns Stimme Ordensleuten offen gehaltenen Menschen möglich gewesen sein, zu ermessen, in welcher Situation wir uns effektiv befinden. Und ich kann es in keinster Weise entschuldigen, dass strafrechtliche Ermittlungen nicht aufgenommen werden, ebenso wenig sämtliche Umstände wie zum Beispiel der Tod nach

, also der zeitnahe Tod nach einer Verabreichung einer experimentell. Auf Gentechnik basierende Substanz, die jetzt in millionenfach grassiert, in der gesamten EU eben erfolgten. Ich möchte daran erinnern. Juristen sollten sich natürlich in erster Linie auf die juristischen Fakten und Dokumente beziehen, und in Zusammenhang mit dieser experimentellen, mit diesen experimentellen Substanzen sei darauf hingewiesen, dass wir den Nachweis, dass

es sich hier um nicht ausreichend getestete Substanzen handelt, die auf den Markt geschmissen wurden, ohne dass sogar bestimmte klinische und pharmazeutische Studien, also nicht nur klinische Studien, gemacht wurden. An den Krebs sehen wir bereits aus den Dokumenten der EU-Kommission und solche Dokumente wurden, wie mir berichtet wurde.

Und ich habe Einsicht in den Prozess genommen, den Richtern in vielen vor vielen Gerichten vorgelegt. Und dennoch haben sie jemals so entschieden, als würde es sich um klassische Impfstoffe handeln, für die, die bereits seit Jahrzehnten auf dem Markt sind und die nichts mit experimentellen den therapeutischen Substanzen zu tun haben.

Das ist etwas, da kann man, da kann man auch wirklich nicht damit argumentieren, die Richter hätten hier aus Vorsicht und so weiter gehandelt. Hier wurde ganz einfach. Mir wurden ganz einfach gezielt Dokumente und Argumente ausgeblendet. Und das ist schwerwiegend, das ist schwerwiegend und das darf nie mehr wieder passieren.

Das ist aber, wie Sie eben richtig gesagt haben, wahrscheinlich auch maßgeblich begründet in der Ausbildung, in der Ausbildung der Juristen hier in Deutschland. Seit Bismarcks Zeiten war es immer so. Und immer mehr so, dass Menschen, die in die Justiz gehen wollten, insbesondere Staatsanwälte, auf Regierungslinie sein mussten.

Wenn sie nicht auf Regierungslinie waren, haben sie diesen Job nicht bekommen. Wir haben das von verschiedenen Vertretern auch aus der Lehre gehört, dass in der Ausbildung nach wie vor offenbar ja Automaten, Paragraphen, Rheydter den Vorrang haben, die aber in aller Regel keinen Bezug zum Menschen haben.

Auch wahrscheinlich Defizite, so wie ich das persönlich erlebt habe. Absolute Defizite auf menschlichen Ebenen wie der Empathie zum Beispiel zu sehen sind. Sie haben jetzt eben gesagt, das darf nicht noch mal passieren. Es ist schon einmal passiert. Es ist schon einmal passiert.

Nach dem Dritten Reich ist nichts passiert. Es gibt das berühmte Buch von Professor Ingo Müller Furchtbare Juristen. Da können wir genau nachlesen, dass im Dritten Reich ein völliger Zusammenbruch der Justiz passiert ist, ähnlich dem, was wir jetzt gerade selber miterleben müssen und das danach genau die Leute, die dafür verantwortlich waren, in die alten Positionen zurück gerutscht sind

. Der erste Präsident des Bundesgerichtshofs war ein Herr Waffenkauf. Der war im Dritten Reich zuständig für die Rassenschande Gesetze. Was muss in der Ausbildung anders werden?

Ja, die Gesetze. Wir wollen ja eigentlich jetzt weiß ich auch ganz, ganz zentrale Aufgabe empfinde sozusagen die die drängendste Risikoanalyse, die im Moment ansteht, ist, ist doch die Frage Kriegen wir eine vierte Welle? Und ich glaube, diese weiteren Fragen, die ich auch fundamental wichtig finde, sind aber wahrscheinlich aktuell nicht ganz so drängend,

dieses Thema auf die Grundlage Was ist hier los?

Diese Analyse vollenden, weil ich habe da weiterhin noch einige unbeantwortete Punkte, die vielleicht nicht aus dem erkennen lassen können.

Ich habe jetzt doch den Wunsch, doch mal was nachzutragen, weil ich die Debatte jetzt eben erlebt habe. Und ich muss sagen, es stehen erhebliche schwere Vorwürfe gegen diverse Behörden, unter anderem meine das Robert-Koch-Institut im Raume. Und ich denke, man muss dann eben auch Gelegenheit geben, das aufzuklären.

Und ich möchte mich ungern an einer pauschalen Vorverurteilung beteiligen. Also ich kann anbieten und auch vorschlagen, dass wir, dass wir diese Dinge noch mal durch prüfen. Sie stehen als Thesen im Raum und ich will Ihnen das Wichtigste jetzt wiederholen, was ich jetzt eben mitgenommen habe.

Diese Frage mit den symptomatischen Infection da war jetzt hier zusammengetragen worden, dass es Studien gibt, die nachweisen. Ist das kein Problem? Kein Treiber der Pandemie ist. Ich habe heute nachgelesen, dass Erkki hat. Bis heute habe ich das noch vorgefunden auf der Website, das so dargestellt, dass es die gibt.

Und ich möchte jetzt einfach noch mal im Institut nachfragen, welche Studien die dem eigentlich zugrunde gelegt haben. Wo ist da die Evidenz dann, wenn man das jetzt mal wirklich abschließen kann? Das ist nicht einfach nur im Raum stehen.

Bleibt das. Das muss geklärt werden, wie vieles andere auch. Und ich glaube, es ist so, dass wenn sich das herausstellen sollte, als dass da ein großer Teil von dem, was als Vorwurf im Raum steht, zutrifft, dann ist es immer noch so, dass wir mit diesen Behörden und mit diesen Experten ausgerüstet sind und dass wir dann fragen müssen

Was ist da los, wie konnte es dazu kommen oder nicht auch und wie? Wie geht man mit denen um? Oder so ähnlich. Zunächst einmal auf einen Sachverhalt, der möglichst genau aufklären. Und dann möchte ich aber auch jetzt mal hier festhalten, dass in einer solchen Lage, die extrem selten ist.

Da gibt es überhaupt gar kein Beispiel für unsere Gesellschaft, dass wir das schon mal hatten und dass wir dafür Lösungen finden mussten, dass das mehr oder weniger vorprogrammiert, dass es auch zu Fehlern und zu zu Pannen kommen wird.

Das heißt, das mag ja ganz unterschiedliche Gründe haben, dass auch in den Behörden und auch in dem Robert-Koch-Institut die Dinge nicht nicht alle so gesehen worden sind, wie sie vielleicht sind. Und das hat sicherlich verschiedene Gründe. Einen sehe ich zum Beispiel darin, dass wir natürlich sehr starke Spezialisierung haben in den Behörden, ganz enge Felder von Zuständigkeiten und

von Blickwinkeln. Da sieht da derjenige, der für einen Spezialthema zuständig ist, einfach nicht den Gesamtkontext. Er kann das vielleicht nicht einordnen und das ist der zweite wichtige Aspekt. Und das ist an mehreren Stellen schon auch genannt worden. Ist das die, dass die Medien relativ einseitig erschien es mir auch so gegangen und ich denke, jetzt ist eine völlig

und ich wollte hier vorschlagen, ich weiß nicht, in welchem Ressort das tatsächlich eine Medien Wirkungsforschung müsste jetzt meiner Meinung nach direkt auf den Weg gebracht werden, damit wir das einordnen können, weil wir wir bleiben immer an dieser Stelle hier auch in der Diskussion hängen, wo dann gesagt wird das ist alles nicht ganz richtig gewesen ist.

Wir sind es ja gewohnt in den Behörden, aber auch in der Regierung grundsätzlich. Und die Bevölkerung geht natürlich davon aus, dass Regierung rationale Entscheidungen trifft, dass ist ein rationalen Entscheidungsprozess gegeben hat. Was man aber bei so einer starken medialen Umsetzung dieses Themas, wie wir es in den letzten anderthalb Jahren erlebt haben.

Da scheint es ja eher weniger rational, aber das war begrenzt als eher ein effektives und emotional gesteuertes Verhalten. Also da, wo man sonst also gut begründete Argumente hat. An die Stelle ist ist dann vielfach, wenn man sich eine Meinung gebildet hat, eine Glaubensüberzeugung getreten und das müssen wir, glaube ich, an der Stelle aufklären.

Aus mehreren Gründen. Zum einen einfach, um die Realität betrachten zu können und bessere Entscheidungen zu treffen und auch die zu rehabilitieren, die vielleicht durch mediale Ungeschicklichkeiten will ich nicht nennen, weil das geht schon darüber deutlich hinaus, also eingetreten sind.

Das müssen wir jetzt mal festhalten, sonst werden wir keine Akzeptanz des Films.

Zeitzeuge Ich kenne ja viele jetzt die naturwissenschaftlich oder Ingenieurwissenschaft, wissenschaftlich unterwegs, Leute, die studierte Leute. Und ich wundere mich immer wieder, wie viele von denen absolut überzeugt sind, dass wir eine gefährliche Krankheit haben. Dass man sich schützen muss durch Impfungen, durch diese Filter Tüte.

Und ich bin da schon erstaunt. Aber es ist so. Das ist die Wahrnehmung. Und sicher, da hat die Presse natürlich. Ich habe mir auch früher nie vorstellen können. Oder die Medien, dass die Tagesschau nicht so nennen wir es mal ganz objektiv berichtet.

Ich drücke mich da ganz vorsichtig aus. Das also das muss man jetzt einfach so sehen. Ein ganz großer Teil von Leuten, die selber denken können, haben das nicht gemerkt, haben

aufgehört zu denken. Das ist aus meiner Sicht das zentrale Problem. Wir haben es eben im Zusammenhang mit der Diskussion der Juristen gesehen. Da finde ich, ist es am auffallendsten. Eigentlich müsste man das auch der gesamten Wissenschaft vorwerfen können.

Kein Jurist kann eine Entscheidung treffen, eine Lage analysieren, rechtlich würdigen, ohne dass er vorher die Lage festgestellt hat. Wir müssen immer den Sachverhalt feststellen. Das ist mir unbegreiflich, warum das hier einfach nicht geschehen ist und warum das praktisch durch uns im.

Coruña Ausschuss ersetzt werden musste. Es ist mir unbegreiflich, aber auch, dass die Wissenschaftler, mit denen sie ja Kontakt haben aus der Welt der Wissenschaft kommen Sie ja, Herr Professor Birkholz. Es ist mir unbegreiflich, wie Wissenschaftler in einer solchen, in einer solchen Situation schlichtweg gar nicht mehr nachfragen.

Wo ist die Grundlage für alles? Sondern nur noch sagen Ach, da ist die nächste Maßnahme, da ist die nächste Maßnahme. Das scheint mit den Medien zu tun zu haben. Das scheint aber noch mehr mit der Psychologie zu tun zu haben.

Die Medien scheinen diese Psychologie transportiert zu haben. Die sind das wahrscheinlich wichtigste Vehikel gewesen für alles. Dem müssen wir nachgehen. Wir müssen jetzt allerdings erst mal gucken, wenn wir schon in die Grundlagen noch weiter einsteigen wollen, bevor wir dann die Maßnahmen genauer ansehen, insbesondere auch die Impfung.

Was ist denn nun mit dem PCR Test? Denn wenn er, wenn keine keine faktenbasierte Grundlage für eine Pandemie da ist, sondern nur der PCR Test, was ist dann mit diesem PCR Test?

Haben wir den? Wir wollten eigentlich Frau Professor Kammerer zu der Frage hören Haben wir Kontakt?

Ja. Fernsehkameras bis Frau Frau, Professor, Kamera. Sind Sie da? Wunderbar. Wir haben jetzt ja schon einige Aspekte der Pandemie uns angesehen, aber wir kommen immer wieder zurück auf die heute jedenfalls im Blickpunkt stehende Frage. Gibt es überhaupt eine Grundlage für all diese Maßnahmen, die in den Altenheimen, in der Wirtschaft, in den Arbeitsplätzen viel Verheerung angerichtet haben?

Und nachdem wir festgestellt haben, sterben Zahlen haben sich nicht geändert. Krankenhäuser waren auch nicht überwältigt. Das Gesundheitssystem war zu keinem Zeitpunkt bedroht. Sind wir wieder beim PCR Test angekommen? Was ist los mit diesen PCR Test?

Das ist eine gute Frage. Was ist los mit dem PCR Test? Bekanntestes eine Labor Methode, die in der gegebenen Situation einfach falsch angewendet wird. Ich habe ein paar Folien vorbereitet. Jetzt weiß ich nicht, ob wir die bei Ihnen auf dem Bildschirm oder auf dem Monitor bringen können oder ob ich meinen Bildschirm freigeben soll.

Es ist schon auf dem Bild zu sehen, ist auf dem Bildschirm zu sehen.

PCR und Virus Diagnostik Was kann die Technik leisten? Wofür ist sie geeignet? Wie kann diese für den Einsatz optimiert werden?

Okay, dann ist es bloß bei mir nicht ganz so gut zu sehen. Aber das sind die Folien. Genau auf der nächsten Folie möchte ich erst mal, dass genau das Grundprinzip zeigen, was wir haben, wenn wir in der Mitte das blaue Bild anschauen.

Wenn wir bei einem Patienten das ist wichtig, dass sie das verstehen bzw. bei einer Person. Was ist eigentlich die Basis des Ganzen? Es wird ja dieser ominöse Abstrich wahlweise im Rachenraum oder im nassen Bereich gemacht. Und was hat denn dieses komische Test Stäbchen drauf?

Auf dem Treppchen befindet sich dann ein wildes Gemisch von Zellen. Der Person wurde Abstrich gemacht wurde aus dem Bereich also Nase oder Rache, aber auch ein Gemisch aus Bakterien verschiedenster Art, aus Viren verschiedenster Art, auch Pilze. Auch wenn man vorher was gegessen hat.

Nahrungs Reste sind drinnen. Wer geraucht hat Zigaretten, Reste sind drinnen, aber auch eingeatmet der Zellen von irgendwelchen Pflanzen von heue, von Tieren, von Pflanzen, Pollen. Alles das ist da drinnen. Und nun soll die PCR spezifisch daraus ein gesuchtes Virus nachweisen.

Das heißt das generelle Probleme einer PCR in der Anwendung der aktuellen Situation wäre. Es sind zum einen Corona Viren in der Probe möchte ich wissen. Wenn ja, es ist das gesuchte Saskatchewan 2 das aktuelle Virus dabei. Und dann welche Menge von diesem Virus ist da drinnen?

Die sogenannte Viruslast und die Frage aller Fragen, die darüber entscheidet, ob ich Maßnahmen machen muss. Es ist das nachgewiesene Virus von beziehungsfähig und in der Lage, ansteckend zu sein. Und um das zu klären, muss man ganz kurz auf dem nächsten, auf der nächsten Folie die Grundlage der PCR anschauen.

Und wenn Sie sich die Grundlage der PCR anschauen, in dem Falle von dem Nachweis dieser Kona Viren. Das CO2, das sind RNA Viren, da habe ich als Ausgangs Menge in diesem Virus das Bild kennt inzwischen jeder, dass es diese Kugel mit den Knöpfchen drauf als Genom RNA.

Das heißt für die sogenannte PCR muss er einen Schritt vorher gemacht werden, dann muss die Arena umgeschrieben werden. Erst mal in DNA und ich habe hier mal eine Folie von einem STANDARD Protokoll für Sauerstoff 2 Diagnostik wo man alle Schritte sieht, das eben tatsächlich die Proben dann in so einer Lösung erst mal aufgelöst werden und dann wird

daraus die RNA isoliert. Diese RNA wird dann in die sogenannte Copie DNA umgeschrieben und diese Kopie DNA kann dann mit Hilfe der spezifischen PCR sofern sie richtig gut gemacht ist. Die besteht also aus zwei sogenannten Peyman, die links und rechts von dem gesuchten Gen Stückchen dann sich an die Nukleinsäuren heften und von einer sogenannten Sonde in der

Mitte. Und dann wird das Ganze mit Enzymen zusammen und mit verschiedenen Bausteinen in diese Maschine gegeben. Und dann habe ich ein Resultat. Was jetzt ganz wichtig ist für die Frage Ihr ist es Virusinfektion habe ich auf der nächsten Folie kurz herausgestellt.

Und zwar ist es so, dass bei diesem Extraktion Prozess werden alle Zellen, alle Bestandteile, alle Bakterien, Viren, alles, was da drinnen war, werden in komplette Einzelteile zerlegt. Das heißt, spätestens ab dem Schritt 2 kann ich definitiv nie nachweisen, ob das was in der Ausgangs Probe war Lebens und Vermehrung.

FEG oder auch infektiös? Ab hier habe ich nur noch eine wilde Bouillon aus Eiweiß, aus Fetten und aus Nukleinsäuren. Das heißt, spätestens an diesem Schritt kann ich nur noch in dem Falle mit der PCR ein Stückchen nachweisen und kann aber nicht mehr sagen, ob das von einem aktiven Virus Bestand hat.

Ob das jetzt ein Virus ist, der im Mund Rachen Bereich war, weil der Betreffende diese Infektion schon durchgemacht hat, oder ob derjenige vielleicht so ein Corona Virus irgendwo von irgendwelchen tierischen Quellen zum Beispiel Arbeit im Schlachthof eingearbeitet hat.

Ja, das ist das Entscheidende an diesem Schritt ist eigentlich schon die Frage, welches Virus tatsächlich erledigt, das die PCR hinterher auch spezifisch also genau überhaupt erst mal mein Virus nachweist. Es ist auf der nächsten Folie kurz gezeigt. Ich brauche praktisch bei dieser PCR diese Wahlentscheidenden.

Das sind diese flankierenden sogenannten primÃr Sequenzen. Die suche ich nach den nukleinsäuren Sequenzen exakt aus und habe dann noch diese leuchtende Probe in der Mitte. Das heißt, diese PCR ist eigentlich nur ein Signal nach unserem Verständnis jetzt auch wichtig.

Noch mal eine PCR ist ein Kopier Mechanismus, bei dem jedes Mal nach jeder Kopier Runde der gesamte Kopier Stapel wieder neu kopiert wird. Das heißt auf der nächsten Folie habe ich Ihnen das mal aufgeschrieben. Das verfolgt einen zweier Logarithmus.

Und da kommt dieser schon oft auch bekannte CTR in Frage. Das heißt, wenn man zwei Zil Sequenzen zum Beispiel am Anfang hatte, dann brauche ich, wenn ich sage ich möchte eine Million Kopien hinterher in meiner Probe haben, 19 Kopier Runden.

Und wenn ich aber schon 1000 Sequenzen in der Ausgangs Probe hatte, dann brauche ich nur zehn Runden. Das heißt, je niedriger die Kopien Zahl ist der Zyklen, die ich brauche, um so höher war die Ausgangs Menge. Das heißt, dieser berühmte ст.

Wert. Je niedriger der ст. Wert ist, umso mehr von den gesuchten Genen waren in der Ausgangs Menge. Und das ist wichtig für diese Diskussion, die ja zwar akademisch ist, aber bei welchem ст. Wird eine PCR als positiv und negativ geführt?

Das heißt, wenn ich jetzt sehr sehr viele Kopier Runden mache, komme ich irgendwann in das Problem, dass ich eigentlich null Targets, also null Sequenzen nachweise. Eine typische PCR, die allererste, die vom chinesischen CDC publiziert wurde, ist auf der nächsten Folie zu sehen und da sieht man schön dieses Prinzip.

Da sehen Sie nämlich sehr schön. Tatsächlich. Das sind fünf Patienten Proben mit Salatkopf zwei und da sieht man sehr schön, die kommen bei einem. Ich habe da rote Linien rein gemalt, einem CTR zwischen 22 und 27 überschreitende diese sogenannte Basis Linie also den 2 geholt.

Und ab da sagt man dann das ist der Cycles. Ab da werden die positiv und alles vorher in dem Fall bei eben nicht sehr viel trennen. Das war negativ zu mir. In dem Falle jetzt würde so eine sogenannte Zeigler oder quantitative PCR ausschauen.

Und in der nächsten Folie habe ich das einmal schematisch dargestellt, dass die Grundprinzipien klar sind. Und zwar so würde eine normale PCR egal was ich suche, die schauen immer gleich aus, weil dieses Gerät unterscheidet nicht, ob ich jetzt ein Jefe gehen oder ob ich jetzt irgendein Enzym vom Menschen oder Virus suche.

Für das Gerät ist es einfach immer nur ein Leucht Signal, was dadurch bestimmt ist, wie genau ich vorher am Computer tatsächlich meine PCR kreiert habe. Und in einer korrekten PCR führt man immer eine interne Kontrolle mit. Das heißt ich schau wie funktioniert das Ziel gehen.

Ich will ein sogenannte Hauss keeping gene mit, damit ich weiß alle Kastrationen haben geklappt und dann schaue ich wann meine Proben kommen. Und was mir hier an dem sehr schön sieht ist das sind im hinteren Bereich ab dem so ab 33 da sind negativ Proben, die in dieser Kurve dabei waren.

Und da sehen Sie sehr schön, wenn man die Kopien erstmal nur ausreichend hoch dreht. Ab 36 werden sogar richtig negative Proben, manchmal auch positiv und das sind die späteren falsch positiven. Und die sind halt leider für diese vermeintliche Epidemie ich nenne es mal Labor Pandemie die entscheidenden gewesen, weil sehr sehr viele Patienten Proben tatsächlich bis auf 40

Zyklen und mehr hochgefahren wurden und dann unglaublich viele von diesen falsch hoch steigenden Kurven hatten. Wie müsste das ganze optimal ausschauen damit? Wir wollen ja auch für die Zukunft lernen und die sollen ja auch eine Entscheidungsgrundlage haben. Wie kann man die weiteren Maßnahmen.

Verbessern, um einen Überblick über die Lage zu kriegen, das sieht man auf der nächsten Folie. Da würde man ein sogenanntes Adobe, das Original Sauerstoff 2 isoliert nehmen. Das gibt ausreichend. Das ist zum Beispiel auch in diesen Politmagazin drinnen.

Das heißt, man könnte jetzt so eine Maschine wie das Nowack zum Beispiel nehmen und dann die Juristentag bestimmen und das immer als Kontrollrat mitführen. Und dann würde man unten unterhalb der x-Achse hat nicht aufgetragen, würde man so eine Virus Verdünnung machen in mehreren Stufen und dann immer schauen, wann kommt.

Wenn ich in der Ausgangs Menge eine Million Nehrus hatte, bei welchem ст. Kommt dieses positiv in der PCR? Wenn ich 10 Millionen Viren habe und so weiter und so kann ich dann tatsächlich eine Viruslast Kontrolle mitführen. Und das ist sträflicher Weise praktisch nie gemacht worden.

Ja, das hätte man am Anfang gleich mit einer definierten Virus Agena machen können, selbst wenn man das Virus isoliert noch nicht hatte. Und das ist also quasi von Anfang an der große Fehler gewesen, dass diese PCR nicht adäquat wie alle anderen validiert Labortests angewendet wurden.

Die PCR per se ist nicht schlecht, ist es wie immer, nur wie man die Methode anwendet. Ja, man kann damit schon gut arbeiten. Das heißt, sie braucht die Viruslast Kontrolle und muss dann entscheiden ab wann wird das Ganze negativ.

Ich kann aus diesem dieser Viruslast Kontrolle eine ganz normale Curve machen, nur exemplarisch in der nächsten Folie gezeigt. Und dann kann ich aus den erhaltenen Werten meine Aicha Curve machen. Und das machen natürlich inzwischen die Geräte alles selber und dann für jeden Patienten Probe aus dem CT auf die Viruslast hinweisen.

Und dann kann ich sagen Okay, ab welcher Viruslast ist denn potenziell eine Virus Menge in der getesteten Person, die mit einer Infektion einhergehen könnte? Zur Frage allerdings, ob was die PCR leisten kann, das war ja die Ausgangsfrage für die Situation in der nächsten Folie sieht man noch mal ganz kurz zur Wertigkeit.

Wenn da oben dieses Kopf CO2 Virus in dem eingeblendeten Bild haben und das Genom von 30 Basen untendrunter, dann sind diese PCR Produkte die wir nachweisen. Da sind diese ganz kleinen klitzekleinen blauen Pünktchen unter dem roten eingekesselten Virus Genom und das sind die Anteile, aus denen auf quasi das Virus geschlossen wird, wenn ich die nachweise.

Das heißt wir haben ja ein Problem. Aber um die Fragestellung nochmal zusammenzufassen, jetzt für Sie in der nächsten Folie wir haben eben in dem Abstrich dieses gemischt, was ich vorgestellt habe. Und wie können wir die eingangs vorgestellten Probleme lösen?

Es sind die Viren oder sind Genome der Viren. In der Probe setzt voraus, dass das Testsystem fachlich korrekt zusammengestellt und hoch spezifisch für die Gesuchten zielgenauer ist. Das ist machbar. Das ist auch überprüfbar, dass es normale Laborarbeit, aber man muss es mit einer gewissen Sorgfalt machen.

Und wenn man das nicht macht, dann hat man schon hier die ersten Probleme. Das Testsystem muss auch unterscheiden können. Ist es dieses gezielte eine Virus, also jetzt der Typ Salatkopf 2 oder ist es ein anderes koronare Virus? Das entscheidet über die Spezifität ganz entscheidend.

Es muss jegliche Creutz Reaktivität ausgeschlossen sein und das Testsystem erlaubt die Qualifikation. Das hatte ich vorgestellt, indem ich entsprechende Kontrollen mit ihr und das Entscheidende zur Beurteilung der Lage ist. Eine PCR kann niemals ein komplettes Vermehrer fähiges und infektiös Virus nachweisen.

Das hatte ich Ihnen vorgestellt, weil ja spätestens ab dem Extraktion Schritt alle Proben so zerlegt werden, dass ich nicht mehr weiß hat das vorher gelebt oder nicht? Da könnte ich auch ein Mensch nachweisen mit der PCR und wüsste aber nicht, ob ich eine Leiche zerlegt habe oder ob ich einen lebenden Menschen zerlegt habe.

Das heißt eine Pizza, aber immer nur das gesuchte Gegenstück nach. Das ist das Entscheidende, dass ich hier in Zukunft für die Leute, die das verantworten, sage. Ich kann eine PCR tatsächlich verwenden, um etwas zu suchen. Wenn jetzt jemand krank ist, hat eine Erkältung zu erkranken und ich möchte wissen, welches der vielen, vielen Viren, die das auslösen können

, ist es denn? Dann kann ich das machen. Aber ich kann jetzt damit nicht sagen, die Person ist definitiv ansteckend. Infektiös auf der letzten Folie. Die anderen zwei, das sind die überspringen wir mal, das sind die Isolation. Die sind ja auch bekannt.

Als Goldstandard müsste man die Viren in Zellkultur isolieren, die Zuverlässigkeit der PCR. Ergebnisse Wie könnte man die, wenn man jetzt bei dieser Testung tatsächlich bleiben wollte, werden? Es soll nur Ergebnisse akzeptiert werden, die folgende Kriterien erfüllen Das Test Design muss absolut korrekt und überprüft sein.

Es müssen die Breymaier, die Sonden, die Zyklus Bedingungen alles wasserfest sein. Man kann das machen, man muss das im Labor etablieren und dann funktioniert das auch. Es müssen gültige und vergleichbare Standards in den Proben mitgeführt werden. Und zwar nicht nur einmal, sondern in jedem Probelauf.

Das ist aufwendig, aber nur so kann ich sicherstellen, dass ich adäquat quantifizieren kann, dass ich die Viruslast ermitteln kann und dass ich vor allem auch Aktivitäten und falsche Negativa ausschließen kann. Das heißt, das müssen adäquate Kontrollen bei jedem einzelnen Schritt dabei sein.

Und das Ergebnis positiv oder negativ, muss bei zwei, drei unabhängigen Sequenzen gleichermaßen vorliegen. Das heißt nur dann lässt sich das auch werten. Und per se ist die PCR nicht schlecht. Aber nur dann. Mit diesem korrekten Voraussetzung lässt sich die Anzahl des Zielgenaue wohlgemerkt nur des Gesuchten Gen Abschnitts der Probe mit relativ hoher Genauigkeit berechnen.

Das heißt, ein PCR Ergebnis lässt nicht die Schlussfolgerung zu, dass das nachgewiesene Gen Fragment zu einem vollständigen viralen Genom gehören muss. Das ist egal ob Sauerstoff 2 oder irgendwas anderes, dass das entsprechende Virus in der Ausgangs Probe intakt war und auch in der Folge in der Lage war, sich zu vermehren und die Zellen zu infizieren, um Krankheit

auszulösen und nur in der Kombination mit klinischen Symptomen. Da sind die Ärzte gefragt, nicht wir als Wissenschaftler im Labor mit dem Virus nachweisen in Zellkultur und dem Ausschluss aller anderen Viren, die dieselben Symptome hervorrufen. Das wurde ja schon erwähnt, dass es dann eben in der Grippesaison da habe ich ein wildes Gemisch aus Influenza, Viren, aus Restauratorin und

Zika-Virus als Pfarrer, Influenza, Viren aus Kona, Viren aus Renovieren. Die können alle zusammen mehrere in einem Patienten vorkommen. Und ich weiß nicht, welches dieser Viren macht denn jetzt die Symptome? Das muss ausgeschlossen werden und erst dann kann ich oder nicht ich im Labor, sondern der behandelnde Arzt kann erst dann über den infection Status der getesteten Person urteilen

. Und das ist das, was man tatsächlich mit der PCR aussagen kann. Sie ist ein Tool, ein Hilfsmittel zur Bestimmung des Erregers und auch der Erreger Menge, also der Gen Menge des Erregers. Und in Zusammenschau mit den Symptomen und den Befunden durch die Ärzte ist es halt ein normaler Labor Befund und entscheidend aber müssen und das haben die

sich meistens aus der Hand nehmen lassen. Die Mediziner und nicht die Leute, die im Labor irgendwelche Tests machen. Also das heißt, es wird theoretisch auch möglich, dass wir es bei sagen wir mal diesen vielen das Positiven auch mit Leuten, dann aber, wenn sie symptomatisch waren, mit Leuten zu tun gehabt haben könnten, die vielleicht eine Influenza oder Rino

Virus hatten und die zufälligerweise noch einen Schnipsel von SARS, QVC von wann auch immer oder gerade eingeatmet oder so in sich tragen und dass man dann geglaubt hat, die haben das und haben in Wahrheit aber eben eine andere Erkältung Krankheit gehabt.

Das ist durchaus möglich. Es gibt auch das Ganze sogar für das CO2 schon publiziert. Also sowohl die ersten fünf Patienten aus Wuhan. Bei denen gibt es eine sehr detaillierte Erreger Analyse zwar nicht verwirren, sondern aber für Bakterien. Von denen hatten zwei zum Beispiel nur eine minimalste Menge von dem damals noch entkommst 19 genannten Virus in der Lunge

und die hatten total massive Pneumonie auslösende Bakterien in der Lunge. Das heißt, da wurden die als Quit Patienten bezeichnet, obwohl das Virus bei dem einen Patienten war 1,6 prozent der gesamten Erreger. Also man kann das alles haben und die Chinesen hatten auch quit Patienten untersucht, also symptomatische Leute und festgestellt, dass bei über 20 prozent der Betroffenen immer

mindestens noch ein bis zwei andere klassische Erkältungen Erreger in den Proben gefunden wurde. Plus wenn ich nicht danach suche, dann finde ich das nicht, wenn ich entsprechend sage das ist alles Influenza, so wie es in den Jahren davor war und nicht auf die Patienten gleichzeitig andere Viren haben respektive entzücken bei Kindern sehr häufig.

Dann Korona Viren wurden auch nie gesucht, dann ist alles Influenza und die anderen Viren fallen runter. Und jetzt ist es halt so, jetzt schaut jeder nur noch das CO2. Und die anderen wie ein wie Influenza und so weiter fallen runter.

Das heißt also nicht, dass das CO2 wird fälschlich mit Influenza Viren verwechselt. Das sind ganz unterschiedliche Viren, aber beide zusammen können in derselben kranken Person auftauchen. Und wenn nicht nur die Probe A Suresh sprich Coruña Viren, dann finde ich die Probe b vielleicht sogar viel mehr Influenza.

Viren finde ich in der Person einfach nicht. Ist die Frage, nur nicht Nachschau.

Also ich habe noch eine Frage. Wir haben ja, im Moment kam es ja schon mit den verschiedenen Mutanten zu tun. Wie lässt sich das denn über PCR überhaupt darstellen? Kann? Kann man die so genau identifizieren, was für eine Mutation jetzt hier vorliegt?

Es wird ja immer

so rein theoretisch müsste man die PCR Produkte sequenzieren, um auf diese einzelnen sogenannten Mutanten ich würde es eher Varianten nennen zugreifen zu können. Man kann aber auch das über sogenannte Schmelzofen Analysen machen. Das heißt wenn da die Gene nicht 100 prozent aufeinander sitzen, dann sind die wenn man diese diese Geldstücke erhitzt, sind die weniger stabil als wenn

sie entsprechend komplett die Originalversion hatten. Also es gibt auch diese sogenannten Schmelzpunkt Analysen, aber es ist trotzdem alles nur sehr näherungsweise, weil wir Mutanten gibt es sehr viele. Also wir haben tausende von ja. Also setzen sich halt nur die häufigsten durch.

Das heißt aber noch lange nicht, dass das jetzt was spezielles wäre.

Aber wir können festhalten ähm, wir. Die Testung von Symptomen losen Menschen macht keinen Sinn. Wir können ferner festhalten, dass aufgrund der Eigenart des PCR Test ich nenne das mal unwissenschaftlich Zertrümmerung von dem, was da als Probe vorhanden ist gar nicht mehr festgestellt werden kann, ob überhaupt eine Vermehrung unfähiges ganzes Virus jemals dagewesen ist, was er allein infektiös

sein könnte. Und drittens der Test kann überhaupt nicht feststellen, ob selbst wenn man voraussetzt, das ganze Virus war mal vorhanden, ob dieses Virus in die Zellen eingedrungen ist und dort repliziert.

Korrekt, das kann man alles mit diesem Test so nicht nachweisen.

Also macht der Test bei nach meiner nach meinem Verständnis jedenfalls bei Symptom losen Menschen überhaupt keinen Sinn

bei Symptom losen Menschen jetzt mit Viren. Es war ja schon erwähnt mit solchen Erkrankungen wie HIV. Wenn die das nicht wahrnehmen, dann ist es natürlich, da wird die PCR ja standardmäßig eingesetzt zur Diagnostik. Also wir sprechen immer von diesen hoch infektiösen Restauratorin Infekten oder auch wenn sie jetzt Norovirus ansetzen.

Da macht es auch keinen Sinn mit der PCR zu suchen, weil entweder haben die Leute dann die entsprechenden Probleme oder nicht.

Ja, noch eine Frage. Die Methode ist ja ultra empfindlich. Wie ist das mit der Creutz Kontamination? Ich lasse vielleicht erst mal eine Serie von Patienten durchlaufen, die sehr krank sind, also hoch infektiös und dann kommen welche, die haben gar nichts.

Merkt man das?

Also das Hauptproblem bei PCR Labors ist tatsächlich die Vermeidung von Kontaminationen. Es ging ja sogar Bilder durch die einschlägigen Foren von Synchros Analyse Betrieben in England, wo die Roboter dann diese Tests Stäbchen teilweise unspezifisch aus einer Reihe Röhrchen nehmen und über die gesamte Röhrchen Reihe rüber ziehen.

Und wenn dann natürlich ein Stäbchen von einer hoch positiven Person war, dann haben sie die gesamte Charge aller Patienten Proben verseucht. Also PCR durchzuführen im Labor ist immer eine gewisse Herausforderung. Ich muss alle Adobe das hatte ich gesagt alle adäquat bei jedem Schritt die negativ Kontrollen immer ausreichend mitführen und dann ganz hoch sorgfältig arbeiten, nur mit geschulten

Personen in entsprechenden Umgebungen des Labors. Und so wie diese Tests gemacht wurden, gerade in England, wo dann in so einer Fabrikhalle teilweise einer hat mir gesagt, mir ist es Schoggi und weil er eben in der Disco nicht mehr arbeiten konnte, hat da halt als Operator dann an der Maschine gearbeitet, an der PR-Maschine.

Und wenn dann so ein Stäbchen halt rausfällt, dann stopft da der holt was vom Boden runter und stopft wieder das Röhrchen zurück. Ich meine, dass da natürlich alles schief läuft. Das kann man sich vorstellen. Also das ist das Problem der PCR.

Die ist so hoch empfindlich. Wenn da nicht alles kontrolliert und supergut läuft, dann zeigen die einem alles mögliche. Ich kann auch nicht raus oder ich muss auch ausschließen, dass die Chemikalien, die ich dazu einsetze, nicht schon Werk verseucht sind, dass.

Ist ja von Paul Löffler Institut schon ganz am Anfang im Frühjahr 20 nachgewiesen worden, dass die schon original Test Kitts oder oder prima Paare bekommen haben, die schon mit der positiven Probe verseucht waren und dann man selbst destilliertes Wasser positiv

und in der Praxis gelaufen, da diese von ihnen geforderten negativ Tests immer mit oder ist das eher unüblich?

Also ein gut arbeitendes Labor wird immer alles korrekt mitführen, aber das sieht man von außen natürlich nicht. Kann ich hier noch mal ganz kurz was fragen?

Mir ist zu

Ohren gekommen, dass es diese Sterilisierung des Tests

gewisse

Chemikalien beinhaltet, die durch das Einführen in den Nasen Rachenraum erhebliche Schäden anrichten können. Was ist dazu zu sagen? Oh, da müssten Sie bitte ein Toxikologen fragen. Dazu bin ich ehrlich gesagt überfragt. Das einzige, was ich sagen kann, weil ich mir sie unterm Mikroskop angeschaut habe, ist, dass diese sogenannten Wattestäbchen keine Wattestäbchen sind dem größtenteil, sondern dass die

ausschauen wie eine kleine Bürste mit Sohl Glasfasern, die dann auch abbrechen. Und natürlich, das ist als solches schon in der Nase oder auch Rachen Schleimhaut sicherlich auf Dauer nicht ungefährlich, aber die anderen Sachen da um das wirklich zu beurteilen, da müsste ein Toxikologe dran.

Das wäre unseriös, wenn ich da jetzt was dazu sagen würde, von dem ich nichts verstehe.

Darum meine Frage, die müssen laienhaft ist. Ich habe etwas

gefunden. Könnte ich dazu noch was sagen als ehemaliger auch Material Wissenschaftler. Es gibt eine Studie aus dem Jahr 2004 oder 5. Die hat systematisch untersucht auf allen möglichen Materialien, unter anderem auch zutiefst in dem Fall. Und das ist vielleicht vergleichbar.

Wie viel Ottilien Oxid ist denn noch absorbiert, weil nicht das gibt. Nicht jeder, der eine Vacuum Apparatur mal betrieben hat, weiß das ist sehr mühsam, diese absorbierten Gase zu entfernen. Ergebnis ist Pro Gramm Tipps gab es ca. 100 Mikrogramm Tylenol Oxid das Molekül kann man sich nichts drunter vorstellen.

Ich habe das mal ausgerechnet. Wenn das jetzt in einem Tröpfchen wäre, dann wäre das etwa die Menge, die einem kleinen Salzborn entspricht. Das ist also mitnichten nichts. Und nach einem linde Dokument, das die Gefahr Stoffmenge

Bundeskanzler Kurz unterbrechen der Aussenministers dann wunderbar. Herr Außenminister, kommen Sie herein. Guten Tag zu sagen. Ja, Sie wollen

ja sehr gut.

Entschuldigen Sie bitte mein Outfit, ich bin gerade

Zusammenhang weiß gekleidet. Das ist ja

vielleicht das noch zu Ende zu führen. Also es ist laut dem Blatt der Firma Linde einer der bedeutendsten Gaslieferanten, extrem krebserregend und auch gen schädigend also. Und deshalb stehen noch ein paar andere unschöne Sachen. Also dass man sagt das macht aber nichts.

Das kann ich nun überhaupt nicht nachvollziehen.

Und das ist das, was Sie bei dem, was Sie bei den Cubs.

Ja, und zwar nach Monaten

nicht nachweisen können.

Nicht nach der Sterilisation, sondern nach Monaten.

Das scheint mir aber ein ernst zu nehmendes Problem zu sein.

Das finde ich damals noch in

der Form, dass ist das ist. Dieses Gas wird auch immer verwendet in diesen für diesen Prozess. Da gibt es auch nicht irgendwie was anderes.

Doch es gibt was anderes. Das wird aber hier nicht verwendet. Also es gibt zwei Verfahren Idyllen. Oxid ist ein bewährtes Verfahren. Wenn man da irgendwelche Sachen mit sterilisiert, die nicht mit einem Patienten in Berührung kommen, sehe ich das als völlig in Ordnung an. Wenn es aber wie in diesem Fall sogar auf die Schleimhäute geht und die verletzt

werden, dann gibt es die alternative Methode. Da steht dann auf den Dingern eine R für Radiation. Also mit Gammastrahlung kann man das machen. Das ist völlig ungefährlich, weil da bleibt nichts und da wird auch nichts modifiziert durch Gammastrahlung im Gegensatz zu Neutronen Strahlung.

Aber das ist eine sehr aufwändige Methode. Das ist also eine richtige Fabric. Das kann also eine kleine Klitsche, die solche Stäbchen herstellt, gar nicht leisten. Die werden und das ist ein überschaubares Gerät, mit dem man die ideellen Oxid Sterilisierung machen kann.

Also es spricht sozusagen der Beweis des ersten Anscheins dafür, dass wenn da er draufsteht, dass das nicht besonders glaubwürdig ist. Solche Produkte gibt es auch.

Das heißt, da sollten wir mal eine Ermittlung anschieben, ob das verwandt wird in diesem Produkt. Und es würde ja möglicherweise auch die Lolly Tests betreffen, die in der Kita zur Anwendung kommen, wo die Kinder dann dran lutschen und eben eventuell dieses krebserregende Material dann aufnehmen.

Ja, das wäre also eine Frage an den Importeur, der dann Nachweise dafür bringen muss, wann wurde, wenn er draufsteht? Wann wurde das in welcher Facility, in welcher eine größere Einrichtung? Wo wurde das wann gemacht? Unter welcher Nummer? Das müsste der Original Hersteller meistens ja in China dann eigentlich nachweisen können.

Diesen Test sollen fast alle aus China kommen. Wenn allerdings solche Gefahren Momente damit verbunden sind ich glaube damit hat bisher die Bevölkerung jedenfalls nicht gerechnet. Wenn solche Gefahren Momente damit verbunden sind potenziell, dann muss man auch damit auf die Bevölkerung zugehen und die Bevölkerung informieren.

Nicht im Wege der Panik, aber im Wege der sachlichen Informationen. Ich würde sagen, dass wenn wir nicht aufgeklärt werden, ja wenn wir nicht am Ende unserer Lage Feststellung ohnehin zu dem Ergebnis kommen sollten, dass die Maßnahmen, was ich ja hier beginnt anzudeuten, dass die Maßnahmen keine Grundlage haben und deswegen sofort beendet werden müssen.

Aber ist das ein Problem? Professor Kammerer Dass die Herstellung der Tests wiederum Gefahren mit sich bringen könnte für diejenigen, an denen die Tests angewendet werden, darunter auch viele Kinder.

Gut, das ist tatsächlich das, was hier diskutiert wird. Durch die Filter Tests selber ist Gefahren frei. Das geht immer nur um diesen Abstrich. Also da. Und der Abstrich wird ja sowohl für die PCR als auch für diese Schnelltests verwendet.

Das sind ja exakt dieselben Abstrich Stäbchen und es ist auch überraschend, dass man bei dem sogenannten Adobe Abstrich für diese Krebsvorsorge da werden ja Wattestäbchen genommen, da reichen die ja auch. Warum jetzt plötzlich für den Viruslast Nachweis eben diese komischen Glasfasern Kohlefaser Teile?

Verwendet werden die Fasern dann natürlich in Kombination mit dem Dioxin, was sich ja in die Fasern ein speichern würde, lassen natürlich tatsächlich ein gewisses gesteigertes Gefahrenpotenzial allein durch den Abstrich erwarten. Wie gesagt, die PCR oder der Anti Gentest selber, weil viele auch meinen ja der Anti Gentest sind Gold Nanopartikel drauf und so, dass auf den Schwangerschaftstests genauso

die sind harmlos. Das Problem ist das was kommt mit der Person in Verbindung und das ist immer diese Abstrich. Stäbchen, die sind das Gefahrenpotenzial. Das ist das, was tatsächlich. Aber das wie gesagt ist jenseits meiner Expertise, was tatsächlich toxikologischen Material wissenschaftlich noch besser ausgearbeitet und auch den Leuten, die ständig zu den Tests rennen, auch mal gesagt werden

muss, dass die Gefahr tatsächlich das ist, was denen da immer in die Nase gerammt wird. Oder ein Rachenraum. Oder bei den Lolly Tests, wo die Kinder dann eine halbe Minute drauf rum lutschen sollen. Kann ich dazu nur eine kurze Frage stellen, und zwar mich würde interessieren, jetzt aber an Dr. Holz Eisen eventuell im Zweifelsfall.

Wir wären ja gezwungen, dass die Kinder in der Schule diese Tests machen. Ansonsten können sie ihre Schulpflicht nicht nachkommen oder können keinen Kontakt zu anderen. Als Arbeitnehmer ist es genauso und den anderen fast allen Bereichen. Man kann seinen Beruf und so weiter nicht weiter nachkommen ohne diese Tests mindestens.

Und mich interessiert also, wer diese Haftung da in Auftrag geben könnte. Also für mich wäre einfach nachzuvollziehen, dass es besteht. Eventuell wie Sie gesagt haben, Herr Wirtschaftsminister, das eine eine größere Gefahr im Raume steht, deren wir uns nicht bewusst sind.

Wer haftet denn dafür, dass von Seiten der Schule, der Arbeitnehmer, der G-BA und so weiter diese Gefährdung gezwungenermaßen den Menschen flächendeckend in mehrfacher Ausführung aufgezwungen wird? Kann ich da in Zukunft noch was anmerken? Das ist ja jetzt eigentlich, wenn wir zu der Erkenntnis gelangen, dass das hier eben die die Grundlagen für die epidemische Lage nicht mehr vorhanden

sind, was wir ja gerade untersuchen wollen. Da würde sich dieses Problem ja möglicherweise erledigen, weil dann wird ja gar nicht mehr weiter getestet. Genau das wäre es

wäre ein Problem der Aufräumarbeiten, die wir wahrscheinlich in sehr großem Umfange anstellen müssen. Wenn wir aufgrund unserer jetzigen Lagebeurteilung dazu kommen, dass es keine keine Evidenz gibt für diese Maßnahmen, dann muss geprüft werden Wer haftet für die durch die Maßnahme eingetretenen Schäden und in welchem Umfang ist es überhaupt von einer nationalen Justiz zu bewerkstelligen?

Aber von dem eben über die PCR Test gesprochen. Die werden aber meistens in der zweiten in zweiter Instanz gemacht. Zunächst wird mittlerweile überall diese Schnelltests gemacht für einen Gentest, die ja nun noch weniger, doch noch weniger aussagekräftig sind.

Was, wenn er da

zu also die Schnelltest sind? Heißt zwar immer, sie wären weniger aussagekräftig. Der Vorteil der Schnelltests ist aber Sie sprechen weniger schnell an. Das heißt, es gibt sehr gute Publikationen, unter anderem auch von der Charité, dass wenn diese Anti Gentests vorausgesetzt, sie sind gut hergestellt, ist es immer dasselbe.

Wenn diese Anti Gentests ansprechen, hat derjenige tatsächlich meistens eine Viruslast und ist auch symptomatisch. Das heißt, es wird immer bedauert, dass diese Anti Gentest so wenig sensitiv wären. Aber eigentlich ist es so von der Beurteilung der wissenschaftlichen Lage her.

Wenn der Anti Gentest positiv ist, dann haben die Leute wie gesagt immer vorausgesetzt, dass echt positiv. Dann haben die Leute meistens auch tatsächlich einen viralen Infekt mit dem gesuchten Virus. Und es ist eben der Vorteil, während die PCR so übersensibel ist, dass sie eben auch jedem, der nichts hat, was anhängen kann.

Also deswegen vorausgesetzt es ist ein valider Antigen Test und da ist auch sehr viel und sehr viele Fragezeichen. Es gibt natürlich auch sehr viel Schrott auf dem Markt, weil muss man sich einfach vorstellen, die Masse, die jetzt da produziert wurde und von irgendwelchen Firmen, die damit überhaupt keine Erfahrung haben.

Da ist natürlich auch viel Ausschussware dabei. Aber die richtig guten Tests, wie gesagt immer verglichen mit den Schwangerschaftstests, die schlagen wirklich nur an, wenn der Patient was hat und dann bräuchte man die Tests eigentlich nicht, weil ich meine, dann hat er eh Symptome oder diejenige.

Ich hätte noch ein konkretes Beispiel aus Bremen. Was mich interessiert hat, war ja auch in Betrieben so, was jetzt gemacht wird. Da wurden 40000 Leute getestet, ich glaube 8000 Erwachsene und 32000 Schüler. Ergebnis Das war während einer Woche 120 positive Anti Gentests und davon waren 15 PCR positiv.

Also nachdem was Sie gerade gesagt haben, müssen das nicht unbedingt die besten Antigen Schnelltests gewesen sein. Und das dürfte ja dann überhaupt die Gefahr sein, dass man dort viele Leute dann unnötig verunsichert, viel Geld investiert für nichts. Ein weiterer Punkt

ist ja noch, dass das immer nur für eine kurze Zeit gilt, also mittlerweile 24 oder 42 Stunden oder und dann braucht man wieder neuen. Also auch das ist. Das ist eben die Frage Warum muss man überhaupt einen solchen Test machen?

Warum ein solches Verfahren? Grundsätzlich weil diese Wertigkeit ist ja von vorne bis hinten nicht. Das stimmte einfach alles nicht. Und von daher denke ich, müssten wir. Ja, wir werden auch Aufwand und der Aufwand steht in keinem Verhältnis zu den möglicherweise

zu dem Ergebnis kommen, dass es auch dafür natürlich keine Grundlage gab, aber Herr Dr. Sanis, genau

der Aufwand und auch die finanzielle Aufwand da steht eigentlich gar nicht zur Diskussion. Wir müssen zu einer völlig neuen Bewertung kommen im Zusammenhang mit dem Robert-Koch-Institut. Denn wir wollen uns erinnern. Im Januar dieses Jahres hat die Weltgesundheitsorganisation gefordert, die Tests, das Tests geschehen stark zu adaptieren an symptomatische Patienten.

Und das würde im Umkehrschluss bedeuten, dass wir von vornherein sagen könnten Alle Tests sind drin, die können alle zugemacht werden. Die Testung werden gemacht beim Hausarzt und dort geht der Kranke und der Kranke geht ja nicht ins Zentrum.

Ja, man könnte gleichermaßen sagen von vornherein. Es ist in Studien belegt, dass Kinder nicht betroffen sind von dieser Krankheit. Kinder aus jeglichen Maßnahmen, aber jeglichen Maßnahmen raushalten. Die ganzen Verordnungen, die teilweise in den Schulen und in den Schulen Schulämter produziert werden, die völlig aus der Luft gegriffen sind und überhaupt keine Grundlage mehr haben, die sind alle eigentlich

null und nichtig. Und wenn wir uns dann verständigen auf symptomatischen Patienten, auf einen angemessenen Test, auf eine angemessene Bewertung des Tests, vielleicht auf eine Kontrolle, dann kommen wir auch zu einer völlig neuen Bewertung dieses Auskunftsmittel Virus. Und das ist wichtig.

Und ich denke, es ist ja auch wichtig, dass wir heute hier öffentlich tagen. Auf der anderen Seite unserer Kameras sitzen ja Millionen von Menschen, die völlig unter Schock stehen. Die sind verängstigt, die ganze, das Ganze angstbesetzt hat sich ja inzwischen auch verändert.

Anfangs war es ja vielleicht auch noch ein bisschen die Angst, krank zu werden oder gar zu sterben mit der ganzen Familie. Inzwischen ist ja das Spektrum an Angst geschehen total auseinander gegangen. Die Leute haben natürlich auch Angst vor der Erkrankung, die haben Angst um ihre Existenz.

Andere haben Angst vor großen Politischen und haben Angst um ihr Geld. Das muss man alles ansprechen. Und wenn man diese Leute anspricht, dann werden sie aggressiv. Und das ist für mich ist das ein Merkmal, wenn man sie in ihrer Ruhe stört, in ihrer Meinung irritieren will.

Das hat fast was mit Hypnose zu tun. Also verhalten sich interessierte Menschen und hier muss man ein Signal setzen. Ich habe lange überlegt, wie man hier eingreifen kann. Das ist ja mit einer äußersten Brutalität dieser Zustand erzeugt worden.

Mit der gleichen Brutalität kriegt man die Menschen eigentlich raus. Aber sie müssen jetzt sehen, es passiert jetzt irgendwas. Die Zentren sind zu. Mein Arbeitgeber kann mich nicht mehr unter Druck setzen. Die Diskussion um die Kinder, die es völlig außen vor oder muss außen vor sein.

Und das ist das Wichtige, dass sie kurzfristig was passiert, das vor allen Dingen der Informationswege neu gestaltet werden muss. Die, die wir als Politiker wir müssen auf das Robert Koch-Institut hören und nicht sagen wir wollen das und das machen.

Und das Robert-Koch-Institut muss uns dafür die Zahlen liefern, dass das funktioniert so nicht. So scheint es zumindest gefühlt so zu sein.

Nochmal um das klarzustellen Kinder und junge Erwachsene haben doch unterstellt, es ist ein neues Virus, was uns hier diese Probleme zu machen scheint. Kinder und junge Erwachsene haben doch faktisch statistisch habe ich jetzt von einer Vielzahl von amerikanischen Ärzten gehört überhaupt gar keine Infektionsrisiko.

Das heißt, die fallen dem Ganzen weder selbst zum Opfer, noch verbreiten sie das alles. Also als Preda kommen sie gar nicht in Betracht, statistisch gesehen. Es gab wohl vier tote Kinder im Verlauf dieser Pandemie in Deutschland. Zwei davon hatten schwere Vorerkrankungen, Adobe, kaum eine Rolle.

Und dann muss man ja auch immer daran denken. Also Kinder in der Hälfte der Infektionen, also Krankheitsfälle. Nicht der positiven Test, sondern der Krankheitsfälle. Diese Krankheiten verlaufen ganz milde. Das kennen wir alle. Wir haben alle Kinder gehabt. Wie das aussieht, wenn die sich im Kindergarten oder in der Schule erkälten.

Und die andere Hälfte, die merkt das praktisch fast gar nicht. Und wir müssen auch berücksichtigen, dass Kinder ja gerade dabei sind, auch ihr Immunsystem zu trainieren. Die brauchen diese Infektion, denn es ist ja nicht das einzige Coruña Virus und wir entwickeln ja Creutz, Immunitäten und so weiter.

Die brauchen diese Infektion und hier jetzt zum Beispiel auch mit einer Impfung einzugreifen. Das ist in meinen Augen fast verbrecherisch. Das geht gar nicht.

Aber dann müssen wir uns doch jetzt ein System überlegen. Also ich meine das natürlich verschiedenen Aspekten der Finanzminister sollte jetzt nicht bei uns. Aber die ist ja auch eine große wirtschaftliche Problematik, die sich mit der ganzen Testa an die knüpft.

Und wenn wir jetzt die die Information haben, also die PCR Tests bringen nichts in der breiten Anwendung. Allenfalls wenn jemand symptomatisch ist, können Sie zum Beispiel aus einer Vielzahl von Erregern zum Beispiel, es gibt ja diese Multiplexe Tests, wo man 7 oder 5 oder wieviel auch immer Erreger gleichzeitig testen kann.

Da könnte man sich ein Bild verschaffen, vielleicht auch mit einer kleinen repräsentativen Studie. Ich glaube, Herr Professor Bergvolk, Sie hätten sich dazu Näheres auch schon mal Gedanken gemacht, dann wäre das vielleicht eine bessere Herangehensweise. Vielleicht auch unter Einbindung des RKI ist das Grippe?

Sentinels Was sowieso abläuft, dass man die Leute testet und sieht, wenn da ein erhöhtes Virus geschehen auftritt, das man dann eben noch mal genauer hinguckt. Und das aber nur, wenn wir zusätzlich sehen von diesen derart infizierten Leuten, wo dann auch nachgewiesen, dass es eben nicht diese ist, es genau diese Erreger, nicht eine Kombination von Erregern oder eben

ein anderer Erreger von den Leuten. Wie viele sind dann da im Krankenhaus und sind schwer krank und sterben auch das werden ja Parameter, woraus wir ableiten könnten, ob wir wirklich ein gesundheitlich problematisches Geschehen haben. Dann können wir auch diese Schiene verlassen.

Mit der Wissenstest von

einem Anti Sentinel Praxen haben wir in der Vergangenheit Robert-Koch-Institut ist ja man kann aber weltweit führend eigentlich auf dieser Schiene Daten zusammengetragen. Wir wissen ganz genau, von welcher Kalenderwoche bis zu welcher Kalenderwoche über das Jahr wir mit welchen Erregern zu rechnen haben.

Und wir wissen auch ganz genau, dass wir jetzt Ende November, Anfang Dezember wieder einen neuen Schub mit Coruña Infektionen haben werden. Dann müssen wir uns gar nicht groß wundern oder groß spekulieren oder warnen. Wir wissen, dass die kommen und die werden dann abgelöst von den Grippeviren.

Vordergründig und nur zur Erinnerung die Grippeviren. Da spielt also sehr stark jedes Jahr immer wieder H5N1 eine Rolle, dass der Erreger der Schweinegrippe da redet kein Mensch mehr darüber. Heute und zu Beginn des nächsten Jahres, also Februar etwa Februar Anfang März bis Ende April.

Anfang Mai werden dann die Grippe Erreger wieder abgelöst von Kona Viren. So findet das jedes Jahr statt. Das kann man zurückverfolgen an den Daten des Robert-Koch-Instituts. Ja, da ist jedes einzelne Virus aufgeschlüsselt.

Und wenn wir dann

im Sommer irgendwann mal so ein kleines Aufflackern haben von Kurono Infektionen, also das ist das, was wir also die ganzen Jahre schon die Sommergrippe nennen, das kennt auch jeder. Also wir werden eigentlich von den Viren an sich nicht überrascht.

Wir werden mitunter überrascht von der Intensität einer solchen Infektion. Und da sind wieder die Sentinel Praxen gefragt, die innerhalb kurzer Zeit schwere Verläufe zeigen. Alle niedergelassenen Ärzte sehen, dass die Krankenhäuser laufen voll. Das ist nicht ungewöhnlich, dass auf den Fluren auch mal Betten stehen mit Kranken.

Das hat man bei schweren Infektionen wählen, egal ob jetzt Grippe oder irgendwas anderes. Also insofern wirklich überrascht werden wir nicht, aber wir müssen es rechtzeitig merken und da muss man einfach zusammenrücken, wenn wir mit dazu. Also das ist mir nicht unbekannt, das weiß ich.

Und auch dieser Zusammenhang zwischen dem Testen und Interessentinnen sind die Sentinel. Das ist natürlich schon bekannt, auch dem Laien natürlich bekannt. Tausend elf hat es das war kurz vor der Schweinegrippe hat es ein epidemiologische Bulletin gegeben. Nr. 18 glaube ich, war das, in dem nachträglich im Nachgang zur Schweinegrippe festgestellt wurde, dass Testergebnisse zu einer neuen Inspirator spiritistischen

Erkrankung wie das ja hier der Fall ist, dass das diese Testergebnisse nur in Kombination mit einem zweiten Diagnose Instrument und zwar diesen Sentinel Daten ausgewertet werden können. Man hat also 2011 RKI festgestellt, dass wenn es gerade eine tatsächliche oder vermeintliche Bedrohungslage gegeben hat, die Testergebnisse sehr stark positiv ausfallen, obwohl die reale Gefahrenlage gar nicht vorhanden war.

Und das war nach der Challenger und

und der Sentinels

richtig und da kann man das verifizieren. Stimmt das denn überhaupt? Also es gibt zwei Möglichkeiten Das eine gibt es Symptome und das zweite, was dort Sentinel dazu und das ist Erkenntnis des Academie ist jetzt im Moment nicht bekannt, weshalb das gar nicht berücksichtigt worden ist.

Hier scheint jetzt erst einmal nicht Bauxit worden zu sein.

Ja, Herr Kuhlen, können Sie bitte

ganz kurz mal dem Zuschauer das Sentinel Verfahren kurz erläutern oder kann das

vielleicht sogar der Gesundheitsminister genannt wurde? Ja, Herr Gesundheitsminister. Wie funktioniert das mit diesen Snell Praxen? Es sind doch Wächter Praxen, die offenbar dafür da sind wie so eine Art Erdbeben Sensor dem Märki zu sagen, was gerade los ist an Krankheiten da draußen.

Ist das so?

Ja, die sind Laufenlassen. Über 600 Arztpraxen, internistische Arztpraxen und Hausarztpraxen, die sich bereiterklärt haben mitzuarbeiten. Und die geben einmal eine Woche die eine Meldung an, dann kommen mehr Leute in die Praxis oder da ist es gleichbleibend und es gibt einen 100 prozent Index und dann ne Abweichung nach oben und unten werden dann dargestellt und dann werden die

Zahlen auch. Dann werden auch geguckt, wie viele Leute haben typische Symptome einer einer Grippe. Das sind die akuten Erkrankungen. Die Arier werden registriert von einem Institut. Wo gibt es diese jahreszeitlichen Kurven? Jeweils den Gipfel, meistens mit einer Cervelat.

Weihnachten gibt es einen Gipfel in der Winterzeit und dann gibt es außerdem die Erkrankung, die Influenza Licinius ist. Das sind die fieberhaften Atemwegserkrankungen. Und zum dritten gibt es noch die Sarita. Das sind die schweren Atemwegserkrankungen. Das sind die.

Das nennt man diejenigen, die ins Krankenhaus gekommen sind. Und da gibt es dann die Zahlen, aus denen von den Krankenhäusern 70 Krankenhäuser wieder regelmäßig melden. Das heißt, man hat hier was eingerichtet. Schon mal, was eigentlich eingerichtet war, um die Influenza zu beobachten?

Nein, die Influenza ist ja die, dass der Erreger der Grippe und der, gegen die man einen Impfstoff hatte. Bissinger Erreger und Influenza war derjenige der Erreger, an die man sich immer konzentriert hat, was auch schon völlig falsch war.

Aber da hatte man einen Impfstoff, den wollte man verkaufen. Und dieses ganze System der Beobachtung von Adobe Erkrankungen, das verdanken wir dem Grünen Kreuz. Kreuz ist eine Organisation, wo die Impfstoffe sich mal zusammengetan haben. Und die haben sich das ausgedacht.

Und das hat nachher das Wort Koch-Institut gekostet. Und weil es immer noch das ist also das System, was wir haben, das ist eigentlich eine Industrie, ist es erfunden und es ist nicht irgendwie entstanden aufgrund einer grundsätzlichen Überlegung Was brauchen wir, um möglicherweise gefährliche Erkrankungen rechtzeitig zu erkennen?

Trotzdem leistet es ganz gute Dienste.

Jetzt ist die

Internetverbindung. Jetzt haben wir einen eingefrorenen

6+ auf diese 6 bis 700 Praxen. Die haben eine gewisse Kontingent von von Laboruntersuchungen, die sie nutzen können. Sie können also im Labor Proben einschicken und dabei werden dann die auch die die Art bestimmte Erreger geprüft. Tarragona Viren waren bisher nicht dabei, aber es waren vier oder fünf oder manchmal auch sechs verschiedene Arten, wie ein Adobe beachtet

wurden. Ladino, Renovieren und Influenza Viren war natürlich immer dabei. Auch bei Influenza war dabei das. Das ist etwas, was wir was was eigentlich sehr, sehr zuverlässig ist, weil es eben immer dieselben Saxo sind, die es ja so, dass man da dann Veränderungen erkennen kann, wenn da wirklich mal was Außergewöhnliches entsteht, entsteht.

Und ich kann dir sagen, ich kann das gerne mal zeigen, wie sehr diese Grafik eine typische Grafik hier schalt mal den Bildschirm frei. Das ist das hier. Zum Beispiel kann man das Linie noch nicht.

Jetzt, jetzt kann man sehen Ja,

ja, ja, ist ja, sieht man das dieses Jahr sind die Saadi, das sind die schweren Erkrankungen, da sieht man die Jahre 2019, Winter, den Winter 2020 und den Winter ein, und zwar jetzt den letzten Winter. Und man sieht hier die Roten, das sind die Kinder.

Dann sieht man die Dunklen, hier die Dunkelgrüne und die, das sind die alten Leute. Ist nach Alter ist es. Also kommt man da. Man sieht die jungen Leute, die 14 jährigen, da ist gar nichts los. Hier komme ich ins Krankenhaus.

Fast gar nicht liegt. Die Kleinen, die Kleinen. 0 bis 4, das sind hauptsächlich die Säuglinge. Wo das meistens ist, oder? Also da gibt es schon einige Fälle, aber da ist es eben auch so. Da sind auch viele Komplikationen dabei, dadurch, dass eben bei ihnen, bei Neugeborenen oder bei Kleinkindern dann durch andere Umstände es Adobe kommt.

Hier die Normalen, also die Erwachsenen, da sieht man, da hat sich praktisch nichts geändert. Die ganzen Jahre ist ziemlich konstant. Hier und da sind nicht mehr Fälle in den 70 Krankenhäusern, die da immer mitmachen. Es ist nicht nur ein Krankenhaus, dass Erfahrungsberichte gibt, sondern das sind immer dieselben.

Deshalb kann man es auch vergleichen. Das ist das Gute an einem Sentiments. Vielleicht gerade dabei, wenn sie sehen, dass die Intensivtätern hier die ganze Zeit gleich geblieben ist. Und das auch wenn hier Fälle auf den Intensivstationen lagen, sich hier oben nichts getan hat.

Das heißt, man hat praktisch nur die Tests gemacht und einige davon umetikettiert. Einer solchen Zeit sind die Betten abgebaut worden. Also das ist etwas, was zählen, was mir sehr deutlich war. Wenn man dann noch mal diese epidemiologische nochmal bei uns anschauen und mal sehen, wie viel intensivierten 200000 Einwohner gibt es, dann sind wir in Deutschland drei und

dreißig komma vier und dreißig Intensivtätern, Einwohner und andere Länder, die durchaus keine schlechte Versorgung haben. Da sehen wir, die haben unter zehn. Das heißt, dass wir hier ein solches dickes Polster haben, dass bei uns offenbar irgendwas irgendwas falsch läuft, in dem die Ergebnisse in Bezug auf die Therapieerfolg und so wie sie zum Beispiel in Skandinavien deutlich besser

als bei uns. Also von daher denke ich, ist ja auch eine Epidemie wie sie. Diese Pandemie oder diese Krise, die wir jetzt erlebt haben, ist ein guter Anlass, sich mal systematisch anzugucken. Wo? Erstens, woran erkennen wir wirklich, was los ist?

Wie müssen wir das C0 ausbauen? Ich denke da eigentlich an die eigentlich schon wieder sehr schön machen.Die Lasko die machen gleich Multiplex teste ich kenne man das ganze Spektrum der Erreger und sehen wie die zusammenwirken. Sehen welche Viren gemeinsam kommen, welche sich Konkurrenz machen, welche sich gegenseitig verstärken.

Das können wir alles sehen. Wir sind dagegen völlig durch und nennt in unserem sein können. Und das kann man mit Leichtigkeit kann man das umbauen. Es kostet nicht viel. Wir haben auch die Ärzte, die das mitmachen würden. Man müsste nur die Kapazitäten ausweiten für diese Leute, die da mitmachen.

Das wäre eine sehr schöne Sache. Also ich denke, wir könnten. Für die Zukunft können wir ins Auge fassen, dass wir dort ein Monitoring Instrument uns schaffen, mit dem wir uns schützen können gegen solche falschen Behauptungen, wie wir sie in den letzten zwei Jahren erlebt haben, mit denen dann mit Recht sagen wir Leute, da ist nichts los, da

können wir es dann sehen, das machen wir. Wir passen auf. Und das ist bisher eben unzureichend gemacht worden oder aber nicht beachtet worden von der Politik. Denn die Leute aus dem Koch-Institut, die haben diese Grafiken ja selbst gemacht, müssen ihre eigenen Grafiken und dann nur die Spitze des Hauses nochmal Seite gedächten haben, ist da kaum noch eingegangen

. Da ist überhaupt keine Entwicklung, keine Informations Erweiterung, obwohl es die Bevölkerung beruhigt wurde, nicht aufgeklärt wurde. Nashörnern. Das hat man den Institutionen überlassen, die das auch ausdrücklich ausgeklammert haben. Nicht. Und das war mein erster. Das ist meine erste Idee.

Das ist insoweit Kochens gegeben worden, wie jedes Jahr sich damit beschäftigen ist da, was es in diesem Jahr, was ist anders? Und das deshalb war ich auch so sicher von Anfang an, dass da nichts anders ist. Das einzige, was neu war, qualifiziertesten, die ergötzlich als Faelle bezeichnet wurden, wo wir uns eine Pandemie vorgetäuscht haben.

Das ist das Stichwort. Wir haben jetzt nämlich auch bei uns Dr. @Mike jeden, den früheren Vizechef von Pfizer. Der hat uns auch im Kurono Ausschuss schon sehr, sehr wichtige Informationen gegeben, ist weltweit eine der gefragtesten Ansprechpersonen, wenn es um PCR Tests, um Immunität geht, aber auch um Impfungen.

May can you hear? Nee, das müssen wir jetzt so machen. Can you hear ist Mike und nicht nur hinter. Wir werden gleich den Außenminister dazu fragen müssen, aber nur kurz.

Er muss der Staat sein Rechner geht.

Okay, dann gucken wir. Dann gucken wir uns schnell an. Der Außenminister ist ja jetzt glücklicherweise hier. Herr Außenminister, wie ist die Lage im Ausland, die Sie festgestellt haben? Wie wirkt das, was hier in Deutschland passiert? Auf das Ausland.

Es ist sehr interessant, woran wir uns orientieren, woran wir uns orientiert haben in den letzten Monaten, in den letzten Jahren. Dass wir uns vor allem offenbar an Modellen orientiert haben, die uns eben diese harten Maßnahmen beschert haben, aber nicht gelernt haben von Ländern, die durchaus Erfolgsgeschichten zu erzählen haben, wo sehr wenig invasive Maßnahmen zu verzeichnen waren.

Schweden ist natürlich ein prominentes Beispiel. Einige US-Bundesstaaten wie Florida oder North Dakota, aber auch Norwegen zum Beispiel, die nur am Anfang oder Südkorea einer sehr, sehr strikten Lockdown hatten und auch Grenzschließungen, aber dann doch ein relativ normales Leben weiterführen konnten.

Und nach Rücksprache mit den Außenministern dieser Länder sind wir auch zu der Erkenntnis gekommen, dass dort auch jetzt etwas monitoring und verfolgt werden muss, was vielleicht mit unserem mit unserer Diskussion über die PCR Test um ein bisschen aus dem aus dem Blick fällt.

Denn das ist etwas, was vielleicht schwerer zu messen ist. Was sind die Folgen? Sie haben eben gesprochen von den Aufräumarbeiten. Was sind die Folgen zum Beispiel für die Kinder? Wenn wir jetzt sehen, dass die schwedischen Kinder in den nächsten Jahren und Jahrzehnten, wie sie sich gesundheitlich entwickeln werden, körperlich sowie seelisch, oder die Kinder in anderen Ländern, wo

es wenig Einschnitte gab, wie zum Beispiel Schulschließungen oder auch diese Angstmache vonseiten der Politik und der Medien, dann muss das auch einmal verglichen werden. Und dann muss da auch letztendlich nicht nur überlegt werden Wer ist dafür verantwortlich und wie kann man diejenigen zur Rechenschaft ziehen, sondern auch Wie machen wir das?

Nun, man kann das vielleicht nicht wiedergutmachen, aber man kann doch. Oder man muss dafür eben auch jetzt sorgen, dass wir all das, was verloren gegangen ist bei der jungen Generation an Bildung und natürlich an echter Bildung, an eben einer seelischen Festigung, gerade in diesem, in diesem sehr wichtigen Alter der Reife, was zum Beispiel Sozialität angeht, was überhaupt

Lebendigkeit und Freundschaften angeht und auch was ihre ihre seelische Stabilität angeht. Der, weil sie so viel Schuldzuweisung bekommen haben, dass das auch irgendwie wieder gut gemacht werden muss. Und da können wir erst mal, müssen wir das im Blick haben, indem wir das vergleichen.

Wie wird es den Kindern gehen und den Jugendlichen in unserem Land, im Vergleich zum Beispiel mit den Kindern in Schweden? Das sind so ein paar Überlegungen, die da angestellt werden.

Sie sind ja auch Lehrer und Philosoph. Wie haben Sie die Kinder in dieser Pandemie erlebt oder die Jugendlichen in dieser Pandemie erlebt?

Ganz erstaunlich, weil man ja immer die Jugendlichen normalerweise als diejenigen ansieht, die revoltieren und die das, was ihnen von oben gesagt wird, ja gar nicht erst mal einsehen und auch auf ihre, auf ihren gesunden Egoismus hören und auch diese Lebendigkeit ja ausleben wollen.

Sie sind aber quasi die fast Fügsamkeit, wenn man sie auch noch mal mit der ältesten Generation vergleicht. Vielleicht, weil sie auch keine Vergleichsmöglichkeiten haben, weil sie sehr wohlwollend und gut gutwillig zu sein scheinen und weil sie es eben auch recht machen wollen.

Sie wollen, das ist jetzt sehr pauschal gesagt, sie haben nach meinen persönlichen Erlebnissen auch gefragt, wenn man den Kindern sagt Ihr könnt vielleicht euch aussprechen oder ihr könnt auch bestimmte Dinge nicht mitmachen, ihr müsst nicht alles abnicken, ist ihnen schon bewusst, dass ihnen sehr viel verloren geht und dass man ihnen sehr viel abverlangt?

Aber sie halten das oft für einen guten Zweck und sie möchten da mitspielen. Sie möchten da auch. Sie sagen mir, das habe ich öfter gehört, wenn ich jetzt die Maske abziehen würde, das würde sich einfach falsch anfühlen, obwohl ich wüsste, niemand ist da.

Oder selbst wenn man mir sagen würde, es gibt kein Virus mehr oder es ist genug Abstand und es ist draußen. Es fühlt sich einfach falsch an und. Da ist eine Konditionierung, hat da stattgefunden. In so einem wichtigen alter Lebensalter, die auch nur schwer rückgängig zu machen ist und leider muss ich sagen, auch sehr pauschal gesagt, ist das

bei den Pädagogen nicht ganz durchgedrungen, dass das eben unser wichtigstes, unser wichtigstes Ziel ist, die jungen Menschen zu mündigen Menschen zu machen oder zur Mündigkeit zu befähigen. Und das bedeutet eben neben dem Selberdenken auch auf die eigenen Gefühle und auf die eigenen Bedürfnisse zu hören und ihnen auch ein Recht zuzusprechen, das auszuleben und ihnen auch Mut zu

machen, das zu sagen und vielleicht sogar auch zu verstoßen gegen Dinge, die sie selber als unsinnig erkennt, erkannt haben,

ist etwas schiefgegangen in der in der schulischen Erziehung

anscheinend schon in der Lehrerausbildung, würde ich sagen. Und das kann man natürlich jetzt auch auf Pisa und auf Bologna und auf alle möglichen Prozesse, auch der der universitären Ausbildung zurück zurückführen. Aber es scheint mir so, dass da sehr wenig Achtsamkeit drauf gewesen ist, dass wenn ein System kippt und wenn ein System anfängt, gerade im Bildungssystem mit schwarzer

Pädagogik zu arbeiten, dass man da eben nicht mitmacht, dass es dann doch einen höheren Wert gibt, auch für einen Beamten, gerade für einen Beamten aus unserer deutschen Geschichte heraus auch gesehen, das zu anzumelden, das anzuklagen, zu demonstrieren und letztendlich auch auf sein Gewissen zu hören.

Und das ist immer eine schwere Situation. Das kann man auch nicht systemisch glaube ich befriedigend sozusagen in eine Ausbildung integrieren. Aber man muss doch sagen, dass die das Augenmerk auf Autonomie, Mündigkeit, der eigentlich ja Ende unserer Erziehung sein sollte, dass der offenbar immer nur ein Lippenbekenntnis war, dass das zeigt sich jetzt, denn man hat das natürlich in

Vorlesungen mal gehört und man hat Bezüge zu Adorno und eben zu anderen, auch Geistesgestörten aus unserer Geistesgeschichte. Immer wieder führt man die im Mund, aber wenn es drauf ankommt, scheint man das nicht selber anwenden zu können. Und da ist zu fragen Wie kann man damit den Menschen auch den Mut geben, eben jetzt gegen den Gruppendruck auch zu

agieren?

Das Resultat der Gesichtsform, genau das erlebe ich ständig. Ich habe immer mehr das Gefühl, dass ein großer Teil der Bevölkerung bestimmte, ja Tugenden eigentlich nur als Lippenbekenntnisse von sich gibt, aber völlig losgelöst davon ganz anderes Leben führt. Hier muss doch dann ist aber mehr als nur in der Lehrerausbildung schief gegangen.

Dann ist auch bei den Juristen, wie wir eben festgestellt haben, einiges schief gegangen, wenn es bei den Medizinern noch viel mehr schief gegangen. Die sind ja nur noch zu Auswendiglernen Automaten erzogen worden. Was? Wie, wie, wie sehen Sie das als Philosoph?

Was kann man da machen?

Eine sehr schwere und sehr wichtige Frage. Ich glaube, man kann. Offenbar ist es ja sehr schwer, aus der Geschichte zu lernen. Wir haben eigentlich Blaupausen und wir müssen gar nicht 70, 80 Jahre zurückgehen, wo man sehen kann, das hat zu großen Verwerfungen geführt.

Jetzt passiert etwas strukturell Ähnliches, aber die Menschen gucken eher auf die Farben, die das Ganze hat, anstatt auf die Struktur. Und wie man das hinbekommt, muss ich ehrlich gesagt sagen, ist mir auch noch nicht ganz klar, dass man eben sagen, es geht nicht darum, welche Fahne da geschwenkt wird oder welche Ideologie, ob es jetzt die Gesundheits Ideologie

, die Sicherheits Ideologie oder eben eine sozialdarwinistische oder eine Klassen Ideologie ist. Ja, es geht darum, ob hier die Würde des Menschen verletzt wird, ob Menschen ausgegrenzt werden und ob Menschen an ihren grundlegenden vitalen Bedürfnissen aus dem Ort, an dem Ausleben dieser Bedürfnisse gehindert werden.

Und darauf muss man immer wieder hinweisen.

Also muss man, muss man die Menschen insbesondere in der Ausbildung natürlich dazu bringen, hinter die Kulissen zu gucken, zu gucken, was sie sagen, gerade hinter den Fahnen los. Was ist hinter denen, hinter den, hinter den Farben und den Fahnen los?

Was wird hier wirklich gespielt? Sehen wir, ist das was da draußen, wo wir alle hingucken sollen? Ist das die Realität oder gibt es dahinter was? Ganz, ganz, ganz viel Wichtigeres?

Und dann dürfen wir uns auch nicht davor scheuen, Vergleiche zu ziehen. Denn diese Wir wollen aus der Geschichte lernen. Und wenn man jetzt sagt, man darf nichts vergleichen. Vergleichen bedeutet eben zu sagen Es gab gewisse Unterschiede. Natürlich gibt es die, aber es gibt strukturelle Ähnlichkeiten selbst in der Entwicklung.

Auch wenn es noch nicht so schlimm ist, heißt es ja nicht. Dass sie sich irgendwann dahin entwickeln kann Milton Mayer hat das bekannte Buch über die Deutschen von 1933 bis 45 Jetzt muss ich doch in die Zeit zurückgehen geschrieben fre, wo genau aufgezeichnet ist, dass jeder sich schon irgendwie an einem Punkt irgendwann befand zu sagen, gehe ich

diesen Schritt noch mit, er aber für sich selbst sagen muss so gut ich bin. Schritt A mitgegangen und Schritt B ist von Schritt A gar nicht so weit entfernt. Warum sage ich jetzt Stopp, warum ist das meine rote Linie?

Aber wenn man den Menschen von Anfang an aufgezeigt hätte in der Rückschau kann man das immer machen. Schritt A war auf die Läden zu schreiben deutsches Unternehmen und Schritt Z ist Auschwitz. Dann hätten sie gesagt Okay, dann das mache ich nicht mit.

Aber da zwischen diesen einzelnen Schritten so viele andere sind, sind so viele mitgegangen und haben sich so viele eben auch selber für frei gehalten, obwohl sie es gar nicht waren.

Und Coruña ist ja nun auch kein deutsches Problem. Das Hauptziel, das Hauptargument, was auch seitens der Medien und so weiter immer wieder gebracht wird. Ja, das ist ja überall, das ist ja weltweit. Und Deutschland ist ja hier sozusagen das Aushängeschild für die tollen Leute, die den Wegläßt erfunden haben.

Die, die, die also wirklich die imSommer das Robert-Koch-Institut haben und wir sind ja hier so der Leuchtturm untergeht. Tja, Bayern Tech unterwegs. Wie erleben Sie das denn, wenn Sie da unterwegs sind? Ja, werden wir hier bewundert oder gebraucht?

Glaubst du auch Creative Cloud? Also ich habe so den Eindruck, dass tatsächlich im Moment eher so die Stimmung ist, dass das doch viele noch auf Deutschland gucken, was wir machen. Und wir machen ja nun gerade hier im Gebirge, wir machen es ja noch strenger wie wir sie alle anderen und versuchen also hier in diese Richtung Vorbild zu

sein. Oder waren es, bevor wir jetzt hier die neue Regierung gebildet haben, mit

der neuen Regierung? Könnten wir, wenn wir wirklich der Gradmesser für manche sind international könnten wir natürlich auch da der Gradmesser werden.

Ja, genau. Also ich denke, da muss man auch gucken, wo stehen wir? Stehen die anderen wirklich auch mal von da Informationen rüber bringen? Die findet man ja zurzeit auch nur im Internet, beispielsweise in Florida oder in vielen Staaten der USA passiert.

Da wird ja über die Medien auch nicht so berichtet. Auch Dänemark auch viele haben ja gar keine Maßnahmen mehr, die haben kein Impfpass, nichts. Also auch hier müsste man mehr Transparenz reinbringen und das würde ich mir wünschen, dass man da einfach die Welt wieder so ja, nicht nur auf Deutschland gucken.

Ich glaube, es geht darum letztlich

es

ist ja schon angesprochen worden, es geht auch um wir. Also wir sind ja jetzt hier im Einsatz, weil wir im Prinzip die aktuelle Situation analysieren wollen und müssen. Und ich glaube, da sind auch einige Entscheidungen von uns zu treffen.

Möchte auch gleich noch mal auf die BCR und unser heute interessieren Thema. Also die haben wir droht die Gefahr einer vierten Welle zu sprechen kommen oder das noch mal weiterhin gesehen werden. Wir haben es gerade angesprochen werden dr jeden da und müssen uns dafür noch mal ein bisschen rein vertiefen, weil ich glaube, dass wir schon Kriterien brauchen

, an denen wir eben auch die Gefährdungslage erkennen können, auch für die Zukunft. Weil es ist ja nicht so, wir sind ja jetzt auch nicht durch nichts gegangen, um dann zu sagen wir müssen nicht auch wachsam sein in Bezug auf Dinge, die sich abspielen können.

Aber das kann ja auch ein anderes Virus oder ein dieses Virus könnte ja also wie auch immer vielleicht auch in Kombination mit den Impfungen größere Probleme machen. Das ist natürlich einzusetzten. Aber auch da müssen wir Beobachtungs Parameter einsetzen, die eben dazu führen, dass wir im richtigen Moment handeln können.

Das ist ja total klar. Und ich glaube aber, es geht letztlich auch darum, dass wir diese Chance, die sich da jetzt für uns auch stellt, weil wir es sind, ja in dieser ganzen Krise viele Überzeugungen vielleicht auch ins Wanken geraten, die die Menschen vorher hatten.

Ich glaube, es gibt eigentlich niemanden, der zurück möchte in das alte Normal, was ja doch für viele auch einfach überschattet war von Bullshit Jobs, was wir auch schon mal gehört hatten oder von irgendwelchen Strukturen, die ein wenig Freiheit gelassen haben.

Und ich glaube, da gibt es Möglichkeiten, das für eine neue auch eine neue Wohlstandsgesellschaft umsetzen können, die aber eben nicht eine eine angstbesetzt Gesundheit unter gesundheitlichen Zwängen, eine Struktur, die ich Ich muss nicht im Lockdown bleiben, um ein Leben zu haben, was das irgendwie ja von mir gestaltet bei mir ist mehr Freiraum gibt.

Wir haben ja das merkwürdige Phänomen, dass einige Menschen auch sie haben, gar nicht so schlecht finden, weil sie eben dadurch plötzlich mehr Freizeit für sich, mehr Freiheit, mehr Gestaltungsmöglichkeiten bekommen haben. Homeoffice zum Beispiel. Aber es ist ja Absolutum.

Dass wir das Homeoffice viel sinnvoller. Wir machen das Homeoffice beispielsweise für Menschen, die das wollen, kann fortgesetzt werden. Und wir verplempern aber gleichzeitig nicht unglaublich viel Geld mit Tests, die überhaupt nichts bringen. Also ich glaube, alle diese Fragen, die müssen wir uns stellen im weiteren Verlauf.

Und ich bin davon überzeugt, wir können das, ohne dass wir auf dem ja auf einer wie will man sagen, einem einem technokratischen Überwachungsstaat artigen mit ebda. Du darfst nur da einreisen, wenn das und das ist und so weiter.

Diese ganzen Sachen. Ich glaube, die können wir uns alle sparen. Und gleich direkt gehen Sie direkt über los und ziehen Sie direkt die 4000 Euro ein. Ich glaube, da können wir andere Formen finden.

Offensichtlich, dass diese Maßnahmen wirklich nur für wenige Leute positiv sind. Aber lassen Sie uns doch mal zurück ins eigentliche Problem gehen. Wie machen wir es mit Dr. Mike? Jeden? Sprechen wir Englisch oder wird es simultan übersetzt?

Ich habe den Eindruck, dass simultan übersetzt wird. Okay, dass wir deshalb einen auf Englisch ansprechen.

Mike Känguruhs, Mike

Here

Herisau Das ist ne Simulation. No government having count down government war der Harrisons Resident during the first day ist red trying to get a grip auf die Stadt Disco really going on Vickers Mosler Was stand der information movement getting government from the Mainstreammedien is not really correct?

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die PCR Test der PCR Test selbst ist eine ein super Werkzeug, sagt Dr. Jedem, der Erfinder des PCR Scary Dr. Kari Muellers hat aber ja auch immer wieder betont, dass man damit keine Infektionen feststellen kann. Er sagt, die Art und Weise, wie diese Tests Zentren in England eingerichtet wurden, spricht dafür, dass es sich um einen absoluten Betrug

handelt, der ausschließlich dazu diente, möglichst viele Fallzahlen zu generieren. Absolut, hat er eben gesagt. Denn allein der Umstand, dass die das Personal, was hier eingestellt wurde, um die PCR Test dies Wort zu nehmen, überhaupt nicht geschult waren, in aller Regel aus völlig anderen Berufen ohne jeden medizinischen Hintergrund kommen, spricht dafür, dass hier einiges schiefgegangen ist.

Zum Beispiel jemand, der im Supermarkt ist, ist das Beispiel, was der Markt gebracht hat, der im Supermarkt dafür zuständig war, die Regale wieder aufzufüllen. Der wurde jetzt plötzlich zu einem Spezialisten für PCR Test. Die Kontamination, die es hier im ganz, ganz großen Maße gibt in jeder denkbaren Weise, ist noch nicht mal ansatzweise überprüft worden.

Es gibt keine negativen Kontrollen, bevor diese Swaps ausgewertet werden oder auf dem Weg dahin diese ganze sogenannte Chain of castet. Da gibt es keine einzige negative Kontrolle, da kann sonst meist mit den Slaves passiert sein. Und von Leuten veranstaltet worden seien, die keinerlei Ahnung von PCR Tests haben, so dass man davon ausgehen muss, dass in der Kombination

mit der Tatsache, dass der Test auch noch obendrein so eingestellt war, dass er eine Billion Fach vergrößert hat mit diesen Zyklus Implikation Wir wissen ja, dass es eben nicht bei 24 das ist das letzte, was das Frankfurter Gesundheitsamt noch ernst nimmt, dass es nicht bei 24 aufgehört hat, sondern dass Dr. Jeden hat uns das vorher schon mal

gesagt bei 35 mit mindestens 97 prozent falsch positiv zu rechnen ist 35 mindestens 97 prozent falsch positiv und der von Herrn Drogisten war auf 45 eingestellt. Service Test ist eine absolute way US by the UK probably the way of the world

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T3n.de: Country Website. Ein in der Verantwortung eines Mannes Clearing a a und also an dieser Stelle Herbert in Adobe ist kein Geld eine große Councils Terrorbedrohung. Diskutier dann Anleihen bei ohne doch Titanic Falling Man in keiner Weise optisch Bacons um Master of North Spielform eine oder den Nachweis von Krankheit, wenn ein Instrument Show schon ohne doch optisch

ließ das nur im alter ist bei an eine international single passend ist meine stadt der welt ohne dass der elf Monate driving points a long from a sind factory people of color verbleichen gestiegen ist. Ich habe beliebt ist, ließ ich Anna dann DocMorris Justicia trat.

Schon seit Discovery Khorinis Planning the Peaks auf auf, dass in UK ist okay.

Doch Berlin ist im Moment in einem zentralafrikanischen, entschuldigung zentralamerikanischen Land dessen, dessen Identität er nicht preisgeben will. Und er sagt alles, was er erlebt hat in seinem eigenen Land, aber auch in anderen Ländern. Er hat zwischenzeitlich auch in anderen Ländern gelebt.

Wir haben einmal mit ihm in Frankreich gesprochen, aber auch jetzt in dem zentralamerikanischen Land deutet darauf hin, dass wir es hier mit einem weltweit geplanten Unternehmen zu tun haben. Denn das erste, was er festgestellt hat, ist, dass alles, was uns in den Medien von unseren Regierungen, aber eben nicht nur in England, nicht nur bei uns in Deutschland

, nicht nur in dem zentralafrikanischen Land, nicht nur in Frankreich, nicht nur in Italien, sondern überall erzählt wird, dass alles falsch ist. Es ist alles. Lügen sind. Das fängt an mit dem Geehrtes, sagt er. Gerade das fängt mit der Es geht weiter.

Über die völlig absurde Idee, dass a symptomatische Menschen, also Menschen, die gesund sind, trotzdem potenziell gefährlich sein können, geht weiter über die komplett nutzlosen Masken, die tatsächlich in Wahrheit sogar gefährlich sind. Er sagt Diese Lügen hat er von Anfang an zwar immer deutlicher gesehen.

Das hat. Immer mehr. Ja. Nervös gemacht. Dass es hier um einen internationalen Plan geht, schließt er insbesondere daraus, dass die umfassend vorhandenen Pandemie Vorbereitungs Pläne, Pandemie Madness, die in allen Ländern vorhanden waren und die für zehnmal schlimmere als diese Krankheit, die wir jetzt sehen, die hat ja keine über Sterblichkeit gehabt bislang, die für zehnmal schlimmere Krankheiten da

waren. Dass diese Pandemie es Pläne, die es gab, die entsprachen in etwa der WHO, den WHO vorgaben, plötzlich im Zuge dieser angeblichen Pandemie allesamt über Bord geworfen wurden und stattdessen dann diese, ja massive, dieser massive Auswurf an vorsätzlich falschen Angaben in den Medien und von den Regierungen gekommen ist.

Und zwar überall gleich. Er hat es ja beobachtet weltweit und dass diese völlig sinnlosen Maßnahmen ergriffen wurden, anstatt die alten Pandemie dieser Maßnahmen weiter zu benutzen. Bofinger ist Mike Leave it the people herfallen, verletzliches Baby Baby in einer Adobe in einem Nature Mamie Los to do what you ist also very large collaboration.

Ja, ja, ich habe ein Interesse daran, dass Politiker aus Adobe gerne bereit sind, gut Adobe. Am 2. Juli wurde kaum noch ein Praktikum, wo es behinderte Menschen in Deutschland gibt. Es bleiben empor und rief in die Spring Ackerstraße am Eingang auf eine Position etwa 10 Meter Länge des toten Substantive Anne.

Das ist eine wahre Flut an Events. Roloff Die 18/19 Anonyme kommen oder Nords Gespenst Store in Berlin Oded There is a free to play of the rock washing anti-doping gespenstischer. Ein Grund für meine ist man leichter, wenn man das ist eine Sache selbst.

Oder ist das alles an der Story? Das einzige, was zählt, ist Choi Possible. Bitte noch ein Hostel Conditions of Europe Cleve. Da muss man mit einer Idee die Stalker gesondert erwähnen. In Chiang Mai Nation startet er ein Jahr.

Da hat selbst eine Show auf der Babylon speicherte in NYC. Da ist die nächste wie wenn. Kann, was dieser Art Director of Darkness evangelisch.de Sri Lankas Denglish gleich zu sehen seine Chance auf auf die ihres aber in Government Yogamatte Solarparks

und Dr. McEwen ist Wissenschaftler und war, das ist, glaube ich bekannt, zehn Jahre lang Vizechef von Pfizer. Er ist. Er kommt aus dem Establishment und er hat trotzdem gesagt, ich habe mir nie träumen können, dass das, was hier gerade vor unseren Augen äugen, unseren Augen ablÃuft abläuft, ein gigantischer Betrug ist.

Er sagt Ich hatte nie Angst davor, vor dem Virus. Wir haben inzwischen, was immer das für ein Virus ist. Wir haben inzwischen alternative Heilmethoden, Behandlungsmöglichkeiten, die wirksam sind, keine Nebenwirkungen haben. Die wurden allerdings künstlich unterdrückt. Das konnten wir schon überprüfen.

Das ist so, denn wir haben einige der Verträge gefunden, die uns zugespielt wurden die Verträge zwischen Piontek, Weiser und den jeweiligen Ländern. Und in diesen Verträgen ist ausdrücklich vorgesehen, dass die Länder die Impfstoffe auch dann noch abnehmen und verabreichen müssen, wenn es andere Heilmethoden gibt, sodass das wohl der Grund dafür sein dürfte, dass die Regierungen und die

Mainstream-Medien diese alternativen Heilmethoden praktisch unterdrückt haben. Er sagt aber, es hätte noch was Schlimmeres inzwischen festgestellt, denn es gab wohl nach seiner Auffassung zunächst mal unerklärbare Spikes. Das sind also ein Spitzen im Sterbe geschehen, einmal im Frühjahr 2020 und dann nach Januar 2021.

Ja, das zunächst auf andere Ursachen, rein medizinische Ursachen zurückgeführt. Zum Beispiel darauf, dass die Menschen durch die Lockdown in Schwierigkeiten gesundheitlicher Art geraten sind. Aber er hat inzwischen festgestellt und das ist eine Gruppe von Ärzten und Anwälten, die das bestätigt in England, dass medizinische Behandlungsmethoden, also Arzneimittel, die eigentlich für das Ende des Lebens da sind, die letztlich

zur passiven Sterbehilfe gehören, über ein Jahr lang ganz normal gekauft wurden, aber überhaupt nicht benutzt wurden. Das ganze Jahr 2019 lagen diese Sachen auf Halde. Dann, im Frühjahr 2020, gelangten diese Mittel, diese Arzneimittel, die wohlgemerkt als Mittel für die passive Sterbehilfe anzusehen sind.

Dann gelangten sie plötzlich in Umlauf und wurden allesamt verbraucht. Das, sagt er, ist nach seiner und der Ansicht dieser Gruppe von Ärzten und Medizinern die Ursache für diesen ersten Spahic. Es gab den im Januar 2021 oder ab Januar 2021 nach Beginn der massenhaften Impfungen einen weiteren Spahic.

Und er sagt, da bräuchte man nicht mehr eins und eins allzu lange zusammenzuzählen, um auf die Idee zu kommen, dass das, was mit den Impfungen zu tun hat, genau das ist aus der WHO is like Doktor Brianna from Texas today's der Terror der Solarer, welche mehr Praxis bei Hearing Premiere Almada melden Medical Merl Praktikas Responsible für das

Pikes in Bergamo in the Dark Resumé Interview from Adobe Toll, dass er eventuell. Nein, diese PROSANOVA People of Color Westside from a New York from forumsregeln countries so weit wie evidence which shows something going on

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Es ist ja nicht so einfach.

Wir haben jetzt den Punkt erreicht, an dem Doktor jeden sagt diese Impfungen, die ja auf der Grundlage einer Gefahrenlage, die gemutmaßt wird aus PCR Test sie nicht zuverlässig sind, stattfinden, dass diese Impfungen hochgefährlich sind. Er sagt Diese Impfungen sind keine Impfung, sondern es sind gen therapeutische Eingriffe.

Das ist okay, wenn man schwer krebskranke Menschen, also Menschen, die ohnehin keine hohe Lebenserwartung haben und deswegen auch höhere Risiken eingehen können, wenn man die damit behandelt. Aber für Immunisierung, wie man das hier versucht mit Gesunden zu machen, sind diese Maßnahmen, ist diese Therapie überhaupt nicht geeignet.

Es sieht so aus, als würde eine, eine, eine, sogar eine sogenannte regulatorische Gefangennahme stattgefunden haben. Die Leute, die die Behörden sind in sich selbst gefangen und nehmen nicht mehr wahr, dass erst diese Impfungen tatsächlich die eigentliche Gefahr auslösen.

Dies insbesondere, wenn man sich ansieht. Das ist meine persönliche Erfahrung. Unsere übrigens auch, dass er nur zwei Leute sei er und seine Frau nur zwei Menschen kennen, die an Covent, an dem Virus gestorben sind, nämlich eine Dame, die in den hohen 80ern war, und eine Dame, die zwar 60 Jahre alt war, aber an einer lebensbedrohenden Krankheit litt

, während er heute aus seinem eigenen Bekanntenkreis vier Menschen kennt, die nach Impfung gestorben sind und ein halbes Dutzend, die schwer krank sind. Das ist wohl, das werden wir gleich Wolfgang noch vielleicht oder morgen dazu fragen müssen. Das Umgehen des Immunsystems.

Denn das Gefährlichste an dem virus sei ja, dass bei Protein seien diese Stachel teil. Das wird normalerweise hier, weil es den der Erkrankung ist vom Immunsystem abgefangen im Mund und Rachenraum und Nasen Bereich. Wenn man das aber injiziert und damit das Immunsystem umgeht, dann kommt es zu massiven Problemen.

Nicht nur was die Thrombosen angeht. Das werden wir morgen noch mal ausführen, sondern wie Mike festgestellt hat, um das um den Stoff in den Körper, in die Zellen zu bringen, braucht man eine Hülle. Das nennt diese Nanopartikel, die anders als das ursprünglich gesagt worden ist, sich im ganzen Körper verbreiten und anlagern, insbesondere auch so ist es indirekt

zu beobachten gewesen in den in den Eierstöcken, also in den Fortpflanzungsorgane zumindest der weiblichen Tiere, die man getestet hat. Und es ist nicht ausgeschlossen worden, dass das bei Menschen genauso ist, so dass zumindest der Adobe Mike, der Eisenlohr actual Basis für sie ist, Sampson der Pandemie wert ist.

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So kann man. Otto Schily ist insofern möglichst nah an seinem Restaurant. Humor und alles alleine kann, wenn man so will,

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Rainer Ja, meinen Geschmack.

Thank you see you. Okay, ich übersetze das noch mal schnell. Maike hat nochmal nochmal erklärt, dass der PCR Test nicht die einzige Grundlage für das ist, was wir hier gerade erleben, sondern die Idee, dass jeder vor jedem Angst haben muss.

Also die Idee a symptomatischer Infektion. Das ist das eigentliche Problem. Denn das erst führt dazu, dass Menschen, die völlig normal aussehen und auch völlig gesund sind, voreinander Angst haben und glauben, dass der andere eine potentielle Viren Schleuder sein könnte.

Im Restauratorin Bereich sagt Mike noch mal ganz deutlich, gibt es überhaupt keine symptomatischen Infektion. Wer durch Raspi rethorische Viren in irgendeiner Weise betroffen ist, heißt infiziert ist, der hat zwangsläufig Symptome. Das sei eine wissenschaftliche Basis Logik. Die Menschen werden hier auch was das angeht, nicht nur was in PCR Test angeht, auch was das angeht massiv belogen.

Es ist ein zentrales Moment der Panikmache, die uns ja dazu veranlassen soll, alles das mitzumachen, was inzwischen von uns verlangt wird. Es gab ja auch diese Zahlen beobachtet mit Nein, es gab keine signifikante Erhöhung der Sterblichkeit, also Menschen, die ihren nächsten Geburtstag nicht erleben werden.

Es sind immer zwischen 0,8 und 0,9 Prozent der Bevölkerung. Daran hat sich nicht groß etwas geändert, aber die Maßnahmen, die hier, ohne dass es dafür eine Evidenz gibt, ergriffen worden sind, die haben das Leben nicht nur nicht mehr lebenswert gemacht.

So hat es Mike eben gesehen, sondern höchst gefährlich gemacht. Das sind die Dinge, die die wahrscheinlich in die eigentliche Gefahrenlage darstellen. Okay, dann Viviane Ja,

also ich glaube, das waren jetzt noch mal wichtige Aspekte. Die sind allerdings ein bisschen Dinge, die wir, wenn wir uns mit den Impfungen näher auseinandersetzen, die wir dann eigentlich morgen noch mal uns näher angucken müssten. Vielleicht müssen wir dann dazu noch mal nachfragen.

Da müssen wir uns auch noch mal mit dem Gesundheitsminister ausführlicher besprechen und mit den anderen Medizinern.

Ich hätte gerne eine Frage an jeden deswegen gestellt. Da wird ja auch nicht mehr da sein, oder?

Ich glaube, er ist jetzt draußen. Er kann, er kann. Aber wir fragen ihn morgen.

Wir fragen ihn nochmal.

Also ihr, der Herr Gesundheitsminister, dieses Bild von der Umgehung des Immunsystems. Das ist für mich absolut einleuchtend. Der Doktor Jean hat dem ja eben auch beigepflichtet. Wenn das wirklich Gefährliche an dem Virus, an dem angeblichen Virus das Big Protein ist und wenn das typischerweise von einem gesunden Menschen mit einem funktionierenden Immunsystem hier vorne abgefangen wird und dieses

Immunsystem hier umgangen wird, indem man genau dieses Protein plus einiges andere, was offenbar auch gefährlich ist die Nanopartikel, die Hülle, die da benutzt wird, die ist ja, das wissen wir nicht erst seit Malkin, sondern auch schon von anderen Experten.

Die sind ja auch gefährlich. Wenn also durch die Impfung das Big Protein ausgerechnet der gefährlichste Teil direkt in den Körper gerät, kann es sein, dass das überhaupt erst die Covert Erkrankung auslöst. Das ist also keine Infektion ist, sondern dass es überhaupt erst dadurch ausgelöst wird.

Das ist völlig. Es ist völlig unstrittig, wenn es Pieks im Blut sind, wird man schwer krank und es ist eine Gefäß Erkrankung, weil die gesichtswahrende dann angegriffen werden, die Spikes dann ins Blut kommen durch die Impfung. Sie können bei der Erkrankung nur ins Blut kommen, zum Beispiel wenn sie irgendwie dann die Viren irgendwie direkt durch eine Wunde

oder durch durch eine Schwächung des Gewebes es schaffen, tatsächlich diese ganzen anderen Barrieren zu durchdringen. Und das ist nur selten. Bei der Impfung ist es aber die Regel. Und deshalb, wenn jetzt überall gesagt wird, wo wir eine gewisse Erkrankung, dann stellt man uns darauf ein, dass die normale Atemwegserkrankungen jetzt gar nicht mehr das Thema ist, sondern jetzt

wird so getan, als wäre das, was durch die Impfung erzeugt wird, covert. 19. Das stimmt nicht. Ich möchte noch zu dem Punkt auch gleich sagen Das werde ich gerne morgen noch mal ansprechen, dann es ist so, dass wir ja sehr, sehr viel hören von Leuten, die von Cheating sprechen.

Das heißt davon sprechen, dass sie gar nicht geimpft sind, aber trotzdem Komplikationen haben, die so sind, die sich so anfühlen wie bei einem geimpften Leuten. Ich möchte darauf aufmerksam machen, dass ich seit über zehn Jahren eine Vorstellung gibt von sich selbst verbreitenden Impfstoffen.

Es ist ein großer Forschungszweig, da wird das, das wurde aus ethischen Gründen bisher immer nicht angefangen und dort hat man alle möglichen Modelle. Man macht das bei Tieren. Man wollte Tiere impfen, damit keine Viren dann auf den Menschen von den Tieren übertragen werden können.

Das ist der Vorwand. Diese Forschung läuft bis bis in dieses Jahr ist da immer noch was veröffentlicht worden und ich will darauf aufmerksam machen, dass wir jetzt zwei Impfstoffe haben. Das ist der von Johnson Johnson und es ist der von Aster Seneca.

Beide Impfstoffe haben Vektoren. Diese Vektoren sind nichts anderes als Viren. Die sind für uns nicht sehr krank, machen ihre gentechnisch verändert sind ihnen die nämlich das die, die der Coachee das Protein eingebaut wurde. Das heißt, dass in Tieren, die können uns infizieren, die werden uns aber eingespritzt und ist in ihren, wie man theoretisch aber auch weitergeben kann

, denn Viren werden immer weitergegeben, die können sich vermehren im Körper und die können weitergegeben werden. Wenn das der Fall ist, wenn also tatsächlich diese Art innovieren, zum Beispiel mit der DNA oder mit der mit auch mit na, wenn die jetzt weitergegeben werden, wenn wir uns ganz normal mit Adobe infizieren, ohne das zu merken, weil die uns ja

bekanntlich nicht krank machen, das merken wir kaum, dann ist es theoretisch möglich, dass wir uns gegenseitig einsehen, dass wir diese Information in uns gegenseitig hineinbringen, obwohl wir keine Spritze bekommen haben. Wo wird das kontrolliert? Das ausgeschlossen zu meinem Verantwortungsbereich gehört das Paul-Ehrlich-Institut.

Und nicht nur das Robert-Koch-Instituts so weit, dass Paul Ehrlich Institut ist verantwortlich für die Sicherheitsprüfung und macht das auch für die immer noch den Auftrag. Ich möchte das Paul-Ehrlich-Institut tragen, und zwar intensiv befragen, mit welchen Methoden es das Monitoring macht.

Zum Beispiel, mit welchen Methoden es so etwas ausgeschlossen hat, wo dann irgendwer schon irgendwann mal eine Übertragung stattgefunden hat. Mir ist das nicht bekannt. Es wird verschwiegen, dass diese Möglichkeit besteht. Angeblich sind diese Viren artikuliert, also sind die, die sich nicht mehr vermehren, vermehren.

Aber wir haben ja nicht nur eine Kontrolle der Inhaltsstoffe dieser Art der Spritzen, die gegeben werden. Diese Inhaltsstoffe, das hätte ich mal noch gern gefragt, ob er Windows bekannt ist, ob das stimmt, dass was Paul-Ehrlich-Institut gesagt hat, dass das lediglich die Angaben sind, die von den Herstellern kommen, die, dass die das Paul-Ehrlich-Institut dann sammelt und wo es

sich darauf verlässt oder ob es eigene Messungen macht, eigene Analysen Macht der Impfstoffe, die ja sonst normalerweise auch stattfinden bei den Ländern. Die Länder haben ja solche Arzneimittel, Überwachungs, Labors und wo findet das statt? Wo ist der Überwachungs Plan?

Welche Ergebnisse sind da gefunden worden? Macht man bei jeder? Nimmt man bei jeder Charge, nimmt man eine Probe oder nicht? Jetzt, wo wir diese Regierung übernommen haben, haben wir die Möglichkeiten, überall Chargen sicherzustellen, diese diese Chancen überall aufzubewahren und dafür zu sorgen, dass die alle untersucht werden.

Das ist ein ganz, ganz wichtiges Thema, damit wir auch nachbauen können, damit nicht sekundäre Ziele mit dieser sogenannten Impfung dann verfolgt werden. Außerdem das wichtige Thema, was hier angesprochen hat, was Mag ihn angesprochen hat, war ja, dass sich diese diese Proteine, dass die sich in den Ovarien angereichert haben.

Das war eine japanische Studie, die erst nicht veröffentlicht wurde, die gelikt wurde. Von Biotech ist das rausgekommen und dann hat er noch eine andere Studie genannt, wo das gleiche Phänomen gesehen wurde. Das würde aber bedeuten, dass es durch die Impfung zu Unfruchtbarkeit kommt bei Frauen.

Und das würde bedeuten

durch die Pille, dass ich glaube, er hatte gesagt, die lebten ja

auch seine waren, die liegen, die richtig. Das eine waren die die Pille, aber bei den Streiks, bei den Streiks hat man das auch gesehen. Also ich denke, dass das die, dass diese Frage sehr, sehr wichtig ist, denn wir wissen, dass es in den Kreisen, die sich so einsetzen, die sagen, wir wollen 7 Milliarden Menschen impfen.

Es ist doch diese Diskussion gibt am Bevölkerungs Begrenzung, es wird ja ganz offen wird das als Ziel angekündigt und wir müssen unsere Bevölkerung davor schützen, dass solche Menschen auf die Menschheit losgelassen werden und dass wir das, was mein Institut des Paul-Ehrlich-Institut sich da nicht drum kümmert, das kann.

Aber dass das möchte ich bitte und da bitte ich die Unterstützung des gesamten Kabinetts, dass wir das gründlich und möglichst schnell untersuchen.

Ja, dass ich, Herr Bundeskanzler, noch etwas zu meinem Kompetenzbereich sagen, nachdem die hier was uns der Gesundheitsminister darlegt, ist ja de facto gefällt Ihnen das Offizialdelikt, äh, der der Veranlassungen von Epidemien verschiedenster Natur. Dann in dem Moment, wo ich nun unkontrolliert Viren auf Menschen losgelassen werden, hier durch ein mögliches Schädling oder auch oder allein schon der Umstand

, dass Menschen solche Viren gespritzt werden und für sie allein schon das dann zu weiteren Krankheits Verläufen führen kann bzw. was mir jetzt gerade von unserem geschätzten Gesundheitsminister gehört haben, dass die Nanosekunde bei den ersten Autopsien, die nach Ableben der eben mit 19 sogenannten bakteriellen Personen festgestellten Verbreitung Delano und Nano lebet und damit der Speichelprobe im gesamten Körper

. Das ist nichts anderes als eine Groh, eine groß angelegte Veranlassung einer sogenannten Epidemie. Denn hier haben wir es ja mit Nukleinsäuren zu tun, sprich einen Teil eines Virus. Und das fällt ihnen damit auch in der Definition der Vater der Verschuldung bis Verschuldung, des Verschuldetes, einer Person, einer Epidemie.

Und daher sehe ich als Justizministerin absolut das Vorliegen eines Offizialdelikt, mehrerer Offizialdelikt. Und das muss zur sofortigen Aufnahme von Amtswegen, von Ermittlungen durch die Staatsanwaltschaften und zwar bundesweit und europaweit führen.

Das nehmen wir

ohne jeglichen, jeglichen Verzug. Und das auch im Hinblick darauf, dass namhafte Pathologen geballt darauf hingewiesen haben, ihr erst unlängst und immer wieder, dass es nicht sein kann, dass hier nach Ableben vor und erst danach in Zeiten in einem zeitlichen engen Zeitraum Ableben von Qubits 19 Geimpften nicht Autopsien gemacht werden.

Also das muss standardmäßig vorgenommen werden, denn es reicht auch schon der Verdacht aus und dann immer den Verdacht eines Zusammenhangs auszuschließen. Muss man Autopsien veranlassen und diese Die Kosten für die Autopsien können natürlich nicht auf zu Lasten der betroffenen Familien sein, sondern das muss von Amts wegen erfolgen.

Und die Coby Öko-Bilanz zu der wir übrigens zu der wir übrigens auch auf der Basis des Beschlusses der Europäischen Kommission selbst zu diesem bedingten Zulassungen restlos verpflichtet sind. Ich möchte darauf hinweisen, dass das europäische Arzneimittel Recht auf Basis derer diese bedingte, auf ein Jahr begrenzte Zulassung dieser experimentellen Substanzen erfolgt ist, eine eine verschärfte Pharmakologie Wielands vorsehe, die

leider in der Realität bis dato nicht erfolgt. Wir haben hier keine aktive Pharmakologie geplant, sondern nur eine passive, aber aber wissend, dass das Arzneimittel, das europäische, das hier restlos zur Anwendung kommen muss. Denn diese bedingten Zulassungen fußen auf europäischem Recht erfordert, ist, dass wir die erste aktive Pharmakologie Lans endlich installieren und dafür sorgen, dass die Bevölkerung vor

der Angst vor der weiteren Anwendung von Tod und schweren Krankheit Verläufen führenden Substanzen geschützt werden muss.

Und wir haben. Entschuldigen Sie, Herr Doktor. Wir haben ganz viele Fragen, die er jetzt schon in diesem Bereich Impfungen. Wir hatten uns das ja eigentlich so gedacht, dass wir das ein bisschen stärker separieren. Also viele Dinge berühren sich da voneinander.

Aber ich glaube, bevor wir jetzt sozusagen auf die ganze Thematik intensiv eingehen können, müssen wir natürlich erst noch mal zu einem Abschluss bringen. Eine Analyse darüber, ob wir es hier mit einem gefährlichen Virus zu tun haben, weil nur vor dem Hintergrund, ob wir, wenn wir wirklich ein gefährliches Virus haben, dann stellen sich ja die weiteren Fragen Braucht

man eine Impfung gegebenenfalls? Und wenn, haben wir die richtige Impfung? Und was? Wie ist möglicherweise eine Risiko und Nutzen Analyse davon? Und ich glaube, wenn wir die ganzen vielen Dinge, die dann natürlich sich berühren. Also ich habe ja auch das Gefühl, so aus der Beobachtung, dass wir es wahrscheinlich eher mit einer einer Impfung Pandemie oder Impfschaden Pandemie

zu tun in Anführungszeichen zu tun bekommen können, die natürlich für unsere Bevölkerung auch von sehr oder von noch größerer Problematik sein wird. Aber ich glaube, dass wir nicht umhinkommen, uns eben noch einmal die die wirkliche, also quasi die Grundlage des ganzen Geschehens ist.

Also wie erkennen wir, ob wir es hier mit einem neuartigen Virus zu tun haben? Oder wie können wir ausschließen, dass da noch etwas weiteres droht? Also da gibt es sehr viele Anhaltspunkte, dass dem nicht so ist. Aber ich glaube, wir müssen Kriterien aufsetzen, die dann auch Alarmglocken läuten lassen, wenn sie eben erreicht sind.

Und das Gleiche gilt dann letztlich für die Thematik. Es sind nur unterschiedliche Parameter. Wenn wir beispielsweise bei den Themen, die wir jetzt sehen, Thrombosen und so weiter, brauchen wir andere Hilfsmöglichkeiten. Brauchen wir vielleicht viel mehr intensiv Betten, als wir sie jetzt gebraucht haben, wie sich ja anhand der DEWI Analyse dann herausgestellt.

Dafür, dass Coruña geschehen und ich glaube, da müssen, das müssen wir sehr stark trennen voneinander. Ich möchte das in den Raum geben, weil ich glaube, dass wir, wenn wir das nicht ganz genau aufdröseln, in genau diese Vermischung jetzt geraten, dass eben ja auch gesagt wird, die Leute sterben an diesen Durchbrüchen und das tun sie eventuell nicht.

Wie ist das zu bewerten, was wir vorhin angesprochen haben? Gibt es diese Mutationen? Werden die schlimmer? Oder ist es eben anderes geschehen? Und ich glaube, dass Herr Kuhn jetzt aus dem aus dem Robert-Koch-Institut und vielleicht Herr Professor Birkholz, der Sie hatten ja beide sich noch mal Gedanken gemacht, zudem zu dem Geschehen Wie können wir welche, welches Potenzial

haben wir da beziehungsweise wie können wir eben diese. Gefährdung durch das Virus noch mal abschließend beurteilen oder so beurteilen, dass wir vielleicht alle morgen noch mal mit dem Haus Rücksprache halten können und vielleicht noch mal dann das Mitnehmen als ein ein Erkenntnis, dass wir das jetzt

nicht sagen, dass die Tatsache, dass wir keine erhöhten Sterbehaus zahlen haben, jedenfalls nicht in dem relevanten Zeitraum. Wir haben gesehen, es gibt Spikes, die allerdings nach Einschätzung von Mike jeden auf falsche Behandlung, vielleicht sogar gezielte falsche Behandlung zurückzuführen sind.

Aber wir haben trotzdem keine erhöhten Sterbezimmer. Wir haben außerdem festgestellt, mithilfe von Dr. Jeden und Professor Kammerer, dass die angewandte Diagnostik nicht funktioniert, dass der PCR Test nicht in der Lage ist, Infektionen festzustellen und dass es noch gar nicht erwähnt worden, dass es ausdrücklich auf allen Beipackzetteln dabei steht.

Dabei steht, dass dieser Test nicht zugelassen ist für diagnostische Zwecke, sondern nur für wissenschaftliche Zwecke. Können wir vor dem Hintergrund dessen, dass Zwischenfazit ziehen, dass wir keine Evidenz für eine Pandemie von nationaler Tragweite, also für das Vorliegen einer Gefährdung des Gesundheitssystems haben.

Können wir das sagen?

Ich würde sogar sagen, wir haben dieses Thema wirklich in aller Breite. Ja, jeder von uns diese ganze Zeit verfolgt. Wir haben noch keine Gegenargumente dafür gefunden. Wir haben diese Dinge, die wir, wie wir sehen, die in den offiziellen Statistiken sind.

Da gibt es keinen Widerspruch dazu. Es gibt noch keine evidenten alternativen Daten, die das Gegenteil beweisen. Dieses Virus ist ein Virus, ist ein Teil der normalen Erkältung. Viren, egal wie es sich wandelt, unser Körper wird damit fertig. Die größte Teil der Bevölkerung ist dagegen immun.

Und das zweite ist und wir haben das üppigsten Gesundheitssystem verglichen mit anderen europäischen Ländern. Wir haben die meisten Intensivtätern ein Vielfaches von dem, was unsere Nachbarländer haben. Die sind niemals überlastet gewesen. Es ist völlig absurd. Ich weiß nicht.

Also ich muss sagen, ich bin auch in dieser Diskussion langsam überdrüssig. Es ist völlig klar, wir müssen das nicht immer wiederholen. Wir fallen auf die auf, gegen die das Narrativ der anderen. Nein, das ist nicht das Thema, das ist klar.

Das Virus ist nicht gefährlicher als Grippeviren. Zweitens Das Gesundheitssystem ist nicht überlastet. Basta.

Darauf können wir uns einigen. Gibt es andere? Gibt es Gegenteiliges? Der Gesundheitsminister hat gerade gesagt Es gibt keine. Wir haben gesucht, gesucht, gesucht. Es gibt keine gegenteiligen Evidenzen. Gibt es die doch? Gibt es irgendwo was, was wir noch nicht beachtet haben?

Also ich kann dazu nur sagen, dass aus den Reihen Linge Dinge Aussagen vor, die dem entgegenstehen. Und ich sehe keine. Nichts, was der Evidenz der Aussagen, die hier gemacht wurden, entgegensteht. Aber ich empfehle doch noch eine letzte Ehrenrunde zu drehen, dann noch mal nach zu fassen.

Und vielleicht wäre es auch ganz gut, wenn ich noch mal zugefahren Einschätzung Nummer zwei, drei Worte sage und dass er erst anschließend zu diesem Zwischenfazit kommt. Wenn Sie das noch mal gehört haben. Ja.

Wir waren alle noch nie in einer Regierung. Wir sind alle bis auf Herrn Doktor Wodak auch noch nie

in irgendeiner

Form im Parlament gewesen. Und deswegen

müssen wir uns

natürlich auch üben.

Und ich meine,

ich sitze neben um den Bundeskanzler. Aber das ist auch das erste Mal in meinem Leben. Und das ist ich mir auch. Sagen wir, wir müssen uns herantasten und gucken, dass wir diese Studien und die Sachen, die wir dafür eine Aussage brauchen, die, wie Sie gerade zusammengefasst haben, Herr Doktor, filmisch, dass sie die eben von außen reinholen.

Und jetzt drängt die Zeit und deswegen haben wir es halt so gemacht.

Und ich meine trotzdem, dass wir das Zwischenfazit ziehen können. Denn was wir außerdem wir haben ja beide Seiten angeguckt, wir haben gesucht. Gibt es hier eine Evidenz für diese Pandemie, für die epidemische Lage nationaler Tragweite? Wir haben nichts gefunden.

Bisher kann ja noch was kommen. Wir haben uns aber auch die andere Seite angeguckt. Wir haben geguckt Was machen die Maßnahmen? Was machen die Maßnahmen? Was machen sie mit den Alten? Was machen sie mit den Kranken? Was machen sie?

In der Wirtschaft haben wir noch gar nicht beleuchtet. Das werden wir sicherlich auch noch ausführlich besprechen müssen. Ich meine, wenn mir diese Abwägung jetzt vornehmen und man muss eine Abwägung vornehmen Wir müssen gucken Gibt es dafür Anhaltspunkte? Gibt es dafür Anhaltspunkte?

Ich habe keine Anhaltspunkte für eine epidemische Lage nationaler Tragweite. Ich habe aber eine Menge Anhaltspunkte, genauso wie die Justizminister. Und genauso wie der Gesundheitsminister inzwischen dafür, dass hier mit falschen Zahlen gearbeitet wurde und auch mit falschen Tatsachenbehauptungen insgesamt gearbeitet wurde, möglicherweise auch mit Absicht und nicht nur mit.

Nicht nur aus Versehen. Und wenn ich das gegenüber den Schäden psychologische, aber auch physische Art, die bei den Alten, bei den Kranken, bei den Kindern eintreten, dann würde ich sofort zu einem Zwischenfazit kommen, dass es keine Grundlage gibt, keine ausreichende Grundlage für die Fortsetzung dieser Maßnahmen.

Vielleicht noch ergänzend Das sind die menschlichen Schäden. Aber wir haben ja unermessliche wirtschaftliche Schäden. Die meisten kommen ja erst auf uns zu. Die Es gibt ja ganz viele Anzeichen, dass die die Wertschöpfungsketten anfangen zu stottern, wenn sie nicht sogar unterbrochen sind.

Das heißt niemand. Ich glaube, niemand in diesem Land hat einen Zweifel, dass das gravierende wirtschaftliche Schäden gibt. Abgesehen davon, dass die Bundesrepublik Deutschland sich total verschuldet hat. Aber jetzt ist ja die naheliegende Frage Hat sich das denn gelohnt?

Hat es gewirkt? Ich glaube, jetzt ist es zu spät, das noch mal im Detail zu begründen. Aber ich nehme das mal vorweg Sowohl wenn ich unsere deutschen Kurven anschaue und schaue, wann kam dann der erste Lockdown ankam die Masken?

Wann kam der zweite Lockdown Leitern? Der richtige Lockdown? Es gibt überhaupt keine Evidenz, dass das eine mit dem anderen korreliert hat. Im Gegenteil, besonders diese infection S-Kurve im Frühjahr. Das war eine super saubere infection Kurve, so wie sie sozusagen im medizin Buch steht.

Das ist entweder die funktion bzw. die logistische regression dysfunktion, wenn es ein bisschen einfacher ist. Ich habe das auch mal rechnen lassen, wenn man mal auf die nächste Folie geht. Vielleicht ist

ja

genau die. Das ist jetzt. Die sind die gleichen daten. Aber alles aufsummiert. So die blaue kurve ist das was wirklich war und das ist mit dieser analytischen Funktion nachgestellt. Das wichtige ist jetzt die grüne Kurve, die simuliert, dass der Lockdown da, wo sie anfängt abzuwiegen hätte 50 prozent Effektivität gehabt.

Man sieht 100 prozent. Klar, das hat sich überhaupt nicht bemerkbar gemacht. Da ist aber auch nicht die Spur eines Knicks in dieser Kurve. Die lässt sich durchgehend mit der analytischen Funktion und da besteht kein Zweifel und unser Gesundheitsminister wird mir da sicher zustimmen.

Das ist so bei solchen Infektionen. Die einzige Ausnahme, wo es anfängt auseinander zu laufen, ist da oben, wo wir eigentlich nichts mehr hatten. Und da kommen die ganzen falsch positiven, die dann überwogen haben, natürlich rein. Und wenn man die dann mit einrechnet, dann stimmts wieder.

Wenn man also sagt ca. ein Prozent falsch positiv, dann würde die durchgezogene theoretische Kurve auch die Realität wieder. Also wir lernen aus dieser Grafik zwei Sachen. Erstens der Lockdown hat nichts gebracht und da das so weitergeht, so ein bisschen später kam.

Ja, die Masken haben auch nichts gebracht und wir sehen als drittes wir haben falsch positive, wenn dann fast nichts mehr los ist. Also noch mal eine Evidenz und es ist auch kein Wunder, es ist eine ganz normale Infektionsgefahr.

Diese die theoretische Kurve ist eine ganz normale Infection Kurve, die ist doch unbestritten seit 100 Jahren so, oder?

Die vorliegen weder durch Masken noch durch Lockdown noch durch irgendwas

in keiner erkennbaren Art beeinflusst werden. Der einzige, die einzige Abweichung sind eben die falsch positiven, die dann natürlich rausfiltern, wenn wenig los ist. Und jetzt in dieser Darstellung, da sieht man so im Juni, Anfang Juni, zwischen Mai und Juni diesen kleinen Lymphe da ist, geht es ein bisschen höher.

Das ist die Tünnes Fleischfabrik, die hatten wir ja auch mal vorher. Also wenn ich das zusammenfasse, es gibt nicht nur jetzt aus dieser Analyse, sondern selbst im April oder Mai hat die ETH Zürich nicht die schlechteste Adresse untersucht.

In 20 OECD Ländern gibt es einen Zusammenhang zwischen Lockdown Maßnahmen. Das war ja in den verschiedenen Ländern durchaus verschieden. Und den Infektionsgefahr. Und die Antwort ist das einzige was eventuell gewirkt hat, ist das Verbot der großen Fussballspiele. Aber alles andere ist nicht erkennbar, dass es irgendetwas gebracht hat.

Und mein persönliches Fazit ist Wir haben einen unermesslichen menschlichen Schaden und einen unermesslichen wirtschaftlichen Schaden dadurch verursacht. Und die. Flucht kommt erst auf uns zu, das ist so wie ein Tanker, der braucht ja zehn oder 15 Meilen, bis er überhaupt zum Stoppen kommt.

Wir haben die erste Seemeilen vielleicht hinter uns. Also da wird mir jetzt ganz übel.

Haben Sie, haben Sie angesprochen, die Unterbrechung der Lieferketten, weil irgendwo eine einzige Person in einem chinesischen Hafen ich weiß jetzt nicht mehr, welcher das war positiv getestet wurde? Haben Sie den ganzen Hafen zugemacht,

das erste Mal in der Nähe von Shenzhen gegenüber Hongkong und jetzt aktuell in Ningbo, ja, angeblich der größte Hafen überhaupt.

Und das führt dazu, das habe ich gerade heute Morgen bekommen. Audi schickt 10000 Beschäftigte wegen Lieferengpässen in Kurzarbeit und das dürfte erst der Anfang sein. Und wenn das tatsächlich ohne jede Evidenz passiert oder was wir noch feststellen müssen, sogar mit Absicht passiert, um ganz andere Dinge zum Tragen zu bringen, dann müssen wir an dieser Stelle zumindest meiner

Überzeugung nach das Zwischenfazit ziehen Sofort Schluss mit den Maßnahmen. Wir müssen sofort beginnen zu untersuchen Was geht hier eigentlich wirklich ab? Aber wir wollen noch mal ein bisschen genauer reingucken.

Aber das, dass das vorläufige Fazit ist wirklich weg mit den Maßnahmen, weil sie nichts bringen und weil sie extrem schädlich sind und weil es auch mit den 90% Immunität. Da kann doch nichts mehr passieren. Das ist die Immunität und es werden ja die typischen Grippe, Epidemien, irgendwas zwischen fünf und zehn Millionen Leute oder fünf oder zehn Prozent

der Bevölkerung maximal infiziert. Der Gesundheitsminister mag mich korrigieren, wenn ich das falsch im Kopf habe.

Ich glaube, wir müssen. Bei den der Statistik müssen wir aufpassen, dass wir uns die nicht stellen, wo wir die Zahlen erheben, dass wir da gucken, welche Einflüsse gibt es darauf nicht. Ein Beispiel hier ganz kurz zeigen Das ist das ist deshalb wichtig, weil wir uns sonst möglicherweise ganz stark, ganz stark im Kommen.

Hier kann man sehen, bei diesem, bei dieser Grafik hier, das ist der Konsultation Index, wenn Sie den Sieg sehen. Ja, also da sehen Sie zwar 19, 22, 22 und da sehen Sie hier Kinder. Wie oft gehen die Mütter oder Väter mit den Kindern zum Arzt?

Weihnachten ist Weihnachten. Hier ist das nächste Weihnachten. Da ist immer die Kirche und das war die Krippe Welle. Und das ist dann hier wieder die, da sind die nicht mehr zum Arzt gegangen. Und jetzt gehen sie auch weniger zum Arzt als sonst.

Das kann aber damit zu tun haben, weil es einfach unangenehmer ist, zum Arzt zu gehen. Weil man sich nicht mehr traut oder weil man Angst hat, dahin zu gehen oder weil ihm das schwer gemacht wird. Es gibt da so viele Dinge und die dann eine Rolle spielen können.

Und die erwiesene Tatsache, die spielt natürlich eine Rolle. Wie viele Fälle zählen wir? Wenn ich zum Arzt geht, wird auch nicht gezählt. Das sind die Fälle, die tauchen überhaupt nicht auf. Da wird man zigmal Pontes gemacht, da wird nicht Fieber gemessen werden, das geht einfach unter.

Die bleiben in der Bevölkerung, weil die Bevölkerung sich zurückzieht und das ist überall zu sehen. Das ist auch bei der Kurve da drüber hier. Das sind die, das sind die akuten Adobe Erkrankungen, die plötzlich hier weggehen oder hier auch hier sind doch kaum noch.

Die sind auch noch die Atemwegserkrankungen. Und die Schwarze ist dieses Jahr hier ist die letzte Kurve. Nun wissen die, da war das immer viel mehr. Jetzt ist kaum einer von uns gegangen. Das sind die sind in den Praxen.

Und das führt natürlich, wenn wir jetzt auch noch sagen, was wurde gezählt. Wie hat sich das entwickelt, dann müssen wir das berücksichtigen. Dinge, die nicht zum Arzt beim Arzt gesehen werden, werden auch nicht gezählt. Das verfälscht, das verfälscht die Statistik.

Das ist ein weiterer Grund mehr, finde ich jedenfalls. Das Zwischenfazit in unserer Abwägung gegen die Fortsetzung der Maßnahmen ausfallen zu lassen. Wir konzentrieren uns dann morgen noch mal auf die besondere Maßnahme, nämlich die Impfung und wollen auch da noch mal das, was sich heute schon angedeutet hat, vertiefen, um festzustellen werden die wirklich in Wahrheit gar nicht gebraucht

und außerdem sind sie in Wirklichkeit vielleicht sogar hochgefährlich. Es sollten wir aber morgen fortsetzen, weil ich denke, wenn Sie da nicht grundlegende Bedenken haben, würde ich an dieser Stelle dieses Zwischenfazit ziehen.

Ich denke, dass auf die die Daten, die ich jetzt gerade ganz frisch noch mal reinbekommen habe und jetzt auch zeigen könnte, dass eigentlich nur noch bestätigen. Das ist ja so, dass die medizinischen gesundheitspolitischen Spezialthemen stehen. Auf der einen Seite die Betrachtung der Sterblichkeit ist, wäre eigentlich eine Gegenprobe.

Ob das, was man dort bei der Betrachtung dieser Ausschnitte sich ansieht und die Befunde, zu der man kommen soll, ob das dann auch wirklich stimmen kann, denn man kann ja. Leinfelder So wie auch bei Bewegtbild Fernsehen mit anschaulichen Denken etwas einen Eindruck machen, was dann vielleicht an einer Prüfung nicht standhält und diese Gegenpressing lautet, dass es schon

mehrmals angesprochen worden. Wie hoch ist der Schaden oder wie? Wie viele Menschen sind insgesamt gestorben in dem Jahr oder innerhalb dieser anderthalb Jahre, die jetzt gelaufen sind? Und wie stark war das vor dem Normalzustand ab? Und da müssten jetzt die Sachen vorbereitet sein.

Und da würde jetzt gleich einmal eine erste Folie kommen. Da ist sie ja schon. Also ich habe hier einmal die Sterberaten der letzten Jahre von 1950, also über 70 Jahre deutscher Geschichte sozusagen hier mal aufbereitet. Und ich habe das.

Ich habe die Zahl der Verstorbenen im Verhältnis zur Bevölkerung, die sich ja verändert hat und hat abgenommen, wieder zugenommen und so weiter gesetzt, so dass ich einen prozentualen Anteil hier ausweise. Prozentuale Anteil der Bevölkerung, der dem jeweiligen Jahr gestorben ist.

Und wir haben eben gehört von Malkin das weltweit, dass zwischen 0,8 und 0,9 habe ich das richtig in Erinnerung und den nächsten Geburtstag nicht richtig. Und das in Deutschland sieht das anders aus wegen der höheren Alters Staffelung in Deutschland.

Bei uns sterben zwischen ein prozent ungefähr 1 prozent und wenn man jetzt hier nochmal zurückblickt über 1,4 1,4 bis 1,6 prozent der Bevölkerung, also vielmehr eine längere, weiter zurückliegende Vergangenheit, sind es noch mehr gewesen. Gucken wir nur mal auf die Zeit 1991, also auf die Nachkriegszeit in Zeiten hoher Sterblichkeit.

Es sind ja ältere Leute übrig geblieben, die sind dann, das hat eine höhere Stapelfeldt verursacht. Hier ist 1990 das Land runter gegangen. Man sieht, dass man das jetzt so lange auseinandergezogen ist. Nicht so deutlich damals Zusammenhang. Es gibt eigentlich eine Phase von 15 Jahren, die da ist.

Sie hat die Sterblichkeit und man sieht das von hier bis dorthin, hat abgenommen. Dann hat sie den letzten 15 Jahren zugenommen. Das, was mir ältere Leute gab und das ist auch der Trend, der wird sich fortsetzen und das noch mal sagen.

Wann tritt ein Schaden? Das ist schwer zu sagen, weil er Schaden bedeuten. Ja, verstorbene Deutsche. Durch eine Pandemie aber sterben immer Menschen und das Sterben ist gar nicht so leicht. Und ein Schaden ist im Prinzip, wenn viele Leute versterben in einer Pandemie und auch sogar, wenn ein einziger Mensch stirbt.

Nur ob ein einziger in einer Epidemie verstorben ist, lässt sich schwer ermitteln, wenn man das schlecht von der Normalität differenzieren kann, weil die Normalität ist, dass mal mehr, mal weniger Leute sterben. Das heißt, wenn einer oder zwei mehr sterben, würde man das gar nicht merken, dass Normalität verlassen wurde.

Wir haben aber mal Planspiele gehabt, die Risikoanalyse aus 2012 der Bundesregierung, in der simuliert wurde eine schwere Pandemie mit 7,5 Millionen Toten über drei Jahre. Das ist eine Pandemie, bei der sind relativ viele Leute, dass 9 prozent der Bevölkerung.

Wenn man das hier mal einzeichnen würde für das Jahr 2012, machen wir gleich. Da muss man sehen, dass es da ist. Definitiv ein erheblicher Schaden für die Gesellschaft entstand fiktiv in diesem Planspiel und das auch dem Szenario nach, nicht nur in der älteren Bevölkerung, wie hier im Moment in der Pandemie, wo es hauptsächlich um Pflegefälle, also jedenfalls

einen unglaublich hohen Anteil geht. Das ging quer durch alle Schichten und durch alle Altersstufen, so dass der Schaden für die Gesellschaft natürlich noch um einiges höher ist, weil die Leute, die produktiv im Leben sind, die die Gesellschaft am Leben halten, eben auch verschwunden sind, was jetzt nicht so der Fall ist.

Jetzt wird man die nächste Folie von uns ja sagen. Das ist die Risikoanalyse. Das ist die Regierung. Das also so viele Leute. Extrem viele Leute. Dieser Bereich, die sind dort verschwunden. Und man hat in der Disputationen und in der gesamten Analyse kein Lockdown verhängt, keine Masken, keine nennenswerten Grundrechte, einschränkenden Auflagen.

Also bei der Qualität von Wunschgewicht. Oder das jetzt vergleichen mit 2020 die aktuellen Zahlen. Ja, das ist dieses Niveau. Es ist nicht auszumachen, dass es irgendeine Abweichung von Normalität gegeben hat. Das heißt, in einem krassen Missverhältnis ist das noch ein Beispiel.

Dann bin ich am Ende dabei. Das mit den Jahren ist vielleicht ein bisschen ungenau, weil. Die nächste. Das hatten wir, da fehlt noch alles. Also hier haben wir es auch mit den Jahren, die kann man ja vom 1. Januar bis 31. Dezember.

Man kann aber auch wenn man über die jeweilige Grippesaison komplett mit drin hätte, von Sommer bis Sommer machen. Das habe ich jetzt hier mal so zusammengestellt. Seit 2000, da sieht man, da ist die Zahl der Menschen, die verstorben sind.

Ich habe das jetzt mit tatsächlichen Zahlen noch nicht erfasst. Da sieht man, dass hier der 20. 21 doch ein bisschen mehr sind. Nun stellt sich natürlich die Frage Ist das evident? Ist das aussagekräftig? Und da muss man doch noch mal an die Monate reingucken.

Das tun wir uns jetzt an noch mal die nächste Folie wird ja jetzt die letzte. Da haben wir also zwischen 2000 und 2021, also letzter Monat, der überhaupt irgendwas von Daten auf Monats Basis jetzt mal die Sterblichkeit berechnet.

Und da sieht man, es geht so hoch und runter. Das heißt dann mal zehn Leute mehr sterben oder 100 oder 1000 oder 5000, dann ist das im Bereich hier so, dass man es noch nicht erkennen kann. Es ist unmöglich, das zu erkennen und zu machen.

Nach 2020. Dann geht's los. Januar. Dann kommt April. Also hier haben Sie vor einer Pandemie begonnen. Das war vom Jahreswechsel. Ein Ausschreibt ist etwas stärker geworden, ist es aber runter gegangen. Und so haben wir von den insgesamt 259 Monaten ist der Juli, der dem definitiv dann definitiv am wenigsten Menschen gestorben sind in Deutschland.

Das ist unsere Premiere,

die Tatsache, dass

sie auch auf Einzelnen wachsen. Und zwar, dass wenn wir davon ausgehen, dass die Menschen so gleichmäßig versterben, wenn sie älter werden, dann haben wir so eine haben. Wir sind gerade dabei, sind langsam ansteigende Linie mit dem demografischen Bild von der demografischen Struktur der Bevölkerung.

Wenn wir jetzt aber ein Ereignis haben, wie wir das ab Oktober 2020 haben, bis in den Dezember 2020 hinein, wo wir massiv alte Menschen auf die Intensivstation, wo massiv alte Menschen auf die Intensivstation geschickt wurden, wo die Menschen in den Altenheimen sehr vermehrt starben, wo also die alten Menschen plötzlich sehr viel mehr starben als vorher, dann fielen

diese Menschen. Dann gibt es eine, gibt es noch einen Hügel, der eine über Sterblichkeit und anschließend sind die natürlich weg, die sonst gleichmäßig verteilt gestorben wären. Das heißt, es kommt automatisch dann, wenn plötzlich alle auch mal weg sind, dann kommt es anschließend immer zu einer und der Sterblichkeit, weil die, die dem Tode nahe sind, schon weg sind

. Also dieser, dieser Effekt, der muss uns dabei klar sein. Und da ist es dann wichtig zu fragen Was ist denn passiert im Oktober? Da haben wir auch lange drüber gesprochen. Aber das sind Effekte, denke ich. Die müssen wir um, um diese Kurven zu verstehen, die wir die das korreliert auch übrigens mit den Kurven der Intensivmedizin behandeln zur

sogenannten 19 Patienten, die ja auch alle hochbetagt waren am Ende des Jahres 2020. Also das ist. Das ist ein Effekt, den kann man sehr leicht ablesen und der ist auch über Siebel. Aber über das Jahr, wenn man jetzt das ganze Jahr sieht, ist da keine über Sterblichkeit.

Man hat diesen alten Menschen einfach Monate gestohlen. Durch diese Behandlung. Das ist das, was man an der Kurve ablesen kann.

Und noch eins sagen

können wir noch mal die Folie davor und zwar davor haben

wir also noch mal zurück Planspielen. Ja, dieses hier

ist eigentlich nicht wirklich realistisch, weil das ist so, wie Dr. Wodak gesagt hat. Wenn das so hoch wird, dann wird es. Also ich hab das jetzt einfach so verteilt die 9% auf diese Teile an, wie das passiert sein soll.

Also realistischer wäre, dass die Kurve wieder hochgeht und hier dann aber nicht weiter, sondern erst mal runterkommen. Das wäre gar nicht anders denkbar, weil die Leute sind doch alle weg. Es müsste dann auch ein deutliches Runtergehen werden. Das heißt, dieses Runtergehen jetzt ich dann, dass die Pandemie zu Ende ist

und da sieht man ja auch. Aber vorher noch mal weiter nach vorne.

Ja, und so ist auch hier alles, was jemals gewesen ist, ist hier zu Ende gewesen. Alles andere wäre völlig unlogisch. Also es hat nach oben stattgefunden. Wenn es noch schlimm wäre und es war im Vorfeld von von über die letzten wie viele Monate sind das Oktober und das ist über ein halbes Jahr später sogar.

Also dann macht die das die zu Ende. Oder man muss sagen, hier macht

die schon ein ganzes halbes Jahr Pause oder es dreht jemand an irgendwas. Also den Zeugen,

die gesagt auch schon nicht mehr. Wenn man nämlich gerade ein bisschen im Widerspruch zu der Beobachtung wie auch zum Beispiel in Bayern jetzt gemacht worden sind, dass tatsächlich eine höhere Sterblichkeit jetzt gerade im Juni sei, bei den Älteren nach den Impfungen und auch also hier.

Ich weiß jetzt nicht, wie die zahlen kann. Ich kann das nicht beurteilen. Das müsste, das müsste man mal glauben. Aber was mir nur als wichtig ein wichtiger Punkt ist, der unbedingt auch mal generell auf Regierungsebene oder überhaupt in die Bevölkerung hineingetragen werden muss.

Wir sterben alle. Das ist kein Drama und dem Alter darf man sterben dürfen. Also ich finde das einfach immer furchtbar, wenn hier so getan wird. Ist ja ganz schlimm, wenn die Leute jetzt da dann was weiß ich was sterben, die sterben, jeder stirbt irgendwann und wir müssen reden.

Wir müssen einfach wieder dahin kommen und sagen Hier Leute, wir müssen wissen, wir müssen genau, wir müssen damit rechnen und wir müssen. Aber dann, eben gerade weil wir wissen, dass das am Ende so läuft mit den Menschen und zu beschäftigen, dass sie ein würdiges Abschiednehmen und nicht in der Form, wie wir das jetzt hier erlebt haben, um

sie zu retten, um sie vermeintlich zu retten. Also das ist ja, das ist ja der Hohn schlechthin. Also das, was ethisch rechtlich in keiner Schiene zusammen. Und von daher denke ich, müssen wir auch grundsätzlich mal darüber reden, auf welchem ethischen Niveau wir die ganze Geschichte hier aufziehen, also mit unserer neuen Regierung weiter.

Denn wenn man da so ich habe mir das jetzt hier angeguckt, weil ich da jetzt ja zuständig bin, was für verschiedene Erklärungen die haben, die sind ja für körperliche Gesundheit zuständig, ebenso wie für psychische Gesundheit, Gesundheits Verhalten, soziale Determinanten, Monitorings, Studien, Gesundheit, Berichterstattung das ist alles.

Das muss dann verstärkt werden in dem Bereich. Und dann muss man eben an anderen Stellen vielleicht ein bisschen abspecken und umverteilen. Der Schaden, der entsteht, sind Tote. Es gibt aber einen Normalzustand des Sterbens und noch niemals hat in Deutschland irgendjemand behauptet Oh, wir haben dieses Jahr wieder ganze Millionen Menschen verloren.

Das ist ein hoher Schaden, der uns entstanden ist. Es sind Menschen geboren worden und es sind Menschen gestorben. Und die Frage ist dann Einerseits ist überhaupt dann von einem Schaden zu sprechen, wenn etwas normal geschehen stattfindet. Bisher ist nicht davon gesprochen worden.

Wir würden also jetzt etwas anders tun. Warum tun wir es anders? Und das Zweite ist dann natürlich auch die Verhältnismäßigkeit. Und da muss man sagen, wenn man eine Pandemie hat, die wie die Simulation von 2012 relativ stark ausschlägt.

Das wäre also eine etwas stärkere Pandemie, dann würde man aus dem Instrumentenkasten der Dinge, die einem zur Verfügung stehen, darauf zu reagieren und sie zu bekämpfen. Also ich habe viele, viele Instrumente, da würde ich auch eher ein bisschen mehr nehmen.

Wenn aber dieser Schaden gar nicht so groß ist, dieser eindeutig über die Normalität deutlich hinausgehen, sondern bei Null liegt, dann kann ich auch aus dem Instrumentenkasten meiner Möglichkeiten, damit umzugehen. Da muss ich richtig runtergehen. Da kann ich eigentlich weiß ich gar nicht, ob man noch mehr als Händewaschen empfehlen kann.

Das ist aber genau das, worauf McEwen schon hingewiesen hat. Wir haben ja weltweit einheitliche Pandemie Patois Pläne gehabt, die sich an der WHO orientiert haben und in dieser in dieser Simulation, die sie da eben gezeigt haben. Da muss, weil sie haben ja eben gesagt, da waren ja keine Lockdown, da waren keine Masken, da war nix, da muss

der alte stabil Baukasten noch ausgereicht haben. Es ist erst jetzt, das hat Dr. Martin gesagt. Es ist erst jetzt bei dieser sogenannten Pandemie, die ich nicht mehr als solche erkennen kann. Erst jetzt sind völlig aberwitzige Maßnahmen ergriffen worden, noch nicht mal in diesem Planspiel von damals, wo man mit immerhin neun Prozent Toten gerechnet hat.

Noch nicht mal da sind derart außergewöhnliche Maßnahmen gesagt,

dass dieses Planspiel, was da gemacht wurde, das war ja ein Szenario, was man selbst definiert hat, eines von vielen Möglichkeiten. Es mag ja Hunderte, Tausende, Zehntausende von Möglichkeiten geben, wie eine Pandemie verlaufen kann. Jetzt ist die dort mit neun Prozent.

Über drei Jahre hat alle Bevölkerungsteile gleich. Man hat dies und jenes gemacht und diese oder jene Maßnahmen ergriffen und Mechanismen dabei. Jede Pandemie ist anders. Und diese Pandemie, die wir jetzt in Deutschland haben,

die war nicht einmal zu

merken, was eine Pandemie ist und wann das letzte Mal eine gesehen

wurde. Da sage ich gleich auch noch mal vielleicht etwas zur Definition, was ja auch sehr wichtig für mich macht das langsam nervös.

Wir wir fallen auf diese Fallen auf,

die jetzt habe ich und dann sage ich vielleicht direkt dazu, was Pandemie ist im Verständnis der Bevölkerung oder auch meinem Verständnis bisher immer gewesen. Das ist eine ganz gefährliche Geschichte. Es geht um die Welt, eine Krankheit. Tod bringt mit ganz viel hohem Schaden und viel Leid und Elend und gestorbenen Männer.

Die WHO hat die Definition vor einiger Zeit geändert. 2011 oder wann, das war sogar schon. Und seitdem bedeutet Pandemie nach der Definition der WHO nur noch eine, nur noch eine Welt an ein, das an Krankheitserreger irgendwie um die Welt geht.

Und wenn man jetzt sich das anguckt, wann? Wer hat die letzte gesehen? Wir alle sehen die permanent. Es hat also seit 2009 anders eine Pandemie gegeben. Nach der Definition

meint es ganz ernst. Ich meine einfach man wenn da mal eine richtige Pandemie mit vielen Toten und mit ganz vielen schwer. Mann war denn die letzte.

Es wird von 1918 gesprochen. Das ist aber umstritten, weil dort auch Impfgegner gekommen sind. Weil die weitreichendere Infektion durch andere Autoimmun Geschichten, der der größte Teil des Schadens eingetreten war und zwar unter Soldaten. Was für ein Zufall in einem Krieg Nachkriegs Szenario war das gut.

Aber sei's drum, wenn es wenigstens

hinter jeder meiner Bemerkung steht, dass wir schon darauf reinfallen, wenn wir in unserer Zeit über 100 Jahre nach dem Ersten Weltkrieg jetzt davon reden, dass so etwas in ähnlicher Form noch mal wieder passieren würde bei unserem Gesundheitssystem, bei unserem Wissen, was wir haben, bei Antibiotika ist seitdem gibt die Tuberkulose haben wir einigermaßen im Griff.

Es ist etwas, was damals, als der Verkehr weltweit schon funktioniert hat, aber noch keine Antibiotika da waren, für kurze Zeit vielleicht mal möglich gewesen ist. Da sind die Leute aber auch verhungert und da waren schlechte soziale Verhältnisse. Aber dieses eine Ereignis, was ja völlig strittig ist, auch in den Ursachen, ist das einzige, was mir einfällt, wenn es

um eine weltweite Seuche geht. Sonst gibt es immer so Züge von Pocken, damals, als es die Knochen noch gab oder die Pest zog um die Welt. Das waren immer regional sich verbreitete Dinge, aber nichts, was gleichzeitig. Über die ganze Welt sich innerhalb eines Winters verbreitete, das gab es bisher noch nicht, und seit wir den Flugverkehr haben, wo

das möglich ist, gibt es das überhaupt nicht mehr. Deshalb werden wir jetzt von Pandemie reden und so tun, als wäre das etwas, womit wir jederzeit rechnen müssen. Premiere Das ist eine Geschäftsidee. Meine lieben Kollegen, nichts weiter führen.

Auf jeden Fall ist es so, dass das Potenzial eines neuen Virus natürlich nicht erkannt werden kann. Aus genau diesem Grunde, weil wir eben nicht vor ein paar Jahren die letzte große Epidemie hatten. Wir haben also keine Muster Viren bei uns.

Und da kann man wohl sagen können Der Neue, den wir hier jetzt identifiziert haben, der sieht genauso aus oder der weist bestimmte Merkmale auf, die diese Alte, der diesen Schaden angerichtet hat, schon hat. Also gibt es nicht. Das bedeutet, man kann also nie vorher, bevor nicht ein Schaden an definitiver Schaden sich manifestiert hat, in einer Gesellschaft überhaupt

anfangen, Maßnahmen zu treffen, weil vorher ist ja ein Zustand von Normalität über die letzten 70 Jahre, der überhaupt nicht durchbrochen ist und auch über die letzten an. Und deshalb ist es so, dass man das vorher nicht sagen kann.

Nun kann es sein, dass man nervös wird oder dass man denkt, man will es richtig machen und eher ein paar mehr Maßnahmen treffen zur Sicherheit oder so, aber man weiß es vorher nicht, aber hinterher hinterher weiß man es definitiv, weil diese Kona Infektion, die verlaufend immer in Wellen.

Also da entsteht kein Schaden vorher und auch nicht nach dieser Welle. Das heißt, wenn die Welle durch ist, kann man bilanzieren und gucken, ob das, was man hier vorne gedacht hatte, geglaubt, befeuchtet, das behauptet worden ist, ob das wahr war.

Also man geht einfach dann dahinter hinter die Welle oder wartet ab den Juni Juli und guckt hat es dort diesen Schaden gegeben? Und wenn man es dann auf der Mikroebene nicht hinkriegt, dann guckt man, ob sich die Sterblichkeit verändert hat.

Und wenn die Sterblichkeit im Rahmen in diesem üblichen Band ich hatte das eine Folie gezeigt, dass sich das, das, das eben schwankt. Wenn es in dem geblieben ist, dann kann es keine, dann kann die Gefahr nicht dagewesen sein, dann hat sie keinen Schaden gewirkt, außer die Maßnahmen hätten etwas gebracht.

Und da wäre an anderer Stelle schon dabei festzustellen, dass das aus anderen Gründen nicht sein kann, weil es keine Korrelation mit irgendwas gibt, weil es keine keine Sorgsamkeit Kontrolle gibt. Es gibt also das gerade im letzten Juni habe ich zwei Beispiele dafür, dass einerseits hat der Bundesrechnungshof moniert, dem Haushaltsausschuss des Bundestags gegenüber, dass Maßnahmen, die getroffen worden

sind, in ihrer Wirksamkeit nicht überprüft wurden. Aber ging es um ein Beatmungsgerät, die angeschafft wurden in erheblicher Zahl für viele hundert Millionen, für die Krankenhäuser, die auch das Geld dafür bekommen haben. Aber in der gleichen Zahl sind nicht tatsächlich diese 13000 zusätzlichen Intensiv Betten entstanden.

Es ist einfach gar nicht entstanden. Das ist so geblieben, weil also die Wirksamkeit ist nicht in der Fahrradladen. Und das zweite

Beispiel war

der Erde. Da gibt es vielleicht noch etliches, aber das ist gerade aus Juni. Da hat die Bundesregierung eingeräumt, in einer kleinen Anfrage der FDP, dass keine Wirksamkeit zu Analysen und Wirksamkeit, zu Überprüfung in der Pandemie oder in dieser Krise stattgefunden haben.

Das Problem ist Wenn man keine Wirksamkeit überprüft, dann kann man auch keine Verhältnismäßigkeit überprüfen, weil man weiß ja gar nicht, was überhaupt passiert ist. Wenn man keine Verhältnismäßigkeit überprüfen kann, dann dann kann man die Voraussetzung nicht erfüllen, die dafür gegeben sein müssen, dass man unsere Verfassung nach Grundrechte und andere wichtige Verfassungsrechte einschränkt.

Das heißt, die Regierung selbst räumt ein, räumte ein Vergangeheit, dass sie keine Wirksamkeit Überprüfung durchgeführt hat. Und das bedeutet nichts anderes, als dass alle Maßnahmen verfassungswidrig war,

dachte ich kurz noch, was das alles ist aus juristischer Sicht und daher aus meinem Kompetenzbereich zu diesem Thema sagen. Wir wissen ja bis dass die Public Health Emergency of International Kunstturnen von der WHO allein auf der Basis der Daten, die geliefert wurden, mit denen wie aus den Zauberwelt eben plötzlich auf den Markt geschmissen einen TKP ist jetzt

, das war Ende Januar vergangenen Jahres. Jetzt ist nun mehr als eineinhalb Jahrzehnten vergangen. Wir wissen, dass diese PCR Tests nachweislich in den allermeisten Staaten, in europäischen Staaten, aber nicht nur uns und auch in Deutschland. Es gibt nur wenige Ausnahmen mit Auswertung Zuzüglern weit jenseits des Goldstandards Arbeiten und auch mit anderen Fehlern.

Fehlern, die zu bis zu 97 prozent und mehr falsch positiven führen. Also aus meiner Sicht in Adobe. Das diese Ausrufung des Publishers im Publishers in Deutschland internationale Konzerne kurz fehlgeschlagener, selbstverständlich selbstverständlich von den einzelnen EU-Staaten als der als die Basis verwendet wurde, um hier ganz einfach eine dämliche Situation von nationaler Tragweite, die niemals nachgewiesen wurde, zu erklären

, ist aus meiner Sicht notwendig, dass wir als Regierung jetzt auch die DHU in die Verantwortung nehmen und von ihr verlangen, wenn sie schon den Takt vorgeben will. In der internationalen Gesundheitspolitik und darüber glaube ich, ist grundsätzlich zu diskutieren, aber endlich einheitliche, den Goldstandard entsprechenden Kriterien, aber klare Kriterien, nicht nur interpretierbare Kriterien, sprich auch die Anführung der aus

der höchst Anzahl von Auswertungen Zyklen bei PCR Tests an der Anführung bei Chilene dabei der Gesundheitsminister natürlich im Detail besser Bescheid als ich. Aber da wir uns ja mit diesem wesentlichen Thema nun allesamt über einen ja jetzt schon auseinandersetzen, weiß selbst ich als Juristin mittlerweile auch, dass es bei diesen PCR Tests ankommen.

Und es scheint, es ist für mich absolut inakzeptabel, dass das Deutschland wie auch die anderen Mitgliedsstaaten, die Mitglieder noch Mitglieder dieser Weltgesundheitsorganisation sind, hier nicht Klarheit einfordert, sondern wo es kann. Darf nicht sein, dass wir als Mitgliedstaat praktisch von internationalen Zahlen abhängen bzw. beeinflusst werden, die dadurch entstehen, dass eine Weltgesundheitsorganisation zwar in einem Schnellverfahren PCR Tests als

als es veröffentlicht veröffentlicht und damit Salonen, also die Protokolle veröffentlicht. So ist es ja auch erfolgt. Mit dem so genannten Großspende ist dem Test bekanntester Berliner Charité dann aber nicht davor dafür gesorgt, und zwar rechtzeitig sorgt, dass diese Technik wenn dann nur entsprechend den wissenschaftlichen Vorgaben verwendet wird.

Und das heißt auch, dass das nur positive Ergebnisse gezählt werden. Denn wir haben es hier mit mit, mit, mit Fehlern zu tun, mit statistischen Daten, die dann verwendet werden, um Lockdown zu begründen, die nur dann gezählt werden, wenn eben unter anderem ein klinischer Abgleich der Symptome erfolgt.

Und damit haben wir auch den Ausstoß aller symptomatischen Fälle. Also rein aus juristischer Sicht dadurch, dass wir ja immer von der Basis ausgehen müssen. Wir müssen immer von der Wurzel der Angelegenheit starten. Vom Grunde her ist diese Erklärung der Publika Emergency of International Kunstturnen, die nach wie vor aufrecht ist.

Da ist die aus meiner Sicht die WHO aufzufordern, eine Klarheit in die Daten zu bringen und sich zu erklären, weshalb sie die Anwendung der PCR Test nicht mit eindeutigen, auch sichtbaren Missing benannten Kriterien sprich Auswärtsfans, Zyklen und so weiter regelt.

Es kann nämlich nicht sein, dass sich nur einzelne Länder ich, ich, ich berufe mich beispielsweise auch Schweden, die ja den die Anwendung Hekate ist als solches als unsere Regierungskollegen in Schweden haben ja in PCR Test auch ausdrücklich soweit mir bekannt ist auch der auf der Website des Gesundheitsministeriums nicht als als allein adäquates Mittel für die Feststellung eines

einer Kugel 19 Infektion erklärt. Und siehe da, in Schweden haben wir eben nicht diese diese Maßnahmen, wie wir sie in Deutschland und in anderen EU-Mitgliedstaaten haben. Das kann aber nicht sein, dass es nur einzelne Länder sind, da wir ja immer in einem internen.

Ein Verbund aus Mitgefangene. Und solange wir Mitgliedsland eines einer Organisation sind, ist es unser Recht darauf zu bestehen, dass diese Organisation entsprechend der Sachlage auch offizielle Deklarationen macht. Ansonsten, und da spreche ich wieder als Justizministerin werden wir auch überall klar das ansprechen müssen, dass die auch hier im Einsatz in einem sie mit einem Offizialdelikt zu tun haben

, nämlich den Missbrauch einer einer wesentlichen Funktion durch eine Organisation bzw. auch die Ausrufung eines Adobe, die eines angeblichen polemischen Zustands, um die Bevölkerung und damit die Regierungen in Alarmzustand in einen falschen Alarmzustand eben zu führen. Und das mit drastischen, nicht mehr gut zu machenden Konsequenzen.

Also hier auch hier ist dringender Handlungsbedarf gegeben,

da wir das tun, dass wir das Ganze, während wir jetzt als vorübergehend eingesetzte Bundesregierung sind, hier politisch aktiv und haben politische Verantwortung und werden weniger dafür sorgen können, dass Prozesse oder Gerichtsprozesse stattfinden, sondern wir haben die Verantwortung, Dinge anzustoßen und ich werde mich mit dem Außenminister zusammentun und wir werden einen Antrag für die Welt Gesundheits Versammlung einsetzen

, wo wir die Vigo dann auffordern werden, diese Aktivitäten so umzuformen, dass sie ganz allgemein gültigen Charakter haben und dass sie den einzelnen Mitgliedsländern Raum lassen, ihre eigene übersichtliche epidemiologische Kontrolle zu fahren. Wie werden die Länder der Welt haben unterschiedliche Ressourcen und wir können uns dabei helfen, gegenseitig auf der Welt.

Und wenn da irgendwie was los ist in Westafrika, Ebola ausbricht, dann gibt es Teams, die sagen Können wir hinfahren, da können wir Geld für ausgeben. Das ist kein Problem. Und aber, dass wir einheitliche Gesundheits Vorschriften, was wir sagen in der ganzen Welt müssen diesen Test machen, halte ich für fürchterlichen Quatsch.

Ich halte es einfach für unnötig und ich denke, das ist in der Souveränität der Länder soll es liegen, wie sie jetzt aufpassen, dass sie die Bevölkerung nicht krank wird. Und wenn sie Hilfe brauchen, sollen sie sich schnell melden und dann wird schnell geholfen.

Das soll die WHO schon regeln. Aber ich denke, die Reise, die die Vorschriften für die internationale Reise was Personalausweise angeht und das Geld vieler Gebiete anderswo, wo man den so Spotts in der Welt nennt, wo man vorsichtiger sein muss, wenn man dahin reist und so weiter sagt, dass das kann die WHO gerne weiter monitoren und uns Empfehlungen

geben. Aber dass die der ganzen Welt vorschreibt, was sie bei einer bestimmten, einem bestimmten Land zu tun hat, damit muss Schluss sein. Der Missbrauch, die Missbrauchsmöglichkeiten haben wir jetzt dreimal erlebt. Hier haben wir erlebt, bei der Vogelgrippe haben wir bei der Schweinegrippe und jetzt in exzessivem Maße den Missbrauch der Macht der WHO wieder erlebt.

Die USA sind schon zweimal aus der WHO ausgetreten, einmal als die. Als die da war, habe ich die, die die Hersteller von künstlicher Muttermilch mit einem gemeutert haben, weil die WHO das so formuliert hat und als andere meinten, das war jetzt unter Trump, der sogar kurz ausgestiegen sind.

Aber das heißt, man muss nicht Mitglied in der Regierung sein, man braucht da nicht zu sein. Und wenn die WHO missbraucht wird, dann muss man den Finger in die Wunde halten und muss dafür sorgen, dass diese Missbrauchsmöglichkeiten aufhören.

Wir sind politisch verantwortlich. Der Außenminister, das heißt der Botschafter in Genf und ich, wir gehören zur Delegation in der Gesundheitsversorgung. Sie werden die Anträge einbringen und ich werde meine, ich werde mich bemühen, möglichst viele Gesundheitsminister und der Außenminister wird das werde ich auch tun.

Mit anderen europäischen und internationalen Ländern zu finden und zu motivieren, dass sie diesen Blödsinn endlich beenden. Denn hierdurch werden unendliche Ressourcen im Gesundheitswesen und auch in anderen Bereichen verschwendet, die so wichtig wären für eine gute Gesundheitsversorgung, die so wichtig werden für die Betreuung der schwachen und der hilfsbedürftigen Menschen.

Das, was hier gemacht wird einfach ein Absaugen von Kapazität, was aus Gründen, wo die WHO sich einfach konstituiert und wo sie sich der Pharmaindustrie völlig ausgeliefert hat. Das müssen wir beenden. Wir werden,

wir werden jetzt, Herr Gesundheitsminister, am morgigen Tag noch mehr in die Problematik einsteigen müssen. Aber ich glaube, da ist was Sie gerade gesagt haben, ist nicht die notwendige Konsequenz. Das ist eine Konsequenz des offensichlich. Auch aus meiner Sicht Missbrauchs eine andere Konsequenz statt Einwirken auf die WHO wäre schlichtweg auszutreten aus der WHO.

Wir sehen jetzt gerade auch, dass viele dieser supranationalen Organisationen zu weit gegangen sind. Der Brexit war Schritt eins. Jetzt diskutiert Ungarn darüber, aus der EU auszusteigen. Ich halte es für vordringlicher, jetzt darüber nachzudenken, ob wir diesen supranationalen Organisationen überhaupt noch angehören wollen.

Und die entscheidende Frage wird dabei sein. Wollen wir denen einfach diese Macht, die sie offenbar selbst sich angeeignet haben? Sie kommt nicht von unserer Bevölkerung. Wollen wir denen diese Macht noch weiter zugestehen? Aber ich glaube, für heute können wir erst mal das Zwischenfazit feststellen, dass nach allem, was wir wissen, es keine Evidenz für eine epidemische Lage nationaler

Tragweite gibt, dafür aber sehr viel Evidenz dafür, dass die psychische und die physische Gesundheit der Menschen unter den Maßnahmen extrem leidet. Die Folgen, die mit den Folgen, sind noch nicht mal absehbar und dass obendrein unsere Wirtschaft dabei definitiv zerstört wird.

Da haben wir tatsächlich inzwischen schon eine über Sterblichkeit, die nur noch dadurch offenbar verheimlicht wird, dass die Insolvenz Antragsstellung hinausgezögert worden ist. Also wenn wir uns auf der Basis für heute einigen können, dann sollten wir morgen mit der Impfung weitermachen.

Gibt es da andere Meinungen als die, dass dieses Zwischenfazit Ende der Maßnahmen ergriffen richtig ist? Oder ist da jemand der Auffassung, dass wir hier genug Evidenz haben, um weiterzumachen? Offenbar nicht. Dann so stimme

ich Ihnen völlig zu, Herr Bundeskanzler. Und ich bin der. Ich bin aber auch sehr, sehr froh, wenn ich unsere Nachbarländer sehe, wenn ich Polen sehe, wenn ich Frankreich und Italien sehe, wenn ich Großbritannien sehe und die Menschen auf den Straßen sehe, was das, was dort passiert.

Ich glaube, wir sind nicht allein, wenn wir von der EWU etwas verlangen und wenn wir international etwas verlangen. Ich glaube, wir finden Bündnispartner überall in der Welt und wir sollten das im Hinterkopf behalten.

So machen wir das. So dann vielen Dank für heute. Ich glaube, für diese erste Sitzung des ersten Tages des neuen Kabinetts haben wir jedenfalls einen großen Schritt nach vorne getan und viel Klarheit darüber erlangt. Ist hier überhaupt eine Grundlage für all das gegeben, was wir im Moment aushalten müssen?

Also mal gucken, was da heute Abend in den Nachrichten sehen wir uns

morgen die Nachrichten an Bord von Albert

Einstein zum Schluss. Es ist schon ein Wahnsinn, immer dasselbe zu machen und zu erwarten, dass was anderes herauskommt.

Das passt doch ein sehr Kluger. Vielen Dank.